Ast aus der Natur ins Feuchtterrarium

  • Hallo!


    Ich wollte gern wissen, was man von wegen Schimmelverhinderung und so machen muß, wenn man einen Ast aus der Natur ins noch tierloße Feuchtterrarium integrieren will:- Gibt's da was?

  • Ich habe meine Äste oder ähnliches aus dem Wald nie vor dem Einsetzen behandelt (außer auf so manche Krabbeltiere wie Ameisen überprüft) und hatte noch nie Probleme. Meistens bringt man dadurch gleich eine hilfreiche Bodenpolizei mit ein.

    Liebe Grüße, Lisa


    1.0 Pogona vitticeps
    1.0 Correlophus ciliatus

  • Hallo, ich hab meine Äste nur mal abgewaschen sonst hab ich auch nichts weiter mit denen gemacht.


    Liebe Grüße Vanessa:)

    1.1 Phelsuma grandis
    1.1 Phelsuma grandis
    0.1 Phelsuma inexpectata

    1.2 Phelsuma ornata

    0.1 Phelsuma quad. quad.

    1.1 Phelsuma pasteuri

    1.1 Oophaga pumilio blue jeans

  • ja das mit dem Backofen ist ne tolle Sache, liest man auch oft, ist auch ein guter Tip, aber bei einem Ast von 1Meter länge, brauchste einen großen Ofen :).

    Ich hatte meine auch aus dem Wald oder Feld, habe sie, bevor ich sie ins Terrarium gesteckt habe, ordentlich heiß unter der Dusche mit einer Bürste gereinigt, hatte auch nie Probleme mit Schimmel.

    Manche raten eher zu Ästen von Obstbäumen, kann ich aber nicht bestätigen.

    hexen kann ich nicht, aber ich arbeite daran

  • Hi.

    Am haltbarsten sind frisch gesägte Äste und kein Totholz vom Waldboden. Hartholz (Eiche, Weide Buche) ist haltbarer als Weichholz (Birke).

    Gut ist auch, wenn das Holz zwischendurch abtrocknen kann. Also besser seltener länger einsprühen als jede Stunde einmal kurz.


    Ich habe immer alle frisch gefällten Baumstämme/Äste so unbehandelt eingebaut. Kein abkochen, backen oder einfrieren.


    LG Sabine