Vorstellung des Zuhauses für unsere Taggeckos (Eigenbau)

    gekkie schrieb:

    Tja - Kotproben lassen sich eben leichter im Quarantaineterrarium finden...


    Ich glaube wir haben mittlerweile verstanden das wr einen Fehler gemacht haben ! Und werden diesen gewiss auch nicht noch mal machen !


    Danke für die netten Kommis bzg. der Fotos wir finden auch das er sooo eine tollte Zeichnung hat! :love:

    Hallo SteDi,

    SteDi schrieb:

    Ich glaube wir haben mittlerweile verstanden das wr einen Fehler gemacht haben !

    Ja - sorry - das kam wohl so 'rüber, als wollte ich's nochmal reinreiben. :2845: War aber garnicht so gemeint.
    Aber ich hätte vielleicht noch einen Tipp, wie es eventuell leichter klappt mit der Kotprobe. Falls Ihr die Möglichkeit dazu habt, könntet Ihr den Terrarienboden soweit es geht mit Küchenpapier bedecken. Auf dem weißen Untergrund sieht man den Kot besser. Natürlich müßtet Ihr dann das Papier alle zwei Tage 'rausräumen.
    Das hilft allerdings nicht, wenn Ihr so einen Spezialisten erwischt habt, wie ich: meine klebt ihren Kot meistens feinsäuberlich unten an einen ihrer Kletteräste B:D Nur hin und wieder wird mal frei in die Gegend gesch.....


    Noch einen schönen Tag,


    Claudia

    Wie wir jetzt bemerkt haben, sind die Belüftungsflächen so wohl nicht ganz ausrichend. Der boden fängt schon an zu schimmeln :(


    Jetzt möchten wir die Belüftung in einer schnellen Umbauaktion vergrößern, was könnt ihr empfehlen wie gross wir es machen sollen??

    Hallo,


    das ist ja blöd...


    Könnt ihr denn seitlich unten noch Lüftungen reinsägen? Dann böte es sich vielleicht an dort noch was zu machen. Maße sind für mich jetzt ein wenig schwer zu nennen. Wie groß sind sie denn jetzt nochmal?


    Wie ich ja auch schonmal vor Einzug Eures Pfleglings schrieb, denke ich persönlich auch, daß die Lüftungen oben eher hinten oder zumindest seitlich sein sollten und vielleicht sind auch diese noch ein wenig zu vergrößern?


    Gruß,
    Claudia


    P.S.: Wie ist Euer Boden eigentlich aufgebaut (Drainageschicht, dann Erde, oder anders?)?

    Es sind jetzt unten und oben jeweils 2x 20x8cm Lüftungen. Oben könnten wir nur seitlich welche machen da es von hinten an einer Wand steht.


    Boden ist laut empfehlung einer Bekannten von uns die auch Phelsumen hat nur Kokosfaserhumus drin und oben drüben Buchenhack....

    Hallo,


    hattet Ihr da Pflanzen direkt eingepflanzt?


    Falls nicht könnt ihr den Humus auch komplett weglassen! Ansonsten würde ich die Buchenspäne weglassen.
    Wenn ihr den Humus oder sonsteine Erde drinnenlassen wollt, würde ich auf jeden Fall zu einer Drainageschicht raten.
    Diese durch Vlies vom Humus abtrennen.


    Kokoshumus neigt nach meiner Erfahrung übrigens sowieso zum Schimmeln. Wenn er dann noch kaum gelüftet ist (oben abgedeckt und unten keine Drainage), hilft das wahrscheinlich auch nicht.
    Warum habt ihr Buchenhack obendrauf - hat Euch Eure Bekannte da eine Begründung gegeben?


    Ja - also wenn ihr könnt, dann würde ich schon oben seitlich noch 'ne Lüftung reinmachen. Sonst zieht die Luft nur an der Frontscheibe entlang von unten nach oben und der Rest des Terrariums wird nicht wirklich gelüftet.


    Wenn ihr denn noch Platz zum Bodensubstrat habt, könntet ihr ja die unteren noch höher und breiter machen - ich würde schon nahezu die gesammte Breite nutzen - und auch seitlich noch Lüftungsöffnungen mit mindestens 10cm Höhe und so breit wie möglich reinmachen.


    Da ich bei meinem Terrarium unheimlich viel Lüftungsfläche bei mir habe (soviel werdet ihr nicht machen wollen ;)) , kann ich Euch da keine exakten Maße aus eigener Erfahrung geben.


    Aber vielleicht kann da ja auch noch einer der grandishalter hier mit einem ähnlichen Becken konkretere Angaben machen.


    Schönen Gruß,
    Claudia

    Hallo, also Gekkie hat es ja schon geschrieben, das es sinnvoll ist eine Drainageschicht einzubauen, die erstens überschüssige Feuchtigkeit aufnimmt und zweitens das Bodensubstrat von unten etwas durchlüftet bzw. auflockert.
    Die Buchenspäne hat allerdings in eine Terrarium mit feucht gehaltenem Boden nichts verloren, abgesehen von der natürlichen Verrottung bei der Schimmel entsteht, könnte auch der in meine Augen zwar eher unwahrscheinliche aber dennoch mögliche Fall auftreten das Stücke davon verschluckt werden.


    Wenn du die Drainageschicht eingebracht hast und die Buchenspäne entfernt, dürfte sich das mit dem Schimmel schon deutlich bessern. Zu guter Letzt noch Weiße-Asseln oder ähnliches ins Bodensubstrat geben, damit weiterer Schimmelbildung vorgebeugt wird.


    Von der Belüftung her halte ich die untere Belüftung für ausreichend, im oberen Bereich sind aber viel zu wenig Belüftungsflächen vorhanden. Bei dem Terrarium sollten mindestens 2/3 der oberen Abdeckung aus Gaze bestehen... allerdings weniger um Schimmel zu vermeiden, sondern um dem Pflegling ein angenehmes gut belüftetes Klima zu bieten.
    Die Belüftung ist zwar zu wenig, dürfte aber in diesem Fall nicht hauptsächlich für die Schimmelbildung verantwortlich.



    Mfg Oliver

    Boden wird dann auch gleich mit gewechselt wenn die Lüftungen vergrößert werden, weisse Asseln haben wir heute beim Futter mit bestellt und den rest holen wir dann die Woche.


    Was kann ich denn am besten auf die Drainageschicht dann rauf machen als Boden wenn Kokusfaserhumus eher ungeeignet ist?

    Hmmm.... ok ich hab sowieso eine Umstrukturierung des Terras vor, wenn ich eh noch einige Veränderungen vornehmen muss dann gleich richtig.


    Aber um den Kleinen erstmal nicht zu stressen verschieben wir das noch min. einen Monat.