Beiträge von Erdbähr

    Versand von Glasterrarien ist immer problematisch. Unabhängig vom Händler und dessen Qualität bekommt man oft nur ein Puzzle geliefert. Die Schadensabwicklung bei sowas hängt stark vom Logistikpartner ab. Bei manchen bleibt man auf dem Schaden sitzen, während andere anstandslos den Kaufpreis ersetzen. Speditionsversand ist möglich, aber unverhältnismäßig teuer, und eine Garantie auf intakte Lieferung gibt es auch da nicht.


    Ich habe mit unterschiedlichen Terrarienbauern im Laufe der Zeit gute Erfahrung gemacht, sogar mit dem Versand. Leider ist keiner von denen noch im Geschäft. Empfehlenswert ist Hohls, allerdings würde ich bei Glas in größerer Menge immer zu Vorbestellung und Abholung oder Übergabe auf einer Börse raten. Ansonsten schau mal bei eBay rein, da gibt es reichlich Angebote, und Versand ist kein Problem. Sprich die Anbieter an und lass Dir ein Angebot für das machen, was Du wünschst.


    Um wie viele Terrarien in welcher Größe geht es Dir denn, und wie sieht Deine Preisvorstellung aus? Eventuell kann man dann direkt Anbieter ausschliessen oder gezielt empfehlen.

    Solange das Leuchtmittel für das Tier unzugänglich ist, kann man GU10+Spot aufgrund der geringen Ausmaße auch innen im Lochblech anbringen. Ob nun darüber oder innen, wenn ein Halogenspot mit 18 oder 20 Watt zu viel Wärme erzeugen sollte, wählt man einfach ein dimmbares Leuchtmittel und betreibt es an einem Steckdosendimmer.


    Und als Moderator: obwohl auf dem Bild ein klarer Hinweis zum Copyright ersichtlich ist, möchte ich Dich bitten, eine Quellenangabe nachzuliefern. Einfach irgendwo Fotos kopieren und hier einstellen ist nicht ok.

    Ein paar Bücher habe ich bereits zu Hause, jedoch wird in ihnen nicht genauer auf die Haltung der aufgelisteten Arten eingegangen, sodass ich zwar einen kleinen Überblick habe, mir jedoch dort keine genauen Informationen holen kann.

    Das ist nicht verwunderlich. Es gibt etliche Bücher, in denen kurz auf einzelne Arten eingegangen wird, in denen es quasi Steckbriefe gibt. Kurze, knapp formulierte und nur selten wirklich nutz- und umsetzbare Infos zur Haltung. Solche Bücher sind gut, sich über die Vielfalt der Reptilien zu informieren, mehr aber nicht. Als Grundlage zur Haltung sind solche Bücher kaum geeignet. Wenn Du Deine Suche eingegrenzt hast, kannst Du gezielt nach Literatur und Informationen suchen, gezielt zur von Dir gewünschten Gattung/Art/Unterart.


    Deinen bisherigen Angaben nach könnte man Dir hunderte Bücher nennen, was sicherlich nicht Dein Wunsch ist. Je konkreter Deine Frage, desto konkreter die Antwort.

    Ich verstehe zumindest nicht, warum du so empfindlich darauf reagierst, dass ich dich als Experte bezeichnet habe.

    Weil... ich... keiner bin?

    Überhaupt, was macht denn einen "Experten" aus?

    ich kann mich erinnern im Bezug auf die WF geschrieben zu haben, bestmöglich ihre ökologische Nische nachzubilden.

    Hast Du. Aber sind Nachzuchten von Wildfängen nicht ebenso noch Wildtiere? Sind die Bedürfnisse binnen Monaten von hundert auf null reduziert, nur weil es eine Nachzucht in Gefangenschaft ist? Ändert das etwas an den Instinkten, Bedürfnissen, Ansprüchen?

    Deine Abneigung zu meiner Meinung, das größere Terrarien vorzuziehen sind verstehe ich ebenfalls nicht.

    Ich verstehe nicht warum Du sowas schreibst. Ich habe mehrfach betont, daß mehr Platz genutzt wird, größer besser ist und ich selbst keine Terrarien nach Mindestmaßen nutze.

    Der Threadersteller sollte nur von mir das abgeraten von mir bekommen diese Schlangen sich anzuschaffen und wie es dein Recht ist ihm diese Arten vorzustellen, habe ich das Recht ihm davon abzuraten.

    Äh... ja...

    dann aber bitte ohne haltlose Kommentare von sich zu geben.

    Gern. Welche haltlosen Kommentare waren das denn?

    Das Terrarium wäre durchaus geeignet für paar Takydomus sexlineatus.

    Ein Paar oder ein paar? Ob so oder so, was tun bei Unverträglichkeiten, wenn es nur dieses eine Terrarium ist und bleiben soll?

    Helfen wird Dir da nichts, ich habe es erwähnt, weil es eben keine Anfängertiere gibt. Manche empfinden manche Reptilien als für den Einstieg geeignet, andere empfinden etwas gegenteiliges. Du selbst mußt wissen wozu Du bereit bist, was Du bieten und ermöglichen kannst - darauf wollte ich hinaus.


    Zum Beispiel die von Dir erwähnte Nachtabsenkung. Was nutzt es, wenn jemand Dir B. thamnobates als für den Einstieg geeignet empfiehlt, und irgendwann bemerkst Du dann, daß Du die klimatischen Bedingungen gar nicht erfüllen kannst?


    Kannst Du den Bedürfnissen dieser Art gerecht werden?

    Bist Du bereit Dir Literatur zuzulegen, Halter/Züchter persönlich zu besuchen und Dich so lange vorzubereiten wie nötig?

    Ist dieses mal sicher, daß sich Deine Wohnsituation nicht in kurzer Zeit wieder verändert und so erneut eine Idee vereitelt?

    Hast Du Dir auch schon über ein paar andere Fragen Gedanken gemacht?

    Passt alles? Dann hast Du Deinen zukünftigen Pflegling ganz offensichtlich gefunden.


    Von den meisten Chamäleons wird Einsteigern eher abgeraten. Doch je engagierter Du an die Sache herangehst, desto mehr ist möglich.

    Gemessen an der Größe der Tiere und den Informationen von namenhaften Züchtern ist die Terrariengröße ausreichend. Ich würde größer planen.

    Die Frontbelüftung ist nicht ideal. Die Klapptüren sind nicht ideal. Ich würde das Terrarium für Quarantäne (und ggf. Aufzucht, wenn kein adultes Tier angeschafft wird) nutzen, und währenddessen etwas größeres bauen.


    Da Du von ChamäleonS sprichst, beeinflusst natürlich die geplante Besatzzahl jede weitere Planung.

    Ich habe mich in der Zeit, in der ich hier im Forum aktiv bin, mit ziemlicher Sicherheit niemals als Experte für irgendwas bezeichnet. Wenn Du mich so bezeichnen möchtest, steht Dir das frei, es entbehrt aber jeder Grundlage, weil Du Dich damit selbst in einer Opferrolle darstellst, was nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Sowas können wir gern an anderer Stelle weiterführen, aber bitte nicht in diesem Thema.


    Ich ignoriere Deine Meinung nicht, ich hinterfrage lediglich einige Deiner Aussagen, denen es bisher an Argumenten fehlte. Du hast meine Empfehlung von zwei Schlangenarten als unangebracht bei 45cm Terrarientiefe empfunden, und ich wüßte gern warum. Deine ersten Antworten darauf waren, vorsichtig formuliert, unbefriedigend.


    Ich bin kein großer Freund des BNA-Gutachtens, und das ist in diesem Forum auch keine Neuigkeit. Gerade bei Echsen empfinde ich die Mindestanforderungen in vielen Fällen als reine Tierquälerei. Bei vielen Schlangen hingegen empfinde ich die Berechnungsgrundlage des Mindestmaßes als akzeptabel. Wohlgemerkt: MINDESTmaß. Ich erwähnte bereits, daß mehr Platz gut ist und gewiss auch von so ziemlich jedem Reptil genutzt werden wird.


    Ich sehe trotzdem noch nicht so recht, warum jemand ohne praktische Erfahrung das überschreiten eines Mindestmaßes als so kritisch betrachtet und es weiterhin inakzeptabel findet. Reden wir über Tiere, die ich selbst gehalten habe, z.B. Gattung Dasypeltis, bezogen auf das Terrarium um das es hier geht. Breite ok, Höhe ok, Tiefe ganz, ganz schlimm. Warum? Ein adultes Männchen mit ca. 45-50cm wie mein damaliges, und ich habe auch hier aufgrund ihrer geringeren Größe zu Männchen geraten, "passt" dort nicht nur hinein, bei der Tiefe wird das Mindestmaß sogar fast verdoppelt. Mehr Rückzugsmöglichkeit in der Tiefe wäre selbstverständlich schön, für jedes Reptil, gleich welcher Größe. Auch eine Schlange von 30cm GL würde diese Rückzugsmöglichkeit gänzlich ausnutzen, gleich ob sie nun 45, 60 oder 100cm beträgt. Gemessen an der Natur ist das ein Witz. Dennoch sind wir alle hier, weil wir Wildtiere auf engstem Raum halten. Bestmögliche Haltung gibt es nicht, weil es immer besser ginge. Wenn Du für Dasypeltis nun z.B. mindestens 60cm empfehlen würdest, auf welcher Grundlage auch immer - dann könnte ich mit 61cm Tiefe etwas besseres bieten. Um Deinen Standpunkt zu verdeutlichen, kannst Du aber gern Beispiele aus Deinem Bestand mit der dazugehörigen Terrariengröße nennen. Und nein, meine Terrarien orientieren sich auch nicht nur am Mindestmaß.


    Warum sollte das Terrarium für z.B. eine 60cm große Dasypeltis nicht tief genug sein, für eine z.B. 60cm große Xenopeltis aber passen?


    Nein, ein größeres Terrarium ist nicht pauschal besser. Es kommt darauf an, was man in Hinblick auf das darin lebende Reptil und dessen Bedürfnisse daraus macht.


    Gut, Du bist gegen Wildfänge. Das kann man akzeptieren. Vielleicht glaubst Du mir ja wenn ich etwas aus ein paar Jahren Erfahrung mit einer bestimmten Gattung erzähle. Ich halte davon diverse Wildfänge, Wildfangnachzuchten, eigene NZ bis zur F2 und NZ aus x-ter, nicht mehr nachvollziehbarer Generation. Das Verhalten der Wildfänge unterscheidet sich in KEINER Form von dem der NZ. Lediglich frisch importierte WF sind oft hektisch, was aber vielmehr an den bis dahin erbärmlichen Transport- und Unterbringungsmöglichkeiten, sowie an Dehydrierung, Parasitenbefall und gelegentlich auch Krankheit lag. Glaub es oder lass es.


    Ich habe Xenopeltis, auch wenn es gerade nicht um diese ging, nicht ohne Grund auch als WF als für Einsteiger geeignet bezeichnet. Und wie gesagt, obwohl das hier nur noch Theorie ist: wenn man sich auf eine Art festgelegt hat die nur als WF zu kriegen ist, halte ich das bei bestmöglicher Vorbereitung und der geplanten Vermehrung um weitere WF zu vermeiden, für vollkommen vertretbar. Welche Tiere auch immer Du pflegen magst, die sind gewiss nicht vom Baum direkt in Dein Terrarium gefallen. Wildfänge sind moralisch vertretbar, wenn auch nicht für/von jedermann. Massenimporte hingegen nicht, ebensowenig das Verheizen von Wildfängen von Gott weiß was für Leuten, die einfach nur das erstbeste Vieh haben wollen.

    Über die Eignung gewisser Reptilien für Einsteiger wird gerade an anderer Stelle diskutiert.


    "Anfängertiere" gibt es nicht, das habe ich Dir aber auch schon nach Deinem ersten Beitrag geschrieben.

    Der Begriff ist meiner Meinung nach irreführend, weil er vermittelt, daß es völlig ok ist Fehler zu machen, die das Tier schon irgendwie wegstecken wird. Man muß sich auf JEDES Tier angemessen vorbereiten und sollte Fehler unbedingt vermeiden.

    Manche Reptilien sind mehr, andere weniger für den Einstieg in die Haltung geeignet. Pauschalisieren kann man da jedoch nichts, denn das hängt sowohl vom zukünftigen Halter ab, als auch von demjenigen und dessen Beweggründen, der eine Art als "Einsteigerfreundlich" o.ä. bezeichnet.


    Sicherlich sehen die Autoren der von Dir genannten Seite nach 20 Jahren der Zucht mit dieser Art keinerlei Probleme in der Haltung, und geben daher eine entsprechende Empfehlung für Einsteiger. Nach deren Beweggründen fragst Du die Autoren am besten selbst. Ich sehe keinen Grund, warum eine NZ aus seriöser Quelle nicht für den Einstieg geeignet sein sollte, entsprechende Vorbereitung und die obligatorische Literatur vorausgesetzt.

    zu dem Zeitpunkt wollte ich den Wasserteil, welcher zu dem Zeitpunkt noch größer war gerne behalten

    Das hat sich nun ja erledigt?


    Wälder gibt es auf der ganzen Welt, und der Begriff Waldbewohner ist entsprechend variabel. Schau Dir einfach das natürliche Verbreitungsgebiet und die Lebensweise an.


    Ich halte diese Art für grundsätzlich geeignet, neige aber auch hier eher zur Einzelhaltung, mangels der Möglichkeit zur Trennung bei Bedarf.

    Bei Terraon sammeln sich im Laufe der Zeit Fragen von Einsteigern in die Terraristik, die auf der Suche nach ihrem ersten Reptil sind, aber noch keinerlei Ahnung haben, welches es werden soll. Manche dieser Fragesteller haben bereits ein Terrarium oder eine konkrete Vorstellung ihres Platzangebotes, und suchen nun ein Reptil, das dort „passt“. Da kein noch so erfahrener User dieses Forums den persönlichen Geschmack, die Fähigkeiten, finanziellen Möglichkeiten oder sonstige Gegebenheiten einer wildfremden Person erahnen oder erraten kann, fasse ich an dieser Stelle sinngemäß einen Teil der Fragen zusammen, die (v.a. von mir) Interessenten so oder ähnlich immer wieder gestellt wurden. Diese Fragen sollen helfen, so hoffe ich, die Qual der Wahl ein wenig zu erleichtern und genauer zu formulieren, wonach eigentlich gesucht wird. Zumindest erleichtern konkrete Antworten auf diese Fragen den Forenusern eventuelle gezielte Empfehlungen.


    Reihenfolge und Relevanz dieser Fragen muß jeder selbst festlegen. Ratschläge kann es natürlich auch dann geben, wenn nur ein Teil beantwortet wird. Diese Auflistung soll hauptsächlich Anregungen bieten, und stellt keinen vollständigen, allgemeingültigen und immer zielführenden Fragenkatalog dar. Nebenbei hoffe ich hiermit das ständige wiederholen der immer selben Fragen in zig Themen von zig Fragestellern vermeiden zu können.


    Ergänzungen folgen bei Bedarf.



    Welches Tier soll es sein, welche Vorstellungen und Wünsche hat der zukünftige Halter?


    -Amphibien?

    -Reptilien (Schlangen, Echsen, Schildkröten)?

    -Wirbellose (Spinnen, Skorpione, Diplopoda, Schnecken, Landkrabben...)?

    -Einzel-, Paar- oder Gruppenhaltung?

    -Nachzucht erwünscht oder nicht?

    -Reines Beobachtungstier, oder sollte gelegentliches (nicht grundloses!) anfassen auch ohne Hilfsmittel wie Handschuhe, Haken etc. möglich sein?

    -Tag- oder nachtaktiv?

    -Ganzjährig aktiv, Sommer-, Winter-, Trockenruhe?

    -Eher trockene oder eher feuchte Haltung (Steppe, Savanne, Wald, Regenwald...)?

    -Eher Boden- oder Baumbewohner?

    -Eher Tiere mit auffälliger Farbe und Zeichnung, oder eher etwas „schlichtes“?

    -Eher ein zurückgezogen lebendes und bedingt zu beobachtendes, oder ein eher „präsentes“ und aktives Tier?

    -Gibt es eine grobe Vorstellung zur Größe des Tieres, sofern noch kein Terrarium vorhanden ist?

    -Welche Nahrung kommt in Frage (Nager -lebend/Frost-, Insekten, vegetarisch, „Futterspezialisten“ wie z.B. Fisch- oder Schneckenfresser...)?



    Was hat der zukünftige Halter zu bieten, wo sind seine Grenzen?


    -Wieviel Platz steht zur Verfügung?

    -Steht dieser Platz dauerhaft zur Verfügung, oder besteht zeitnah die Möglichkeit eines Umzuges?

    -Was tun bei z.B. Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit?

    -Wenn eine Winterruhe nötig ist, besteht dazu die Möglichkeit?

    -Kann man zeitnah zuverlässige Helfer hinzurufen, z.B. für das handling sehr groß werdender Schildkröten oder Riesenschlangen?

    -Welcher finanzielle Spielraum besteht für einmalige Anschaffungen und laufenden Betrieb?

    -Wie sieht das mit der Eigeninitiative aus, also wie groß ist die Motivation sich unterschiedliche Bücher anzuschaffen, um sich die Haltungsgrundlagen selbst zu erarbeiten?

    -Oder möchte man sich lieber doch rein auf Beratung im Zoohandel, Haltungsberichte anderer Forenuser, private Webseiten, Facebook etc. verlassen?



    Da gibt es doch auch einen Haken und sonstige Fragen, oder?


    -Sind Eltern, Mitbewohner, Nachbarn, Vermieter, Eigentümer einverstanden?

    -Besteht die Möglichkeit einer Urlaubsvertretung, was ebenso für jegliche andere längere Abwesenheit (Lehrgänge, Montage, Krankheit/Krankenhausaufenthalt...) gilt?

    -Bei mehr als einem Tier: besteht die Möglichkeit der Quarantänehaltung, bzw. bei Bedarf der längerfristigen Trennung?

    -Wenn Nachzuchten gewünscht sind, besteht die Möglichkeit diese längerfristig bis dauerhaft unterzubringen, sollten sie schwer bis gar nicht vermittelbar sein?

    -Besteht dauerhaft und zuverlässig die Möglichkeit Futter(tiere) zu beschaffen?

    -Ist ein sachkundiger Tierarzt in erreichbarer Nähe, und kann der zukünftige Halter (besonders bei Jugendlichen relevant, oder wenn grundsätzlich kein Führerschein/Fahrzeug vorhanden, man also auf öffentliche Verkehrsmittel, Familie, Freunde, Mitfahrgelegenheit, Taxi angewiesen ist) diesen auch tatsächlich erreichen?

    -Kann ein solcher Tierarzt auch jederzeit bezahlt werden, sollten mal höhere Behandlungskosten anfallen?

    -Kommen auch artgeschützte/meldepflichtige Tiere in Frage, oder sollte es möglichst ohne „Papierkram“ und Behörden gehen?



    Ein Interessent kann sein Gesuch natürlich ebenso konkreter formulieren und eingrenzen, indem aufgelistet wird was er NICHT will. Also zum Beispiel:


    -Reptilien ja, aber bloß keine Schlangen.

    -Wirbellose ja, aber bloß keine Spinnen.

    -Dürfen keine Mäuse fressen.

    -Sollten nicht über x cm groß werden.

    usw.