Beiträge von jotpede

    hey, na klar das beste Substrat ist die lehmsand gemische, da sie die in der Natur vorhanden haben. Meine Frage war ja ehr, ob das schädlich ist mal etwas auszuprobieren? Auf Dauer würde ich das auch nie tuen.

    wenn man diesen festen, trotzdem grabfähigen Lehm-Sand-Bodengrund doch bereit hat, ergibt ein herumexperimentieren absolut keinen Sinn, warum sollte man da tun? Weil Sie gerne Experimente veranstalten statt Ihre Tiere möglichst naturnah zu halten?

    Da wäre mal meine Frage ob ich dies mal ausprobieren soll, und wenn meine geckos das nicht mögen wieder auf lehmsand umsteigen soll.

    Da wäre doch wohl eher die Frage: Wo leben die Tiere in der Natur und mit welchem Substrat lässt ich dieser Lebensraum am besten nachbilden?

    Muss ja sagen, ich find die Schlammträger und Badewannenverschmutzer irgendwie sympathisch. An dieser Stelle direkt die Frage: stimmt das, dass per se kein Filter möglich ist?


    Schätze mal ein Abfluss mit Auffangbecken und automatischen Wasserzulauf könnte schnell in die Hose gehen, wenn der ganze Morast sich im Abfluss festhängt. Soll ja nicht zu Waterworld mutieren, wenn ein Urlaubsvertretungsmensch nach 2 oder 3 Tagen vorbeischaut :whistling:

    Sympatisch sind sie auf jeden Fall :thumbup:Und ein Filter ziemlich überflüssig.


    Bei mir haben ich bezüglich Badebecken 2 Varianten bewährt:

    - 2 inneinander gestellte große Katzentoiletten-Unterteile

    später

    - eingeklebter Wasserteil mit Abfluß, verstopft höchstens durch eingetragene Blätter, die einfach zu entfernen sind, Wasser läuft im Unterschrank in bereitgestellte Eimer.

    Tip aus eigener Erfahrung: Rhinoclemmys pulcherrima manni

    Wenn man auf die kleinen "Dreckspatzen" steht, nicht die schlechteste Wahl...zumal die Haltung auch in einem attraktiv bepflanzten Terrarium (Epiphytenäste etc.) gut möglich ist...auch Rhinoclemmys pulcherrima incisa ist da gut geeignet...

    Sowas ist doch gar nicht möglich umzusetzen....

    MfG

    Jannik

    Das wird sogar sehr einfach umzusetzen sein:


    -Zuchtverbot

    -Haltungsverbot mit Bestandsschutz für zum Stichtag vorhandene Tiere

    Auch zum Stichtag vorhandene Jungtiere oder aus bereits vorhandenen Gelegen

    schlüpfende Tiere wird man mit bürokratischem Aufwand noch weitergeben dürfen....


    Probleme wird es nur für Kontrollen und Kontrollierende (weil kaum fach- und sachkundig) geben

    Passend zum Thema kam heute ein Video online.

    Das Problem ist schlicht, das Herr Özdemir zwar sein Unverständnis über die Haltung geäußert hat, bitte, gern, er spielt nur leider keine große Rolle.


    Er hat mitgeteilt, das Deutschland die Forderung der EU-Kommission nach Positivlisten unterstützen wird und das ist der Knackpunkt. Die Bestrebungen nach einer EU-weiten Einführung sind bereits in Gange, dank der Unterwanderung von Anhängern diverser Tierrechtsorganisationen, die dort stark vernetzt sind.


    Eine "Expertenkommission" wird festlegen, welche Tiere zukünftig gehalten werden dürfen und welche nicht. Und Deutschland wird, wenn nicht die Vernunft siegt, ebenfalls dafür abstimmen.


    Und dann, wenn es längst zu spät ist, wird das große "Heulen und Zähneklappern" bei Vivaristen, Vogel- und Kleintierhaltern losgehen....

    Natürlich nicht seine Idee. hat der überhaupt Ideen? So Richtung Massentierhaltung, Glyphosatverbot und so.....?

    Nö das Thema haben wir diversen, gut organisierten "Tierrechts"gruppen zu verdanken, die nicht nur in Deutschland entscheidungstragende Institutionen infiltriert haben und mit ihrer ideologischen Einstellung bereits viel unsachlichen und unlogischen Schxxx angezettelt haben (siehe TSchHuV).


    Özdemir und Konsorten springen nur auf einen fahrenden Zug auf, um das derzeitige Negativ-Bild ihrer Partei auf Kosten einer Minderheit aufzuhübschen. Bis zum Beispiel die große Mehrheit der "Wohnzimmer-Gesellschaftsbecken-Aquarianer" (2 rote, 5 blaue, 10 Neons, 1 Algenputzer) merkt, das außer Guppy, Schwerträger und Ancistrus dolichopterus kaum noch etwas ins Wasser kommt, ist es zu spät. Siehe erste Positivlisten in Frankreich, Belgien und die Niederlande.....und es betrifft nicht nur die Terraristik....Aquarianer, Kleinsäuger- und Vogelhalter werden ebenso betroffen sein.


    Und der Tag kommt; schneller, als uns lieb ist.

    Die EU-Kommission wird´s schon richten.......

    😳 … und ihn vermutlich erstmal mindestens 1/4 Jahr auf Nulldiät gesetzt …

    ungefähr........im Zoo ausschließlich mit Mäusen und Rindfleisch, direkt vors Maul gelegt, gefüttert, sollte er sein Futter (nur Grillen) im Freilauf erjagen:D Es hat tatsächlich über 2 Monate gebraucht, bis er durch Zufall die erste erwischt hat, dann wurde es besser. Nach einem guten Jahr Futter fangen konnte er sich gut bewegen und sah einigermaßen normal aus. Er ist allerdings nicht sehr alt geworden

    Hallo,

    das füttern von der Pinzette ist bei einigen Tieren unumgänglich und macht auch Sinn.

    Gerade auch bei Einzeltieren resp bei stark mit ihrer Umwelt interagierenden Arten wie Waranen sollte man den nicht unwichtigen positiven Effekt von Behavioral Enrichment resp. Environmental Enrichment nicht außer Betracht lassen. Insofern macht für mich gerade bei Einzelhaltung eine Fütterung per Pinzette keinen Sinn....

    Hey ihr lieben, ich bin neu hier und möchte gerne eine Frage beantwortet haben.


    Ich bin seit diesem Jahr ein Stolzer besitzer einer Steppennatter ( Elaphe Dione ) ... Jetzt kommt ja bald der Oktober und dann ist ja schon bald Winter.
    Ich habe soweit gelesen das Steppennattern gerne sich schon ab Oktober zurück ziehen.


    In wie weit muss ich das mit dem Füttern dann beachten und wie überwintere ich mit ihr am besten . wann gebe ich ihr das letzte mal zu futtern ?
    Ab wann muss ich das Licht bzw. die Wärme Quelle ausmachen ? Sollte ich dann auch das Terrarium schön verdecken ? Wie ist es mit der Innen Temperatur und so weiter ...


    Der Erwerb ist wohl überfällig......


    Die Steppennatter - Lebensweise, Haltung, Nachzucht - Art für Art! (ms-verlag.de)