Letzten Schritte vor Einzug

  • Hi,


    nach langer Zeit erfülle ich mir endlich einen Kindheitstraum: "(M)Ein eigenes Terrarium".


    Vor einigen Monaten konnte ich auch meine Frau überzeugen und wir haben uns informiert, auf die Suche gemacht und für Halsbandleguane entschieden.
    Nach einer längeren Bau- und Informationsphase, steht dem Einzug eigentlich nichts mehr im Wege.


    Dennoch würde ich mich abschließend über Feedback bzgl. Vorgehensweise, Beleuchtung und Terrarium freuen.



    Gebaut habe ich das Terrarium aus OSB Platten und einem Glasschiebetürsystem von M***** S******, mit einer Größe von 182x65x75.
    Um Wärmeverlust einzudämmen, habe ich 2cm Styroporplatten verbaut.


    Die Rückwand habe ich mit Glasschaumsteinen und Bauschaum versehen, um eine felsige Landschaft zu erhalten. (Schattenplätze, Sonnenplätze und Höhlen). Auch der Boden wurde felsig gestaltet und wird später mit etwas Grit bestreut.


    Alles wurde mehrlagig mit Flexkleber gestrichen und mit Spielzeuglack versiegelt. (DIN EN 71, Teil 3 und DIN 68 861 - 1B für Kinderspielzeug geeignet)


    Links und rechts wurden Eiablageschalen in den Boden integriert, mit einem Humus-Sand-Gemisch gefüllt und mit Steinplatten abgedeckt. (je. 49x38x8)
    (Die Styroporplatte auf dem Boden hat 8 cm, um die Schalen zu versenken. Deshalb auch eine Höhe von 75 cm)


    Wir haben Tontöpfe in der Rückwand und im Boden integriert, um Sukkulenten zu pflanzen.


    Als Beleuchtung habe ich mich - nach Rücksprache mit einigen Haltern und Informationen aus dem Internet - für folgende entschieden:


    3x HCI Strahler (verstellbar) mit OSRAM NDL PB 70 Watt Brennern
    2x Lucky Reptile bright sun UV desert 70W
    2x LED Spot mit verstellbaren Farbtemperaturen von 2.200 bis 6.500 k für Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und Dämmerung


    Die Futtertiere würden wir zwei Tage vorher besorgen und mit Karotten etwas aufpäppeln. Außerdem starte ich nächste Woche einen Beleuchtungstest


    35 C am Boden / 40 - 50 C an Sonnenplätzen / 28 C im Schatten.


    Wir haben inzwischen Kontakt zu einem Züchter für "Crotaphytus collaris baileyi - auriceps" aufgenommen.
    Wir sind gerne bereit für Tiere, die artgerecht gehalten werden, etwas mehr zu bezahlen, doch ein Beitrag von jaybee hat uns an dieser Stelle etwas verunsichert. Dort wurde 60 € pro Tier angesetzt und der Züchter möchte für 1.2 Tiere ~ 450 Euro haben.



    Ich würde mich über Feeback freuen.


    Vielen Dank


    Gruß
    Eric


    P.S.: Ein Quarantänebecken für Notfälle steht auch bereit und einen Tierarzt haben wir auch schon gefunden. :)



  • Hi Cristoforo,


    danke für Info. Schaltest du die Röhren direkt ein oder mit Hilfe eines Dimmers?


    Ich werde die Bilder (incl. Aufbau) gerne die Woche auf den PC kopieren und hochladen.


    Gruß


    Eric

  • Hideho!
    Ich schalte alle Lampen ueber Zeitschaltuhr ein. Zu der Zeit, in der
    die Sonne aufgeht bzw untergeht sind sind schon laengst in ihren Hoehlen. Also Daemmerlicht entsteht nur in ihren Schlafbereichen. Das Uebrige macht unsere gute Sonne mit ihrem Licht. Wir leben in einer extremst, sonnenerleuchteten Wohnung.
    lg
    Aproposito: zu den Preisen. Die gingen in letzter Zeit ziemlich bergauf. Nur den obigen Preis finde ich heftig. Da wuerd ich nochmals verhandeln.

  • Hi,


    das hört sich doch alles sehr schön und durchdacht an. Ein Foto würde ich auch gern sehen :).


    Was den Preis angeht, finde ich EUR 450,- für 1,2 aus Utah schon sehr happig. Das ist der Preis, den ich für 1,2 Wichita Mountains nehme. Jeder Züchter macht seine Preise selbst, aber auch sehr gute und seriöse Züchter nehmen für die Utah-Tiere regulär nicht mehr als 80,-/Tier. Hier solltest Du ggf. noch einmal überlegen, ob es nicht einen guten und seriösen Züchter gibt, der seine Tiere für den regulären Preis veräußert. Ansonsten kann ich nur sagen, wenn Du grundsätzlich kein Problem mit dem Preis hast und der Züchter Dir kompetent und seriös erscheint und dein Bauchgefühl stimmt, warum nicht...


    Übrigens gehen die meisten Halsbandleguane schon langsam in Richtung Winterruhe, trotz der hochsommerlichen Temperaturen. Mein Männchen habe ich schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Das Weibchen kommt auch nur noch wenige Stunden am Tag raus. Und gefressen wird auch nichts mehr. Viel wirst Du also in diesem Jahr nicht mehr von den Tieren haben... Ggf. kannst Du ja einfach noch bis zur nächsten Saison warten.


    LG Jana

  • Hideho!
    Massimo ist verschwunden, den kann ich nur erahnen.
    Die Mädls sind nach wie vor kwietschfideeel.
    Speziell Raphi, nach ihrer schweren OP am 15.Juni 16 (beide Eierstöcke entfernt, abgekapseltes Ei usw), ist noch immer futterlustig.
    WIR haben ja noch ca 2 1/2 Monate Zeit bis zur WR.
    LG
    C

  • Ich danke euch erstmal für die Ratschläge und Informationen. Ich hatte inzwischen auch Kontakt zu einem anderen Züchter für Halsbandleguane und die Kosten unterscheiden sich um ca. 50 - 60 €. Da ich, soweit ich das einschätzen kann, immer fachgerecht und freundlich Beraten wurde, werde ich die Tiere nächste Woche bei meinem Züchter abholen.


    Dass die Tiere kurz vor der Winterruhe stehen ist mir bewusst. Allerdings gibt es hier scheinbar unterschiedliche Meinung bzgl. Winterruhe bei Jungtieren. Einige leiten keine Winterruhe ein und andere nur eine verkürzte. Ich habe allerdings alles soweit vorbereitet. Der extra für diesen Zweck erworbene Kühlschrank steht bereits im Keller und liefert konstante Temperaturen zwischen 8 und 10 °C.


    Ich werde versuchen am Wochenende die Bilder und die im Terrarium herrschenden Temperaturen hier abzulegen.


    Gerade im Bereich Winterschlaf, Beleuchtung und weitere Vorgehensweise würde ich mich freuen, wenn ich hier weiterhin so nette Unterstützung erhalten würde. :)


    Vielen Dank


    Gruß


    Eric

  • Hey!
    Eine verkürzte WR ist immer noch besser als gar keine.
    lg
    C


    PS: ich muss das jetzt noch ergänzen: schaut euch mal UTAH an. Da gibts tw sehr viel Schnee und auch Kälte UND, DAS gibts auch für die Jüngsten, der Crotaphyti. Daher kann kein Halbwüchsiger sagen: Nein, ich ruhe jetzt nicht; da wird einfach geruht. Allein wegen der Kälte schon. :) . Denkt mal darüber nach. Meine Bande in die WR zu schicken, ist seit vielen Jahren jedesmal für mich ein Kampf, aber es muss sein. Auch meine Texaner müssen schlafen gehen.

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  • Hi,


    bei mir bekommen auch Jungtiere ihre natürliche Winterruhe. In der Natur werden sie auch nicht vorher eingefangen ;). Sie gehen allerdings instinktiv später in die WR - zumeist Ende November/Anfang Dezember. Nach ca. 8-10 Wochen werden Sie dann wieder aus der Winterruhe erweckt, während meine adulten Tiere zwischen 12 und 16 Wochen in der WR bleiben.


    LG Jana

  • Hi,


    bitte nicht falsch verstehen - ich bin kein Gegner der WR. Ich finde es für einen Anfänger nur schwierig den "richtigen" Weg zu finden. Das Betrifft nicht nur die WR. Auch die unterschiedlichsten Auffassungen zu den Themen: Ernährung (Wachsmaden ja/nein), Beleuchtung, Bodengrund (Muschelgrit, Buddelmöglichkeiten) etc..


    ----


    Inzwischen laufen aber die Beleuchtungstests und ich musste feststellen, dass es bei 5x 70W zu warm wird :D.
    Ich schalte jetzt 2x HCI 70W und 1x UV 70W dauerhaft (9 Stunden) und 1x HCI 70W und 1x 70W UV nur über die Mittagszeit für 1 - 2 Stunden.


    Ich habe 34 - 35 °C Umgebungstemperatur im Terrarium, 51 °C an den Sonnenplätzen und 28 - 31 °C im Schattenbereich.


    Ich hab es auch endlich geschafft, die Bilder vom Handy auf den Computer zu kopieren 8|


    Links und rechts sind jeweils die Schalen mit grabfähigem Boden und bedeckt mit Muschelgrit. Links Humus mit Sand und rechts ein festes Erde/Sand/Lehm-Gemisch - je ca. 10 cm tief.


    Weiterhin habe ich noch zwei Höhlen und einige Steine/Wurzeln. Mir wurde aber empfohlen das Terrarium am Anfang nicht zu überladen



    Ich würde mich über Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen.


    Große Bilder (01 - 02 - 03 - 04 )











    Gruß
    Eric

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  • Guten Abend!
    1) Wachsmaden (Wachsraupen) werden seit Jahren bei uns verfüttert. Geschlüpfte Wachsmotten werden gerne angenommen.
    2) Soldatenfliegenlarven sind beliebt, noch beliebter sind die geschlüpften Soldatenfliegen. Fütter ich mit der Pinzette, sonst gibts Raufereien.
    3) Grillen und Heuschrecken sind bei uns ein Grundnahrungsmittel.
    4) Supplementiert wird mit Herpetal Complete T und Herpetal Mineral +D3 (D3 eher sehr wenig, das muss ich aber noch der VetMedUni endgültig abklären, da prallen Meinungen aufeinander [ich gegen 3 Ärztinnen, lol])
    5) Grillen und Heuhupfer werden mit Kräutern gefüttert (engl: gutloading)
    6) Wasserschüssel steht immer drinnen.
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    Zum Terrarium:
    gefällt mir gut, nur sollte die Bodenplatte mit Steinplatten (Polygonalplatten und Steinen bedeckt sein, wobei auch natürliche Versteckmöglichkeiten entstehen. (kann leider kein Photo unserer Terrarien hineinstellen, da diese zu gross sind, müsste aber über e-mail möglich sein).
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    Muschelgrit:
    Gibt es bei uns seit Anbeginn. Muschelgritt in allen Körnungen. Den ganz feinen Grit nehmen sie zwischendurch gerne auf. Auf JEDER Röntgenaufnahme meiner Crotaphyti sieht man GritKörner im Magen.
    Den Grit habe an manchen Stellen bewusst ca 5-7cm tief eingestreut, da kann mann/frau herrlich buddeln.
    Den ganz feinen Grit streue bzw verteile ich bewusst auf Stellen, die sie gerne aufsuchen (Sonnen- und Ruheplätze). Der wird dann hie und da weggekehrt und durch frischen Grit ersetzt.
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    Zur Beleuchtung:
    Das ist eine Spielerei wie die Fahrwerksabstimmung bei einem Rennauto. Zeit lassen und bedenken, es gibt auch heisse Tage (zumindest bei uns hier im sonnigen Süden, haha d::o!).
    An ganz heissen Tagen setze ich statt einer Schubscheibe, Gitter ein, ebenso so auch in der Nacht.
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    LG
    Christoph K.

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  • Hi Christoph,


    danke für die wirklich ausführliche und informative Antwort.


    Was den 4. Punkt angeht bin ich mir noch etwas unsicher. Wie oft und in welcher Kombination müssen die Futtertiere mit den genannten Präparaten bestäubt werden.


    Weiterhin würde mich noch interessieren, ob grundsätzlich Futtertiere im Terrarium vorhanden sein sollten. Das Thema "Portionierung" ist für mich noch etwas undurchsichtig :(


    Allerdings stehen für die Futtertiere bereits zwei kleine Glasterrarien bzw. eine Faunabox bereit, um diese vorerst mit Karotten, Kräutern und Gräsern zu füttern.


    Zum Terrarium:
    Freut mich das es dir gefällt. :)
    Auf den Bildern ist der Bodengrund vermutlich schwer zu erkennen. Im mittleren Bereich ist keine Erde, sondern eine felsige Struktur mit Fliesenkleber. Lediglich auf den Buddel- bzw. Eiablageplätzen habe ich Schieferplatten ausgelegt. Um den Boden besser reinigen zu können, werde ich vermutlich auch im mittleren Bereich Platten auslegen.


    Hier ein Bild beim Erstellen der Rückwand und des Bodens: KLICK HIER :rolleyes:



    Zum Muschelgrit:


    In den Buddelbereichen habe ich ein Sand-Lehm-Gemisch eingebracht, diese mit Schieferplatten abgedeckt und die Lücken mit Muschelgrit (2-4mm) gefüllt.
    Macht es an dieser Stelle mehr Sinn die Bereiche komplett mit Muschelgrit zu füllen?


    Ich würde mich über das Bild sehr freuen und werde dir meine Emailadresse als private Nachricht schicken.


    Vielen Dank


    Gruß
    Eric


  • Guten Abend,


    heute haben wir unsere Halsbandleguane abgeholt: Rocko und die Mädels Lexa und Daisy (getauft wurden die Tiere von meinen Kindern und meiner Frau :rolleyes: )


    Gefüttert habe ich heute 3 mittlere und gut genährte Wanderheuschrecken. Diese wurde von Rocko direkt verputzt. Lexa hat zwei gegessen, nachdem Daisy kein Interesse gezeigt hat.


    Die Futtertiere wollte ich 2x die Woche mit Nekton MSA bestäuben. Weiterhin habe ich Soldatenfliegen(larven) und Heimchen für eine abwechslungsreiche Nahrung bereitstehen.


    Ich freue mich wirklich sehr, mache mich allerdings jetzt bereits wegen jeder Kleinigkeit verrückt und habe Angst etwas falsch zu machen ;(


    Die beiden Mädels haben sich direkt in eine schattige Ecke verzogen. Das Männchen ist wie verrückt durch das Terrarium gesprungen und sucht scheinbar einen Ausgang. Es wurde auch mehrfach die Lampe und das Glas angesprungen. Hoffentlich wird es morgen etwas ruhiger.


    Schlafen die Tiere immer in einer Höhle? Das Männchen liegt nämlich vorne auf einem Stein und schläft.


    Sollte ich mit den Tieren zu einem Tierarzt für eine Erstuntersuchung fahren oder genügt es eine Kotprobe in ein Labor zu schicken (z.B. exomed)
    Ich hatte mehrfach gelesen, dass bei neuen Tieren eine Kotuntersuchung gemacht werden sollte und unter anderem auch für die anstehende Winterruhe.


    Vielen Dank für eure Unterstützung



    Anbei die ersten Bilder :)


    Bilder ( 01 02 )













  • Hi,


    es ist gut, wenn du die Tiere beobachtest, aber mach Dich nicht verrückt. Du bist gut vorbereitet. Das hilft ungemein. Lass die drei sich erstmal 2 Wochen lang einleben und dann schick eine Sammelkotprobe zur Untersuchung auf Endoparasiten zu Exomed. Sollte ein behandlungsbedürftiger Befall vorliegen, was durchaus nach dem Stress des Transports passieren kann, auch wenn die Tiere von einem seriösen Züchter stammen, dann behandel sie und überführe sie einfach später in die Winterruhe.


    Vom Nekton MSR möchte ich eher abraten. Die Zusammensetzung ist nicht so günstig. Hier empfehle ich eher Herpetal Complete T oder Korvimin ZVT Reptil und als Mineralpräparat würde ich Herpetal Mineral (+ D3) empfehlen. Alternativ macht es aber auch Calciumcarbonat aus der Apotheke. Bestäube jedes 2. Futtertier abwechselnd mit Vitaminen und Mineralien, außer frisch gefangenes Wiesenplankton, das kann direkt unbestäubt verfüttert werden.


    Dass das Männchen wie verrückt im Terrarium rumspringt, ist nichts ungewöhnliches. Die sind in der Regel aktiver, vor allem im Frühjahr, wenn die Fortpflanzungszeit beginnt. Wirst sehen, was da an Action im Terrarium herrscht.


    Regulär schlafen Halsbandleguane nachts geschützt in Höhlen und Verstecken. Vermutlich hat das Männchen sich in dem neuen Territorium noch nicht so richtig zurecht gefunden und wurde von der Dunkelheit überrascht, so dass er sich einfach auf den nächstbesten Platz gelegt hat zum Schlafen. Wenn er sich an den Tagesrhythmus gewöhnt hat, wird er auch entsprechend rechtzeitig auf Schlafplatzsuche gehen und vermutlich auch recht bald einen Lieblingsplatz auserkoren haben.


    LG Jana

  • Hallo Jana,


    Ihr (Christoph und du) seid eine super Unterstützung vielen Dank euch beiden.


    Dann warte ich 2 Wochen und schicke die Kotprobe nach Berlin.
    (Empfehlung des TA war einen zusätzlichen Abstrich zu machen, da nur so einige Erkrankungen erkannt werden. Wollte die Tiere aber ungern in den ersten Wochen zum TA schleppen und so erneut stressen)
    Ich werde mir dann Herpetal Complete T und Herpetal Mineral besorgen.



    Inzwischen ist tatsächlich schon ein gewisser Rhythmus zu erkennen. Um 09:00 gehen die ersten Lampen an und die Tiere lassen langsam Ihre Köpfe blicken.
    Um 11 sind dann 35 °C, die Tiere sonnen sich und breiten/strecken Ihre Beine aus. Um 13 Uhr sind im oberen Bereich 40-47 °C und am Boden 39 - 35 °C und die Tiere werden dann etwas aktiver und springen teilweise durch das Terrarium oder sonnen sich.


    Um 15:30 ziehen sich zwei dann allerdings unter die Steine auf dem Boden zurück und schlafen wieder. Das letzte Mädel würde bis 24:00 Uhr auf dem Stein sitzen, wenn nicht alle Lampen bis 19:30 Uhr ausgehen würden.


    Zwei können auch Stunden im Strahl der UV Lampe verbringen, stehen allerdings so als wären die "Steine" extrem heiß. Ich kann die "Steine" allerdings ohne Probleme berühren, das Thermometer misst 50 - 55 °C im Zentrum des Strahls. Natürlich sind die "Steine" gut warm aber nicht extrem heiß. Anbei ein Bild der hoffentlich natürlichen Position :/.


    Danke und LG





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