Hallo,
ich möchte dieses Thema nutzen um ein paar Bilder von [i]Xenagama taylori[/i] zu zeigen.
Die letzten Bilder wurden aus dem Thema "[url='https://www.terraon.de/terrarien-weitere-agamenarten/46408-terrarium-f%C3%BCr-xenagama-taylori-auf-umwegen.html']Terrarium für Xenagama taylori auf Umwegen[/url]" hier zusammengefügt.
Die Bilder und anschließenden Zeilen stammen aus den letzten Tagen: von der Transportbox, der kurzzeitigen Quarantäne, dem Umsetzten in die Terrarien bis hin zu Beobachtungen.
Die Agamen waren ein paar Tage in der Quarantäne. Alle 4 Tiere hatten sichtlich Stress und verweigerten teilweise die Nahrung.
Eines der jüngeren Tiere stellte die Futteraufnahme komplett ein, auch als es in das Terrarium umquartiert wurde, war es zunehmend apathisch bis die Häutung eintrat. An diesem Zeitpunkt war das Tier wieder aktiv, nahm Futter und Wasser zu sich. Vermutlich der Stress, die Quarantäne und die Häutung schwächten das Tier zunehmend in dem jungen Alter.
Alle Agamen nehmen seit dem Umzug Wachsmaden, verschiedene kleine Schabenarten, Bohnenkäfer und Krullfliegen zu sich. [i]X. taylori[/i] I erkundete nach dem Umsetzten die Verstecke und die Einrichtung, kletterte jedoch schnell auf die Rückwand und lässt sich seit Tagen nicht mehr überreden auf den Boden zu kommen. Nur kurz zum Aufwärmen stiehlt sich das Tier unter die Wärmelampen, setzt Kot ab und erklimmt wieder die Rückwand. Die Tage wird es vorerst in ein anderes Terrarium mit anderem Substrat gesetzt, vielleicht liegt es am Substrat.
[i]X. taylori [/i]II grub sich eine Wohnröhre und verlässt sie recht selten, zum Aufwärmen besucht sie ebenfalls die 'Sonnenplätze' und erklimmt die Rückwand.
Die Tiere sind sehr aktiv und überaus neugierig, dennoch auch sehr scheu. Man kann sich derzeit den Terrarien nur äußerst langsam nähern und still vor vor ihnen sitzen und beobachten. Auch wenn sie sich schnell in Sicherheit bringen (Wohnröhren aufsuchen oder sich in Spalten quetschen), treibt die Neugierde die ein oder andere Agame nach wenigen Minuten bereits wieder heraus und sie beobachten ihre Umgebung.
Bei Angst ziehen sie sich wie bereits erwähnt, in ihre Wohnröhren zurück und schließen sie mit ihrem Schwanz. Sie stellen die Schwanzspitze auf den Boden und heben das Hinterteil in die Höhe. Somit bildet sich eine 'stachlige Barriere'. Bei dem Tier auf der Rückwand verhält es sich ähnlich. Wenn man sich ihm nähert, quetscht es sich in die Ritzen, verankert den Schwanz und spreizt das Maul und verankert so ebenfalls den Kopf. Ein Entfernen des Tieres wäre wohl kaum möglich ohne es zu verletzen.
Die Jungtiere werden aufgrund dem recht aggressiven und territorialen Verhalten einzeln aufgezogen.
Viele Grüße
Melina
[size=14][u]0,0,1 [i]Xenagama taylori[/i] I[/u][/size]
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Der Umzug machte dem Kerlchen keine Freude.
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Einmal im neuen Zuhause, wird die Einrichtung gleich inspiziert und auf Tauglichkeit geprüft.
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[size=14][u]0,0,1 [i]Xenagama taylori[/i] II[/u][/size]
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[size=14][u]0,0,1 [i]Xenagama taylori[/i] III[/u][/size]
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[size=14][u]0,0,1 [i]Xenagama taylori[/i] IV[/u][/size]
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Die letzten Bilder wurden aus dem Thema "[url='https://www.terraon.de/terrarien-weitere-agamenarten/46408-terrarium-f%C3%BCr-xenagama-taylori-auf-umwegen.html']Terrarium für Xenagama taylori auf Umwegen[/url]" hier zusammengefügt.
Die Bilder und anschließenden Zeilen stammen aus den letzten Tagen: von der Transportbox, der kurzzeitigen Quarantäne, dem Umsetzten in die Terrarien bis hin zu Beobachtungen.
Die Agamen waren ein paar Tage in der Quarantäne. Alle 4 Tiere hatten sichtlich Stress und verweigerten teilweise die Nahrung.
Eines der jüngeren Tiere stellte die Futteraufnahme komplett ein, auch als es in das Terrarium umquartiert wurde, war es zunehmend apathisch bis die Häutung eintrat. An diesem Zeitpunkt war das Tier wieder aktiv, nahm Futter und Wasser zu sich. Vermutlich der Stress, die Quarantäne und die Häutung schwächten das Tier zunehmend in dem jungen Alter.
Alle Agamen nehmen seit dem Umzug Wachsmaden, verschiedene kleine Schabenarten, Bohnenkäfer und Krullfliegen zu sich. [i]X. taylori[/i] I erkundete nach dem Umsetzten die Verstecke und die Einrichtung, kletterte jedoch schnell auf die Rückwand und lässt sich seit Tagen nicht mehr überreden auf den Boden zu kommen. Nur kurz zum Aufwärmen stiehlt sich das Tier unter die Wärmelampen, setzt Kot ab und erklimmt wieder die Rückwand. Die Tage wird es vorerst in ein anderes Terrarium mit anderem Substrat gesetzt, vielleicht liegt es am Substrat.
[i]X. taylori [/i]II grub sich eine Wohnröhre und verlässt sie recht selten, zum Aufwärmen besucht sie ebenfalls die 'Sonnenplätze' und erklimmt die Rückwand.
Die Tiere sind sehr aktiv und überaus neugierig, dennoch auch sehr scheu. Man kann sich derzeit den Terrarien nur äußerst langsam nähern und still vor vor ihnen sitzen und beobachten. Auch wenn sie sich schnell in Sicherheit bringen (Wohnröhren aufsuchen oder sich in Spalten quetschen), treibt die Neugierde die ein oder andere Agame nach wenigen Minuten bereits wieder heraus und sie beobachten ihre Umgebung.
Bei Angst ziehen sie sich wie bereits erwähnt, in ihre Wohnröhren zurück und schließen sie mit ihrem Schwanz. Sie stellen die Schwanzspitze auf den Boden und heben das Hinterteil in die Höhe. Somit bildet sich eine 'stachlige Barriere'. Bei dem Tier auf der Rückwand verhält es sich ähnlich. Wenn man sich ihm nähert, quetscht es sich in die Ritzen, verankert den Schwanz und spreizt das Maul und verankert so ebenfalls den Kopf. Ein Entfernen des Tieres wäre wohl kaum möglich ohne es zu verletzen.
Die Jungtiere werden aufgrund dem recht aggressiven und territorialen Verhalten einzeln aufgezogen.
Viele Grüße
Melina
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Der Umzug machte dem Kerlchen keine Freude.
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Einmal im neuen Zuhause, wird die Einrichtung gleich inspiziert und auf Tauglichkeit geprüft.
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