Hallo zusammen,
nachdem ich es vorhin schon mit Leo per PN darüber hatte, habe ich mich nun doch entschlossen, es im Forum selbst noch anzusprechen. Vielleicht kommt noch die ein oder andere Anregung. Gleich vorweg, bevor ich irgend etwas erzähle: Ich bin mir der Problematiken bewusst und weiß, wie umstritten das Thema ist.
Also worum gehts?
Eines meiner Eckterrarien wird wohl bald frei werden und eine Option wäre es, mal in Richtung "Grün" zu gehen. Das wäre natürlich etwas aufwendiger, da erst ein großer Umbau erfolgen müsste, ich würde mir damit aber einen großen Wunsch erfüllen, also warum nicht? Nun hat das Terrarium eine Grundfläche von 0,84m² und eine Höhe von knappen 70cm nach Umbau. Zur Beleuchtung sind T5, Bright Sun und ein CDM-R Strahler vorhanden, die nach dem Umbau natürlich über das Terrarium kommen. Da es sich um ein Eckterrarium handelt mit einer ordentlichen Tiefe habe ich eine Menge Möglichkeiten, dieses Ding durchzustrukturieren.
Jetzt sind Lygodactylus picuratus oder L. williamsi schon länger so ein kleiner Traum von mir, denke schon seit Jahren über eine Anschaffung nach, hatte bisher aber einfach nicht die Möglichkeiten. Auch habe ich das Gefühl, dass sich mit diesen Maßen einfach etwas mehr machen lässt.
Und nun sind die Phelsumen Experten gefragt. Ich hatte z.B. schon einmal von einer geglückten Vergesellschaftung zwischen Phelsuma klemmeri und Lygodactylus kimhowelli gelesen, bin aber natürlich auch für alle anderen Arten offen. Hat jemand Erfahrungswerte, Vermutungen? Hat jemand Ideen oder eine Meinung dazu? Weiß jemand vielleicht noch andere Phelsumenarten (z.B. P. nigristriata?), die in Frage kämen? Oder allgemein andere (tagaktive) Arten, z.B. eher in Richtung Amerika kämen Gonatodes mit ich-weiß-es-nicht?
Ich bin mal gespannt, was hier für mögliche Ideen, Vorschläge oder Meinungen kommen und hoffe auf rege Beteiligung.
Liebe Grüße
Patricia