Ohh, es geht hier darum, ob jemand führt, das ist interessant.
Interessiert dich anscheinend wirklich, wer den längsten hat.
Kann man diese Tiere nicht nachzüchten? Nein?
Ich hab auch nirgendwo behauptet, das gar keine WF verkauft werden. Wenn Du auch nur ein wenig aufmerksam mitgelesen hättest, würdest Du auch verstehen, das es mir um die Aussage die "meisten" geht. Und das ich dafür gerne mal einen Beleg sehen würde, bzw. eine Informationsquelle, wo man das tatsächlich nachlesen kann.
Aber ist auch Wurscht, ich lieg ja eh nach Punkten hinten.
Beiträge von Aki
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... so und nun könnt ihr weiter rumnörgeln, wer den längeren hat.
DAS weiß ich auch so.
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Die Zoohändler kaufen nicht nur deutsche Nachzuchten, sondern auch im Ausland ein, bzw. über Großhändler ihre Tiere ein.
Zudem haben die Händler, die ich kenne, auch in der Hauptsache das übliche Standardprogramm im Angebot und Du willst mir ja wohl nicht erzählen, das Nachzuchten von Leopardgeckos, Bartagamen und Co., selbst als "DNZ" besonders teuer sind.
Die paar Ausreißer in Sachen Seltenheit, sind auch für den Endkäufer entsprechend teuer.
Negativbeispiele sind egal in welcher Branche keine Seltenheit, allerdings werden positive Erfahrungen kaum breitgetreten, da sie einfach nicht den polarisierenden Effekt haben.
Aber ich sehe, die Diskussion mit Dir ist mehr als fruchtlos, da Du eine eingefahrene Meinung über Zoohändler hast.
Im übrigen, auch ich habe nicht nur positive Erfahrungen mit Zoohandlungen, aber maße mir sicher nicht an, dann gleich zu sagen, die "meisten" seien schlecht. Es ist so, wie in vielen Lebensbereichen, die negativen Beispiele (in der Regel Einzelfälle) sind präsent, die positiven leider nur in seltenen Fällen.
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Ich frage mich einfach mal, wie Du an solche Informationen kommst? Du mußt das doch irgendwoher haben.
Es ist einfach, mal so eine Behauptung aufzustellen. Und da kannst Du soviel "meisten" und irgendwelche Satzzeichen dahinter setzen, um das zu "verdeutlichen", Du hast keinen Beleg dafür.
Ansonsten kann man sich auch nicht auf diverse Foren berufen, da in der Regel nur die schlechten Beispiele aufgeführt und diskutiert werden. Jedenfalls hab ich bisher kaum Threads gelesen, wo jemand eine Zoohandlung als besonders gut angepriesen hat, was aber für mich auch kaum ein Beweis ist, das es keine "guten" Zoohandlungen gibt.
Und ich kann mich Bibabuzeman nur anschließen. Ich kenne hier einige Zoohändler und die kaufen ihre Tiere, bis auf ein paar Ausnahmen, bei privaten oder gewerblichen Züchtern.
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Ich seh schon, das da keine Antwort mehr kommt. Find ich immer gut sowas.
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Woher soll das klar sein? Ich würde wirklich gerne mal wissen, woher Du solche Informationen hast.
Ich bin beileibe kein Verfechter von Zoohandlungen, aber alle grundsätzlich und prinzipiell über einen Kamm zu scheren ist hahnebüchen und für mich nicht nachzuvollziehen.
Wenn es keine Zoogeschäfte gäbe, würde es auch unser wundervolles Hobby nicht geben.
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Da gibt es Börsen und private Züchter. Ist vom Prinzip her keine große Nummer.
Woher soll man sie sonst kriegen? -
Moin,
am nächsten Tag haben sie schon die nächsten Wildfänge.
da würde mich mal die Quelle interessieren, aus der Du deine Informationen beziehst.
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Moin,
der Handel wird das schon irgendwie schaffen.
Was ich viel interessanter finde:
Zitat
Sachkundenachweis für TierbörsenBis zum Erlass und Inkrafttreten der entsprechenden Verordnungen bleiben die Bestimmungen des bisherigen § 11 mit einer Ausnahme gültig. Die Ausnahme bezieht sich auf Börsen, für die ab dem 1. August 2014 ebenfalls eine verantwortliche Person mit Sachkundenachweis Voraussetzung für Erlaubniserteilung ist (siehe § 21). Diesen Sachkundevorbehalt hatte der ZZF seit vielen Jahren gefordert.
Quelle: http://www.zzf.de/themen/11-ti…tes-tierschutzgesetz.html -
Das ist für mich auch die einzig logische Erklärung. Ich kann Dir versprechen, das sie sich definitiv nicht dem Becken anpassen. Es kann höchstens passieren, das sie etwas langsamer wachsen, ihre "Endgröße" erreichen sie aber über kurz oder lang, wenn Du das Futterangebot etwas steigerst.
Kann eventuell mit dem Futterangebot zusammen hängen, in dem ganz großen füttere ich logischerweise mehr als in dem 18l Garnelenbecken.
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Moin,
die Cherax würde ich gleich mal wieder vergessen. Wie die Vorschreiberin schon bemerkte, sind die nicht unbedingt nette Mitbewohner, vor allem für Fische nicht unbedingt geeignet. Kann gut gehen, muß aber nicht, wie ich selbst erfahren durfte.
Der CPO ist schon recht putzig und in der Beckengröße auch zu mehreren haltbar.
Bei den Fischen kann man auch zu Zwergbarben (Puntius gelius) tendieren. Zwergbärblinge (Microrasbora oder Boraras) kann man auch in einem hübschen Schwarm halten. Sieht auch toll aus.
@Helena,
wie ist das mit den Schnecken? Sollen die sich etwa dem Becken "anpassen"?
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Moin,
wieviele Threads möchtest Du denn noch zum immer gleichen Thema eröffnen?
Es wurden doch schon einige Antworten gegeben und es hätte komplett ausgereicht, deinen ersten Thread mit weiteren Fragen weiterzuführen.
Oder gab es etwa nicht die richigen Antworten, bzw. die Antworten, die Du lesen wolltest?
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Moin,
Es ist in der Schweiz verboten
was genau ist in der Schweiz verboten? Und ich würde auch gerne einen Nachweis (Link) zu dieser, ich nenne sie jetzt mal salopp, Behauptung sehen.
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Moin,
ich kann mich Flo da nur anschließen.
Zu 1. das Terrarium ist für Pogona vitticeps zu klein. Bei P. henrylawsoni weiß ich das nicht genau, da ich mich mit diesen Tieren noch nicht groß auseinandergesetzt habe.
Zu 2. Es gibt tolle Literatur über Bartagamen und auch, wenn das heutzutage Oldschool ist, sollte man da mal rein gucken. Gibt viel zu lernen und vielleicht verstehst Du dann auch ein wenig mehr.
Zu 3. Wie kommts, das Du nur alle 4 Wochen Lebendfutter haben darfst ?
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Moin,
wenn das Tier sich nicht außerhalb des Terrariums aufhält, kann ihm im Normalfall auch nur recht wenig passieren.
Was soll denn an Hunden sein, das sie nicht in die Nähe des Terrariums dürfen?
Der einzige Zeitpunkt, wo ich meinem Hund das nicht erlaube, ist, wenn sie gerade einen neuen Zeckenschutz bekommen hat.