Beiträge von Skalle

    Wie währe es mit Hierodula membranacea oder Phyllocrania paradoxa?


    H. membranacea wir beindruckend groß und kann sogar mit erwachsenen Waldschaben gefüttert werden.
    Ausserdem ist sie sehr robust und kann wohl auch frei auf einer Zimmerpflanze gehalten werden, hatte meine damals aber trotzdem in einem Terrarium mit den Maßen (LxBxH) 30x30x40.
    Zur Beleuchtung hatte ich erst eine normale 60 Watt Glühbirne und nach dem Umzug dann einen 50 Watt Spot der das Terri auf angenehme 25 Grad erwärmt hat.


    Phyllocrania Paradoxa wiederum bleibt etwas kleiner (ca. 5 cm) ist aber sehr ansehnlich, da ich Aussehen sehr stark an ein totes Blatt erinnert, wodurch sie sehr gut getarnt ist.
    Bei P. Paradoxa ist die innerartliche Aggressivität eher gering ausgebildet, weshalb man sie (bei ausreichendem Futterangebot) auch in Gruppen pflegen kann.
    Ich hielt 3 Weibchen zusammen im selben 30x30x40 Terri nachdem meine H. membranacea verstorben war.
    Da P. paradox auf Fluginsekten spezialisiert ist kann man sie recht gut mit Schweißfliegen füttern.



    Würde aber etwas mehr zu H. membanacea raten, da die Fütterung einfach etwas angenehmer ist. Eine einzelne Schabe oder Heuschrecke ist halt einfacher zu handhaben als 20 Fliegen, beides ist aber ohne Probleme machbar. Schweißfliegen kann man auch super wieder einfangen

    Vorab bitte ich erstmal um Entschuldigung für den Doppelpost.


    Nach einiger Recherche sind jetzt noch Chondrodactylus turneri und Correlophus ciliatus im Rennen, wobei ich mich wohl für C. turneri entscheiden werde.


    Der Grund ist, dass ich mir mit der hohen Luftfeuchtigkeit die C. ciliatus benötigt etwas unsicher bin.



    Bist du eigentlich auch Halter von C. turneri?
    Und wenn ja, hast du vielleicht ein paar Tips zusätzlich zu meiner Recherche?

    Ich würde sagen von den bisher genannten Arten kommen Tarentola, Chondrodactylus, Lepidodactylus lugubris und Correlophus ciliatus in die engere Auswahl.


    Vor allem Lepidodactylus scheint ja besonders robust zu sein, obwohl die schnelle Fortpflanzung schon was krass erscheint.


    Werde mich über diese Arten dann mal was genauer schlau machen und nebenbei auch noch nach weiteren suchen ^^

    Dann bin ich froh ^^


    Das mit der Aktivität tagsüber bei Tarentola Arten kann ich auch nochmal bestätigen.
    Damals in Portugal hingen die überall auf den Mauern und Wänden :D



    Hm... Versiegeln sagst du? Das eröffnet mir ja gänzlich neue Möglichkeiten!
    Dann kommen Arten die es eher feucht lieben auch in Frage :)
    Wenn du willst kannst du mir dann auch noch ein paar Wald oder Regenwaldbewohner auflisten :P


    Rhotropus, Tarentola und Chondrodactylus währen aber auf jeden Fall schonmal sehr interessant.

    Hm ja da bin ich eigentlich schon sehr offen ^^'


    Ich würde mal sagen, dass man Leguanartige etwas vernachlässigen kann. An erster Stelle würde ich Geckos, dicht gefolgt von Agamen setzten. Danach dann Skinke.


    Tageszeit währe Tag oder Dämmerung ideal, aber auch Nacht ist in Ordnung, da ich oft noch bis nach Mitternacht wach bleibe, was ich aber etwas zu reduzieren versuche.


    In Sachen Lebensraum kann ich mich wirklich nicht festlegen. Eher arid wird aber wohl was einfacher zu pflegen sein.


    Was die Luftfeuchtigkeit angeht bin ich allerdings mehr oder weniger durch das Terrarium begrenzt würde ich sagen.
    Hohe Luftfeuchtigkeit und OSB Terrarien verstehen sich ja meine ich nicht so gut ^^'
    Für kleinere Arten bei denen auch ein Glasterrarium bezahlbar ist würde auch feuchter gehen.



    Am geilsten währen natürlich Chamäleons, aber ich würde mal sagen davor sollte ich echt noch ne Menge Erfahrung sammeln.




    Zusammengefasst könnte man also tagaktive Geckos, die es nicht zu feucht wollen, sagen :D


    Reicht das so an Kriterien?

    So hallo erstmal!


    Habe mir vorgenommen von Mantiden demnächst auf Reptilien umzusteigen und wollte mir ein paar Ratschläge holen.
    Auf meinen bisherigen Suchen habe ich leider immer nur die "Standart Reptilien" wie Eublepharis macularius, Pogona vitticeps etc. gestossen.
    Nun, Bartagamen kann ich nicht genügend Raum bieten und Leopardgeckos finde ich um ehrlich zu sein nicht ganz so interessant.


    Andere Optionen währen Leiocephalus personatus, Pogona henrylawsoni und Eumeces algeriensis.
    Bei diesen Arten bin ich mir allerdings auch noch etwas unsicher, ob der Platz reichen würde, denn ich ihnen bereitstellen kann.


    Momentanes Platzangebot wären 120x80cm Grundfläche, wobei die Höhe frei wählbar ist.
    Vielleicht kann ich aber bei der Grundfläche auch noch was machen, aber das ist noch nicht sicher.
    Wichtig ist, dass es das Tier nicht zu feucht braucht, da es mein Plan ist ein OSB Terrarium zu bauen.


    Ich würde mich jetzt zwar nicht als absoluten Neuling bezeichnen, aber allzu empfindlich sollte das Tier nicht sein. Sicher ist halt eben sicher :)


    Ansonsten währe eigentlich alles ok. In Sachen Ernährung und Aktivität kann ich mich ganz nach dem Tier richten.
    Das wichtigste ist ja immerhin, dass es dem Tier gut geht.



    Dann erstmal vielen Dank für das lesen meiner vielleicht etwas unstrukturierten Frage und schonmal Danke im Voraus für alle Antworten ^^


    P.S.: Und keine Sorge. Bevor ich auch nur das Sperrholz kaufe werde ich mich gründlich in Fachliteratur und Internet über das auserwählte Reptil informieren.
    Ich gehöre nicht zu den Leuten die sich einfach blindlings was kaufen und nachher erst Fragen was man machen soll ;)