Wachstum

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Aber was Berthold gemient hat und was nicht, wird er am besten erklären können, evtl. postet er ja auch noch auf diesen Beitrag.

Gruss,

Reinhold[/quote]

Eben!
Diskussionen darüber, was einer hätte meinen können haben keinen Sinn und helfen dieser Person hier nicht weiter.

Zitat

Original von wolkenspringer
Hi Pepe,
(...)
Bei einem Iguan mit der Grösse wie du ihn beschrieben hast, würde ich allerdings nicht empfehlen gleich ein Terra mit der Grösse zu bauen wie es "eifeler" getan hat.Sie sind dann nur schwer im Auge zu behalten und zu händeln. Dass heisst, das du innerhalb eines Jahres zwei Terras bauen musst.
(...)

Hi,

ich habe ebenfalls nie geschrieben, dass es die einzige Möglichlkeit ist, sodern das ich es nicht empfehlen würde, aus den ebenfalls schon genannten Gründen. desweitern, ist es doch wohl legitim, anderer Meinung zu sein, zumal es speziel zu diesem Thema auch schon unterschiedliche Erfahrungen gibt die jede für sich wohl auch positiv waren.

Gruss,

Reinhold

**EDIT**
Hier war von Anfang an die Rede von einem Tier welches ca 10cm gross sein soll!

Narcotic?

wieso löschst du den Text, den du als erstes geschrieben hast, un dersetzt ihn gegen einen anderen

Gruss,

Reinhold

Hallo,

also meine Meinung ist ja, wenn man noch nie ein Terrarium gebaut hat und kein erfahrener Handwerker ist, dann sollte man erst mal etwas kleiner anfangen. Es ist besser, wenn man erst ein kleines baut und dann mit den gemachten Erfahrungen ein großes. Die Chance, daß man, wenn man beim ersten Bau unerfahrener Weise Fehler mit einbaut, dann nach ein paar Monaten noch einmal ein zweites großes Terrarium bauen muß, ist gar nicht so klein....

Viele Grüße

Katja

Morgen.

Na dann würde ich sagen, jeder macht es so, wie er es für richtig hält.

Wir kommen hier eh nicht weiter.

Von Pepe haben wir auch schon länger nichts mehr gehört.

Gruß

Hi :), das ist alles komplizierter als man denkt.

Frisch geschlüpfte Tiere (sind 20-25cm lang) niemals in ein ganz großes (zwecks Überwachung der Futteraufnahme).
Kleine Tiere aus dem Zoohandel auch nie in ein ganz großes (Was ist wenn sie unbemerkt Milben haben..die entdeckt man in nem großen vieeeeeel zu spät, bedenkliche Darmparasiten?????...dan kann man alles an Einrichtung entsorgen zwecks Parasiteneier)
Ebenso fehlt einem Anfänger die Erfahrung im Terrarienbau und er kann keine Erfahrungen mit den Tieren in den Bau eines grossen Terrariums mit einfließen lassen.

Das bezieht sich aber nur auf die erste Zeit und ist niemals allgemeingültig. Ein stabiles futterfestes Jungtier, dass einigermassen zutraulich ist kann bedenkenlos auch in ein grosses Terrarium.

Anfürsich ist es sowieso ein Riesenproblem, da man die Tiere eigentlich nicht alleine aufziehen sollte. Gruppen von 3-6 Tieren wären eigentlich optimal, ist aber nicht möglich zwecks späterer Abgabe überzähliger Tiere.
Desweiteren ist es leider oft so, wenn man sagt am Anfang kleiner besser, bleibt es leider oft ganz lange bei "kleiner" und ein Jahr später hat man sowieso keinen Bock mehr Geld für das inzwischen überdrüssige Tier auszugeben und es wird abgegeben.

Das mit dem Stress bezüglich des Umziehens ist Quatsch, ein terrarium für Jungtiere muss völlig anders eingerichtet werden als eines für große Tiere, das bedeutet sowieso halbjährliche Umbaumaßnahmen und vorübergehendes Umsiedeln der Tiere.

Erfahrene Leute können Babyleguane sicher gut in einem Entgrößenterrarium gut halten, ein unerfahrener Pfleger macht hierbei sicher so manchen Fehler, der der Entwicklung oder der Gesundheit des Tieres schadet.
Ein Terrarium mit den Maßen 150x80x200 wäre ein gutes Maß für das erste Lebensjahr und dann hat man genügend Erfahrungen gesammelt für ein annähernd perfektes Großes.
Es kommt auf viele Faktoren an: Zustand und Größe des Tieres, Erfahrung des Halters bezüglich des Terrarienbaus und der Erfahrung des Halters mit Grünen Leguanen überhaupt.

Man kann nicht alles nur schwarz-weiss sehen, dazu ist viels zu komplex.
Die normale Entwicklung des Tieres muss im Vordergrund stehen man kann nicht immer alles an Zahlen-Zentimeterangaben festmachen.
Im Endeffekt sind sie sowieso nicht geeignet in Gefangenschaft zu leben.

Hallo Berthold.

Ich sehe, dass es anscheinend keine Musterlösung gibt.

Wie gesagt, ich habe meine im großen Terri aufgezogen und bin damit sehr gut gefahren.

Gruß

Thomas

Zitat

Original von wolkenspringer
Narcotic?

wieso löschst du den Text, den du als erstes geschrieben hast, un dersetzt ihn gegen einen anderen

Gruss,

Reinhold

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Hab ich doch gar nicht
Ich wollte nur das Zitat hervorheben in einer anderen Farbe, was aber nicht ging!
Deswegen der Edit!

Hi, das ist das Problem, man kann einfach nicht sagen:"So und nicht anders, Punkt aus!"
Für mich wäre es herrlich meine Babys in einem großen Terrarium aufzuziehen, jedoch entsprechen die Verhaltensweisen, der Tiere dann eher wildlebenden Leguanen (scheuer, weniger Kuschelleguan) ich liebe Leguane, die vom Charakter her "eine gewisse" Wildheit behalten und trotzdem händelbar sind. Für viele "Normalhalter" ist dieses Verhalten jedoch weniger wünschenswert, da sie sich lieber einen Kuschelleguan wünschen, und die Begeisterung stark davon abhängt wie "schmußig und süß" das Tier ist. Ist es scheuer verlieren viele ganz schnell die Lust auf die Tiere und diese vegetieren dann nur so dahin weil sie dann nur noch lästig sind.
Ich wahre zu meinen Tieren eine gewisse Distanz und versuche ein Neutrum für sie zu sein, für mich gibt es nichts traurigeres als ein Leguan, der seine Pflegerin als Partnerersatz ansieht und regelmäßig in der Paarungszeit das Bein der Besitzerein begattet (wahrer Fall).

Wenn die Tiere (wenn man sie klein bekommt) sehr schreckhaft sind ist ein Becken mit den oben von mir angegeben Maßen gut geeignet ihnen alles zu bieten und sie schnell zahm zu bekommen. Zu kleine und zuuuu große Becken sind in dieser Hinsicht weniger gut.

Wie gesagt, ein schon zutrauliches Tier egal welcher Größe, dass garantiert milben- und problemparasitenfrei ist kann auch gleich in ein wirklich großes.

Manchmal hängt es auch sehr vom Aufstellungsort ab. Es ist für die Aufzuchtphase besser, dass das terrarium an der belebtesten Stelle in der Wohnung steht....das ist oft mit Endgrößenterrarien nicht möglich.

Ein scheues Tier dass den Pfleger nur sieht, wenn er mal kurz zum Füttern und Saubermachen in den Extraraum kommt, wird wohl eher problematisch bleiben zwecks Händling.

Ich weiss um das Grundproblem: Wenn ich sage, dass erst ein mittelgroßes Becken oft besser ist, bedeutet dass, dass zu viele Leute bei diesen Maßen bleiben, und das Tier ab nem Jahr Lebensalter zu leiden anfängt und bis in alle Ewigkeit darin sitzt.

...alles nicht so einfach....