Welche Schlange empfehlt ihr einem anfänger

  • Jaja, sicherlich findet während der Paarungszeit auch eine Verlagerung der Männchen statt, weil die Herren der Schöpfung auf eine Weitergabe des Erbmaterials brennen. Aber das ist für mich kein Argument GEGEn die Rackhaltung, lediglich ein Statement zum Paarungsverhalten von Python regius :-) Und das die NUR im Termitenbau hängen sagte ich ja nicht B:D


    Naja, ich warte gespannt Hartes Antwort ab !

  • Und einen mit in der Natur vergleichbaren Ausflug macht das Tier in eine 150x60x60 Becken? Der Argumentation zur Folge sollten wir die Schlangenhaltung einstellen, wenn wir nicht mindestens 100 Quadratmeter pro Tier zur Verfügung stellen können.

  • Hi !



    Gut, lass mich dafür mal ausholen :


    Zitat

    Das Klima in Termitenbauten ist immer gleich


    Ja und nein. Sicherlich ist das Klima in Termitenbauten schon wegen der isolierenden Wirkung des Baumaterials stabiler. Allerdings muss auch folgendes bedacht werden :


    Im bewohnten Zustand sorgen die Termiten durch das Öffnen und schließen von kleinen Öffnungen im Bau dafür, dass immer etwa genaue Parameter herrschen. Nun ist es aber so, dass P. regius (ich benutzte jetzt mal die Abkürzung, da jetzt ja bekannt ist, welche Art gemeint ist) ja die unbewohnten Bauten bewohnt. Zum einem muss die Schlange die Außen"haut" des baus zerstören um eindringen zu können und zum anderen fehlt der Regulationsmechanismus der Termiten. Daher ist auch dort bei äußeren Temperatur Schwankungen kein 100% stabiles Klima zu erwarten, aber auch keines, dass syncron mit denen außen läuft. WIE diese Schwankungen nun konkret aussehen kann ich nicht exakt sagen, da ich noch nie in Afrika war um entsprechende Messungen vorzunehmen !


    Zitat


    Ich frage mich warum Schlangen so große Muskelmassen haben wenn sie diese in Plastikboxen nie aktivieren können ?
    Verkümmern die nicht wenn die Bewegung fehlt?


    Ich wiederhole : Ein Lauerjäger wie P. regius kann es sich nicht leisten massig was an Energie zu verschwenden. Und eine Verkümmerung findet auch nicht statt, da die Schlange bei der Fütterung ohnehin Höchstleistungen bringen muss ! Da wird der Organismus extrem gefordert und die meisten Partien angespannt.


    Zitat

    Ich frage mich wie eine richtiges Klima mit unterschiedlicher Feuchtigkeit und Temp in einer Plastikwanne realisiert werden soll ?


    Naja, ähnlich den Werten im Terrarium, nur eben spezieller. Im Rack wird, zumindest bei der Bauweise die ich nutze, der hintere Bereich (etwa 1/3 der Boxfläche) durch ein Heizkabel, das UNTER der Box (außerhalb) angebracht wird, erwärmt wird, man sagt, dass die Temperatur im Versteck bei um die 31°C liegen soll. Der Rest wird nicht beheizt und bietet so Bereich auf bis zu 26°C im vorderen Bereich der Box. Die LF Werte kommen durch entsprechendes Sprühen zustande. Der hintere Bereich wird dabei befeuchtet und bietet so die passenden Werte. Vorrausgesetzt die Lüftungen sind entsprechend bemessen und das restliche Setting stimmt !


    Zitat

    Ich frage mich ob eine so eine Haltung artgerecht ist und den Tieren ihren Bedürfnissen entspricht?
    Zur artgerechten Reptilienhaltung gehört es doch alle Bedürfnisse des gepflegten Tieres so gut es geht nachzukommen abgesehen von Nahrung und Klima .



    Artgerecht, hmmm, ein schweres Wort :) Aber ich will nicht philosophieren, sondern auf den Punkt kommen :


    Die Bedürfnisse werden sowohl beim Terrarium als auch beim Rack erfüllt : Futter, Wasser, Sicherheit und ggf. Paarung. Was gibt es für einen scheuen Lauerjäger bitte sonst noch für Bedürfnisse ??? Und artgerecht heißt nunmal, dass die Haltung "der Art gegenüber gerecht" wird, und in diesem Fall ist die Haltung auf das Wesen von P. regius angepasst !


    Was mir aber aufstößt :


    Es heißt immer Plastikwanne. Warum das Problem ? Ob nun Osb oder Kunststoff-Terrarium oder Plastikwanne. Das Material stört nicht und die Maße sind, wie ich bereits sagte, sehr nahe beieinander ! Lediglich die Höhe ist minimiert, was aber auch bei einem Bodenbewohner keine großen Probleme darstellt !


    Ich willhier niemanden zur Rackhaltung zwingen oder überzeugen,; bevor da jetzt Mißverständnisse aufkommen !


    Ebenso betone ich, dass die Art der Haltung NICHT EINFACHER ist als Terrarienhaltung ! Es gehört einiges dazu das richtige Setting hinzubekommen, angefangen von ausreichender Zimmertemperatur bis zu den passenden Lüftungen !


    Viele Infos dazu finden sich auf der Seite von Manfred und Nicole Dorka :


    http://dorka.de/Allgemein/faq/faq.php?dat=Einzel&ID=16


    http://dorka.de/Allgemein/faq/faq.php?dat=Einzel&ID=17


    http://dorka.de/Allgemein/faq/faq.php?dat=Einzel&ID=18


    Und zum Ende noch folgendes : Als Experten würde ich mich nun nicht bezeichnen. Ich betreibe die Haltung erst seit knapp 6 Monaten in der Praxis. Alles was ich also hier schreibe sind lediglich die Grundlagen, die ich mir über diverse Bücher angelesen habe/ aus Gesprächen mit anderen Haltern gefiltert habe !

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  • Na toll, da schreibt man sich nen Wolf und ihr redet munter weiter :D

    Zitat

    Ihre Ausflüge sind mehr oder weniger schon sehr speziell und ihnen das durch diese Schubfächer zu verwehren ist nun mal typisch Homo sapiens




    Naja, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen liebe Esther :


    Platzmäßig tun sich die Arten der Haltung nicht viel ! Und wenn wir solche Argumente zulassen, dann bitte ich dich mal vernünftige Maße für ein Regius-Terrarium zu nennen !? Oder tendierst du zu der so tollen DauerPaarHaltung ?


    Oder wie soll die Haltung deiner Ansicht nach Aussehen, außer "gar nicht" ?


    Nachtrag : Für alles weitere werde ich mich morgen im Laufe des Tages zu Wort melden, ich hab jetzt noch was zu tun ! Wünsche euch einen schönen Abend noch ! Bis morgen :)

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  • Morgähn !!!


    Zitat

    Noch eine klitzekleine Lunte und wer bitte hält da ein Streichholz ran?


    Woran ? Ich verstehe den Satz nicht recht ?!


    Zitat

    Meine gaaaanz leicht hinterhältige Frage ist: sicher dass es sich um eine Boden bewohnende Art handelt?


    Vergleiche mal folgende Bilder im Hinblick auf die Form und Länge des Schwanzes, ebenso wie den Körperbau :


    http://www.reptiles-show.eu/Im…on_clip_image001_0000.jpg




    http://img.fotocommunity.com/H…-Baumpython-a22135736.jpg




    Dann überlege mal, ob sich der Körperbau des Königspythons für großartige Kletterausflüge eignet ! Bedenke dazu bitte, dass adulte Weibchen im Alter Gewichte von gut und gerne 2-3 kg auf die Waage bringen, auch in der Natur !


    Ebenso, auch wenn der Hintergrund negativ ist, muss man zudem sehen, dass die Fänger in Afrika, die dem Regius nachstellen, damit er hier auch ja als billiger Wildfang erhalten bleibt (es gibt ja nicht genug nachzuchten, oder ? man höre den ironischen Unterton !), seltenst auf Bäume nachklettern, sondern die Tiere aus besagten Erdbauten oder ähnlichen Verstecken ausbuddeln !




    Und wer einen Regius schonmal hat klettern sehen, der kann diesen Fakt sicherlich untermauern ! Bei juvenilen geht das noch einigermaßen, bei größeren und mmassigeren hört man früher oder später ein *pong* und die Schlange liegt am Boden ! Wie soll sie sich auch festhalten ?


    LG




    Phil

  • Und wer einen Regius schonmal hat klettern sehen, der kann diesen Fakt sicherlich untermauern !


    ... weil anderswo im Gelben gerade auch das Thema läuft, habe ich mal kurz in meiner Literatur nach Daten geschaut und dort folgendes geantwortet.
    In dieser Arbeit hast du deine Antwort ... klettern, vogelfressen usw.
    B b Harte


    Wahrheit tut weh!


    ... manche Signaturen sind größer als die Antworten :D :P

  • Hallo zusammen,


    ein heisses Thema, die Rackhaltung...
    Also ich als absoluter Gegner der "artgerechten Schubladenhaltung", möchte mich da gerne der Diskussion anschliessen.


    Die Rackhaltung ist bestimmt eine Möglichkeit, aber ob dies nun artgerecht ist?
    Nun bin ich ja auch schon seit geraumer Zeit Halter von Python regius, habe meine eigenen Erfahrungen und unzählige Diskussionen mit anderen Haltern und Züchtern hinter mir.
    Mein Terrarium ist gut strukturriert, bietet unterschiedliche Unterschlüpfe mit Körperkontakt, niedrige Klettermöglichkeiten, eine Wetbox sowie eine Drybox...
    Die Tiere sind die meiste Zeit über versteckt, in engen Höhlen, aber nicht immer in der selben! Die Tiere klettern, wenn auch nur selten. Auch ein gelegentliches Sonnenbad unter dem "milden" UV Strahler wird selten genutzt, aber es wird genutzt. Vor der Häutung liegen die Tiere gerne in der engen Wetbox, gerade während sie ihre Beute verdauen suchen sie gerne die Wärmeren Höhlen bereiche auf...


    Was mir besonders aufgefallen ist, Personen die ihre Tiere in ordentlichen Terrarien halten (gut strukturriert...), haben keine Probleme mit den Tieren und sind davon überzeugt das sei die beste Möglichkeit der Haltung. Die anderen Personen, die ihre Tiere in Racks (Schubladen) halten ebenfalls keine Probleme mit ihren Tieren und halten dies für die artgerechteste Haltung überhaupt... Nur was heraussticht, die Halter/Züchter/Tiermessis die Racks bevorzugen und verteidigen, die haben aufgrund der Anzahl ihrer Tiere überhaupt nicht die Möglichkeit diese in Terrarien zu pflegen!? Auch ein Argument, dass ich für sehr Fragwürdig halte, ist dass Schubladenhalter behaupten "also meine Tiere klettern nie". Wie denn auch, die leben ja in einer artgerechten Schublade!!!


    Trotz aller Gutachten, sogar Herpetologen und Fachtierärzte sind selten einer Meinung...


    Was ich aber jeden befürworter der Rackhaltung fragen möchte:
    Weil meine Tiere sich gelegentlich Sonnen, Verstecke wechseln usw. Soll ich sie dann packen und in eine Temperierte Schublade stecken, da alleine diese Art der Haltung artgerecht ist?


    Eigentlich müsste ich dieses Thema schon verabscheuen, doch es ist immer wieder interessant ?(


    Liebe Grüße, Martin!


    PS:
    http://www.lanzo-herp.de/23551.html
    Googelt mal nach "Gesetze gegen die Optimale Haltung von Königspythons", da findet ihr eine Facharbeit zum Download (weiss nicht wie ich das ganze verlinken soll)

  • Hallo,


    Ich bin kein befürworter der "Rackhaltung". Dennoch habe ich bei einem meiner Tiere damit die besten Erfolge bezüglich des Fressverhaltens gemacht. Nach sehr langen Fresspausen meiner P.Regius Dame habe ich mich entschlossen es einmal mit einem sehr kompakten Terrarium zu versuchen und somit stiegen die Futterannehmen stetig. Bei weitem habe ich keinerlei Platzmangel und halte alle anderen Schlangen in großzügig bemessenen Terrarien. Eine "normale" Terrarienhaltung ist natürlich schöner anzuschauen und in gewisser hinsicht auch Artgerechter, dennoch kann niemals von einer optimalen Haltung gesprochen werden. Die Haltung in Gefangenschaft ist generell ein eingriff in die Natur.


    Bezüglich den Haltungsparamenten ist auch noch etwas grundlegendes hinzuzufügen. Diese "Werte" sind keinesfalls nur Werte, die von Haltern "genormt" wurden. Bevor ich mir ein Tier zulege, informiere ich mich stark über deren Herkunftsgebiet und den gegebenheiten sowie den wütenden Elementen (Regenzeit usw...). In meinen Augen ist das ein sehr wichtiger Aspekt den jeder Halter berücksichtigen sollte. Richtig, die Natur ist unser Lehrmeister und deren gegebenheiten sollten wir uns anschließen. Somit werden die bestmöglichen Erfolge erzielt.


    Fazit: Vorneweg spiele ich nicht mit dem Gedanken der Rackhaltung, dennoch ist im äußersten Notfall die Notbremse zu ziehen. Bei der Terrariengröße sollte man sich nicht nach Mindestmaßen orientieren sondern welcher Platz steht zur verfügung und welche Schlange lässt sich darin PROBLEMLOS halten.


    Grüße

  • Hallo,


    klai leiten wir von dem näatürlichen Biotop unsere Haltungsbedingungen ab. Doch muss man zwischen Biotop und Habitat inerhalb eines Biotopes unterscheiden...


    Also ich (als prinzipieller Rack-Gegner) sehe das so. Racks sind weder tierquälerei noch artgerecht, in Einzelfällen können sie evtl. eine (scheinbare?) Lösung darstellen. Nehmen wir einfach mal an wir integrieren ein Rack in ein Terrarium, der P. regius wird sich sehr wahrscheinlich meist darin aufhalten und auch bereitwillig fressen (innerhalb seines Habitats). Doch die Momante, und seien diese noch so selten, die er sich ausserhalb seines Racks aufhalten würde (so zu sagen im "Biotop"), sind die dann gegen seine Natur?


    Im Prinzip stellt ein Terrarium für diese Art einen Biotopausschnitt dar, ein Rack stellt lediglich das Habitat dar. Das Tier hat aber im Rack, keine möglichkeit sich im Biotop frei zu bewegen und evtl andere Habitate innerhalb des des Biotops auf zu suchen.


    Beispielsweise mein Terrarium, bietet den Tieren viele unterschiedliche Verstecke ("Racks"=Habitat innerhalb des Terrarium=Biotop), niemals hatte ich mit meinen Tieren (auch NZ) probleme mit Futterverweigerung o.ä.


    Denke die Frage Rack oder nicht, muss sich jeder selbst beantworten, zumal es ja auch massive Unterschiede zwischen Rackhaltung und Rackhaltung gibt...


    Für mich habe ich entschieden, zum Wohl meiner Tiere, davon bin ich überzeugt!


    Liebe Grüße, Martin!

  • Nun das Terrarium kann man ebenso wenig als Biotop bezeichnen als das Rack. Beides sind klare Abgrenzungen. Einige meiner Boas sind bei den nächtlichen Streifzügen dennoch recht angetan das "Biotop", was als solches nicht zu betiteln ist, zu verlassen und ins eigentliche Zimmer vorzudringen. Deshalb ist von einer freien Erkundung niemals zu reden in der Terrarienhaltung. Wie gesagt, es mag sich jeder selbst seinen Kopf über das Thema zerbrechen, aber Rackhaltung war für mich in diesem Falle die einzige Lösung die zum gewünschten Effekt führte. Oftmals liest man, dass sich einige Halter sorgen machen wenn das Tier ein- oder zweimal das Futter verweigern. Aber ich rede hier von einer sehr langen Zeit die mir 2 Optionen offen ließ. 1. Zwangsfütterung oder 2. den Versuch "Rack". Zweiteres habe ich zuerst versucht und dies führte wie schon erwähnt zum gewünschten Erfolg.


    Wie hättest Du dich entschieden? Nach etlichen Kotproben und Tierarztbesuchen ohne ersichtlichen Grund...

  • Hallo,


    Biotop im übertragenem Sinne...


    Wie hat denn das Tier abgekotet wenn es nicht gefressen hat?
    Also ich hätte versucht innerhalb des Terrarium, für verschiedene Rückzugsmöglichkeiten zu sorgen. Wo steht denn dein Terrarium?
    Es ist immer schwer zu sagen wie ich reagiert hätte, da ich dein Terrarium nicht kenne... Tierarztbesuche sind zwar nicht falsch wenn es anlass dazu gibt, doch bedeuten sie wiederum Stress für die Tiere.


    Hatte drei Farmzuchten eines bekannten Zoohändlers zur Pflege, da die Tiere nicht fraßen. Nach dem das Quarantäne Terrarium umfunktioniert war und passende Unterschlüpfe bot, begann mit Ruhe und Geduld ein Tier nach dem anderen zu fressen. Deshalb bin ich wieder mal mehr davon überzeugt das die Strukturrierung des Terrarium eine ausschlaggebende Rolle spielt, oder zumindest spielen kann.


    Liebe Grüße, Martin!

  • Das Terrarium steht in meinem Zimmer an einer warmen Einbauwand. Ich habe nicht geschrieben, dass das Tier niemals futter angenommen hat! Kotproben lasse ich in einem bestimmten Intervall untersuchen und das bei allen Tieren. Bei Verdacht oder komischem Verhalten ggf. auch zwischendurch. Rückzugsmöglichkeiten gab es genug durch eine Rindenröhre, Kunstpflanzen und einem Blumbentopf. Einseitig konnte man in das Terrarium schauen und somit waren alle anderen Seiten verdeckt und das Tier hätte einige Möglichkeiten gehabt sich zu verstecken.


    Der besuch beim Tierarzt ist oftmals nicht die beste Lösung wegen dem Faktor Stress. Jedoch muss man bezüglich dieser Sache einen tod sterben! Dieser Stressfaktor war in meinen Augen zu ertragen aber noch weitere Monate länger mit einer Futterverweigerung hätte mit ziemlicher Sicherheit zum tod des Tieres geführt. Du darfst mich gerne belehren was Stress bei Schlangen auslöst, aber du musst nicht. Da ich einige Bücher gelesen habe, einige Schlangen gehalten habe und immernoch halte denke ich, dass ich über die Grundlagen der Schlangenhaltung doch das ein oder andere weiß. Der Tierarztbesuch war ohnehin der letzte Zug den ich gemacht habe. Er war vergebens und lautete: "Das Tier sieht mager aus und könnte bald sterben." Danke aber das sah ich selber. Das miniatur Terrarium war angesagt und seither legt die Gute nurnoch zur Paarungszeit fresspausen ein. Es sei noch gesagt, dass es sich um ein Jungtier handelte und nicht um ein "gefestigtes" Adultes Tier.


    Grüße

  • Hallo ApeX,


    wenn es in deinem Fall geholfen hat, dann hast du sicher die richtige Entscheidung getroffen!


    Liebe Grüße, Martin!