geeignete Mitbewohner

  • Durch angeregte Diskussionen fangen die Menschen oft erst an zu denken.
    Oder, wenn die Tiere durch unüberlegte Handlungen Schaden genommen haben.

    Wie Recht du doch hast. Es hat mich wirklich zum Umdenken gebracht. Oder eher gesagt es hat mich allgemein zum Nachdenken gebracht.


    Aber man kann die Leute ja nicht zwingen eine Vergesellschaftung sein zu lassen :/


    lg Julian

  • Servus Jupp,


    natürlich kannst Du keinen Menschen zwingen, etwas nicht zu tun.
    Was glaubst Du, wie sich manche von uns hier den Mund fusselig reden bzw. die FInger wund tippen, wenn es um Haltungsfehler geht (ganz allgemein). Da gibt es Göttin sei Dank viele Menschen, die sich gute Tipps zu Herzen nehmen und was verändern.


    Dann gibt es aber die Rasse, die sich beratungsresistent nennt. Da kannst Du jegliche Argumente bringen - sie mögen noch so gut sein, da hast Du keine Chance, dass sie was verändern, obwohl sie ja oft gerade wegen Problemen ins Forum gekommen sind.


    Menschen wie Du - die durch Ratschläge/andre Meinungen nachdenken und vielleicht auch etwas anders machen oder gar nicht machen - davon gibt es viel zu wenige.


    Aber wie gesagt - eine Vergesellschaftung muss nicht automatisch verwerflich sein.
    Es kommt halt auf viele, viele Faktoren an. Nur sehen das viele Menschen einfach nicht. Da wird reingepackt, was Spaß macht.
    Leider immer auf Kosten der Tiere.


    Lieben Gruß,
    Irina

  • Da gibt es Göttin sei Dank viele Menschen, die sich gute Tipps zu Herzen nehmen und was verändern.

    Wie darf man das verstehen? :D also bezogen auf Göttin



    Dann gibt es aber die Rasse, die sich beratungsresistent nennt. Da kannst Du jegliche Argumente bringen - sie mögen noch so gut sein, da hast Du keine Chance, dass sie was verändern, obwohl sie ja oft gerade wegen Problemen ins Forum gekommen sind.

    Oh ja diese Leute kenn ich auch nur zu gut. Damit ist dann meistens auch das Schicksal der Tiere besiegelt.


    lg Julian

  • Servus Julian,


    wie Du das verstehen darfst - im Bezug auf Göttin?
    Das ist ein "Spruch" von mir - anstatt Gott, verwende ich Göttin. Ich bin kein gläubiger Mensch im Sinne von Religionen. Daher verwende ich auch weder "Grüß Gott" noch "Gott sei Dank" ;-) Dafür halt "Guten Tag" und "Göttin sei Dank"!


    Jaja, leider leiden viel zu viele Tiere aufgrund von uns Menschen.
    Der Mensch ist sowieso das grausamste Raubtier - aber nicht aus Überlebenswillen, sondern aus viel, viel niedrigeren Motivationen.


    Lieben Gruß,
    Irina


  • Jaja, leider leiden viel zu viele Tiere aufgrund von uns Menschen.
    Der Mensch ist sowieso das grausamste Raubtier - aber nicht aus Überlebenswillen, sondern aus viel, viel niedrigeren Motivationen.

    Und mal wieder hast du volkommen Recht. Mit diesesm Thema beschäftige ich mich in der Schule sehr häufig.

  • Hallo Smaragd,


    das Argument mit der Erhöhung der Keimzahl ist in meinen Augen auch ein sehr gewichtiges Argument. Insbesondere auch das Aussetzen von Tieren mit Bakterienstämmen, vor denen eine Art zuvor völlig verschont blieb, möglicherweise keine Abwehrkräfte entwickelt hat und ggf. auch nicht mehr entwickeln kann.


    Ein wenig schönes Beispiel dafür mag die Vergesellschaftung von Zwergkrallenfröschen mit Axolotl sein. Erstere gelten wohl als Keimschleudern und tragen nicht selten Chlamydien mit sich herum. Zweitere besitzen dauerhaft keine Abwehrkräfte dagegen und können daran verenden. Behandeln kann man nur auf Verdacht, weil die Bestimmung der Chlamydien nur durch eine Sektion erfolgen kann. Die Folge: Quarantänebecken lebenslang mit allen Konsequenzen.


    Gruß,
    Dietmar




    Hallo Irina,


    so, jetzt habe ich mal ein wenig Zeit, auf Deinen Beitrag einzugehen. Gleichzeitig wollte ich Dir etwas Zeit geben, Deinen Beitrag zu überdenken und ggf. zu editieren.


    Ich empfinde es weder in der Sache noch in der Art der Diskussion als hilfreich, wenn Du auf die eigentlich sinnvollste Anregung in Bezug auf die Vergesellschaftung von verschiedenen Arten „Was haben die Tiere davon?“ in eine aus meiner Sicht eher unglückliche Diskussion dazu einsteigst, die mir so erscheint, als sei die Legitimation der eigenen Haltung wichtiger als das Wohl der Tiere generell. Letztlich wäre mir das egal, jeder muss selbst das Handeln für seine Person übernehmen, nur generell möchte auch ich meine Meinung kontra Vergesellschaftung hier kundtun dürfen.


    Gruß,
    Dietmar

  • Grüß Euch,


    Dietmar, eigentlich ist es mir wirklich zu mühsam und zeitraubend (denn die ist bei mir wirklich begrenzt), über Kaisers Bärte zu streiten/diskutieren. Ich diskutiere wirklich äußerst gern
    Esther hat es sehr gut formuliert. Hier in Foren, wo viele Anfänger/Neulinge mitlesen, sollte man eher KONTRA Vergesellschaftung sein/sich äußern, als PRO.
    Genau das habe ich immer getan. Ich bin wirklich die Letzte, die dafür spricht, wahllos irgendwelche Tiere in einen Glaskasten zu packen.


    Esther - was haben die Tiere davon - Du hast es auch angesprochen?!
    Was haben die Tiere überhaupt davon, in Terrrarien zu leben? Das ist kein Argument für mich.
    Wenn ich jedoch bei Vergesellschaftungen nicht davon ausgehen kann, dass es den Tieren gut geht, rate ich genauso ab, wie von der Haltung von TIeren, wenn ich nicht sicher sein kann, dass sie das bekommen, was sie benötigen.


    Sie tun das, weil wir uns an ihnen erfreuen möchten. Weil wir sie beobachten möchten. Weil wir sie vielleicht nachzüchten möchte oder weil wir vielleicht auch am Aussterben bedrohte Arten erhalten wollen. Und ich denke Du weißt, was ich meine, wenn ich sage, dass man manchen Haltern/Zoos/etc das Halten von Tieren verbieten sollte, weil sie die Tiere nicht so halten, wie es für ihre Art richtig wäre.
    Natürlich gibt es einfach auch Menschen, die Exoten halten, weil es halt grad in ist.
    Man muss halt einfach unterscheiden. Und das tut Dietmar einfach nicht.


    Bezüglich Keimdruck.
    Was spricht bei zwei untersch. Arten in diesem Belangen dagegen/dafür?
    Nicht mehr oder weniger wie auch bei ein und derselben Art.


    @ Smaragd:

    Zitat

    mit diesem Beitrag und dem Beispiel von Zwergkrallenfröschen mit Axolotl

    Abgesehen von Krankheiten. Hier würde ich aus div. anderen Gründen a) nie auf die Idee kommen und b) dringlichst davon abraten.
    Einmal schon, weil Erstere ins Beuteschema passen könnten und b) sicher beim Fressen zu kurz kommen würden.
    Außerdem denke ich (habe mich mit Axolotl nicht so beschäftigt), dass sie von den Haltungsbedingungen gar nicht zusammen passen.


    Was spricht aber dagegen, wenn jemand, der jahrelang/jahrzehntelang Erfahrung hat, gewisse Vergesellschaftungen durchführt?
    Außer dem Argument, was die Tiere davon haben?
    Das hätte ich hier gerne herausbekommen.


    Smaragd, Du weißt, ich will immer nur das Beste für die Tiere und ich habe schon sehr oft davon abgeraten, Tiere zu vergesellschaften oder auch zu halten.
    Du kennst auch meine Einstellung, was das Aussetzen von Tieren bei uns angeht - was ja mit dem Thema net wirklich was zu tun hat.


    Und Du weißt, dass ich das absolut verurteile, wenn jemand aus Platz/Spar/Terrariumfüllgründen (sprich, damit es net so leer ist) Tiere vergesellschaftet.
    Ich wollte hier einfach vernüftig über das Thema diskutieren.

    Lieben Gruß,
    Irina

  • Grüß Euch,


    danke Smaragd für Deine Antwort. Endlich ist eine vernünftige Diskussion möglich. Sowas schätze ich.
    Jedoch glaube ich, dass Ihr beide mich da grundlegend mißverstanden habt. Da ist was wirklich schief gegangen bei unserer Konversation.


    Du, hitzige Diskussionen zu einem Thema finde ich ja sehr interessant. Wenn sinnvolle Argumente vorgebracht werden, macht es auch Sinn.
    Du hast das hiermit getan.


    Meine Frage, was die TIere davon haben hätte ich zu 100% genauso wie Du Smaragd beantwortet. Sie war ja eigentlich ein wenig provokant gestellt, da ja Dietmar bei der Vergesellschaftung genau dieses Argument in den Raum stellte.
    Ich wollte damit nur aufzeigen, dass die Frage der allgemeinen Haltung genauso beantwortet werden kann.


    Die sentimentalen Ansichten habe ich nicht. Ich bin ganz Deiner Meinung wie gesagt. Obwohl es doch einige Haltungen (Forschungsstationen, Zoos, ...) gibt, wo der Punkt der Arterhaltung zutrifft.
    Denn die Tiere, die in unseren Terrarien leben, kommen wie Du gesagt hast, natürlich nicht in die Natur. Hoffentich ;-)

    Zitat

    Punkt 3: mit dieser Sucht HABEN WOLLEN, tragen wir nicht unerheblich zur Vernichtung der natürlichen Bestände bei. Um uns zu bedienen, werden alljährlich 1000ende Reptilien importiert, damit einige wenige schließlich in unseren Kästen weiter leben können.

    Das ist natürlich leider ein Punkt, der nicht zu verleugnen ist.
    Daher bin ich auch dafür, Nachzuchten zu kaufen und keine Wildfänge.


    Denn wenn man weiß, wieviele Tiere eingefangen werden und weiviele von ihnen schlußendlich in den Terrarien weiterleben, wird einem ohnehin schlecht.


    Bezüglich Keimen & Krankheiten:


    Da hab ich mich wohl ein wenig patschig ausgedrückt.
    Natürlich hast Du da vollkommen recht.


    Ich möchte jedoch anmerken, dass ich a) natürlich nur an gesunde Tiere gedacht habe, wenn ich von Vergesellschaftung spreche und b) dies auch bei der gleichen Art aus untersch. Züchtungen passieren kann.
    Wenn z.B. Tiere (Wildfänge) zu z.B. Nachzüchten gesetzt werden.


    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit Reptilien nicht so befasse. Außer mit den zwei Arten, die bei mir leben.
    Somit habe ich mich auch nicht mit deren Keimen/Krankheiten allgemein von Reptilien beschäftigt.
    Ich bin eben in der Froschwelt zu Hause.


    Der Punkt mag sicher bei etlichen Arten zu Problemen führen. Da bin ich ganz bei Dir.


    Weiters warf ich in den Raum, ab wann denn eine Vergesellschaftung eine Vergesellschaftung ist.
    Schließlich haben viele z.B. im Wasserteil von Terrarien Schnecken oder Fische. Ist dies dann schon eine Vergesellschaftung oder nicht?
    Diese können natürlich auch Krankheiten übertragen.


    Ich handhabe das immer so, dass neue Tiere (egal ob gleicher Art oder anderer) sowieso nur gesund nach einer gewissen Quarantänezeit zu den andren Tieren kommen. Und selbst bei eingerichteten Terrarien (Rückwand, ...) wird die Quarantänezeit eingehalten.


    Aber nehmen wir jetzt mal ein Beispiel her.
    Ich habe eine 9 Jahre alte Rotaugenlaubfröschin, die von meiner alten Gruppe übergeblieben ist.
    Jetzt lebt sie mit meinem A. spurelli zusammen. Was spricht in dem Fall dagegen? Sie haben die gleichen Haltungsbedingungen, die Größe passt, sie fressen das Gleiche - auch vom Fressverhalten her, etc.


    Ich glaube, ich habe hier im Forum schon oft genug gegen eine Vergesellschaftung gesprochen. Auch bin ich grundsätzlich kein Vergesellschaftungsbefürworter.
    Besonders, wenn es aus folgenden Gründen stattfindet. "Das Terrarium ist soooo leer, da könnte man doch noch Arten dazusetzen", "Platz sparen", "von jeder Froschart z.B. einen Frosch".
    Zum letzten Beispiel habe ich eine Seite verlinkt. Hier hat man wirklich das Gefühl, dass einfach von überall was dabei sein sollte. So nach dem Motto:
    Zitroneneis, Vanilleeis, Schokoeis. Egal wie groß, egal ob die Tiere ins Beuteschema passen, egal ob die Tiere vom Fressverhalten zusammenpassen, egal ob untersch. große Futtertiere eingebracht werden müssen, egal ob die Haltungsbedingungen passen, ...


    Wenn sowas unüberlegt oder aus oben genannten Gründen passiert, krieg ich auch die Kriese.


    Zitat

    Ich denke dies in unzähligen Wortmeldungen schon heraus gearbeitet zu haben. Auch wenn ich 30 Jahre am Ball bin, bin ich erst am Anfang der Erkenntnis. Auch wenn ich meine, über eine Art alles zu wissen und die 2. gleichfalls gut zu kennen, weiß ich nichts über deren Interaktionen und nichts, wie sie mit Parasiten eines Zwischenwirt/Wirt (Insekt) umgehen.

    Da bin ich grundsätzlich bei Dir.
    Aber wenn ich jahrelang die beiden Arten halte, beobachte und sie dann als gesunde Tiere zusammen setze, kann ich sehr wohl am Verhalten erkennen, ob sich die Tiere anders verhalten.


    In einem unserer Unkenterrarien haben wir einige C. orientalis.
    Seit vielen Jahren funktioniert das Problemlos. Ich muss dazu aber anmerken, dass das Terrarium 180x40x60 groß ist.
    Beide Arten züchten seit Jahren selber nach. Gut, bei mir hat es auch den Effekt, dass die Molche, die Unkeneier/Quappen fressen. Aber das stört mich nicht, dann brauch ich sie nicht abzusammeln.


    Das heißt aber auf keine Fall, dass das jetzt als Zusage für Andre oder als Garantie für Andre gelten soll, dass sie es vielleicht nachmachen (sollen).


    Vergesellschaftung ist in der Tat ein heikles Thema und nicht ohne Grund so umstritten.
    Esther, ich bin für Argumente offen. Besonders, wenn ich mit jemanden spreche, der so wie Du, die sich mit einem Thema sehr gewissenhaft auseinander setzt.
    Und wie gesagt, aus Ermangelung an Reptilien, kann ich da auch nicht so wirklich mitsprechen.


    MIt den Krankheiten am Froschsektor hab ich mich schon etwas näher befasst. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nicht über den Tellerand hinaussehen.
    Wenn ich mich mit einer Sache befasse, dann ordentlich ;-)
    Aber wie Du sagst - man lernt nie aus.


    Lieben Gruß,
    Irina

  • Liebe Esther,


    ich bin da ganz bei Dir. Und wie bereits erwähnt, schau auch ich über meinen Tellerrand hinaus.
    Ich habe zwar leider nicht so die Zeit, hier im Forum in x andren Kategorien nachzulesen, das tu ich höchstens, wenn eine Frage aufkommt. Hätte ich die Zeit, würde ich das tun.


    Das heißt aber nicht, dass ich mich nicht auch anderswertig informiere.
    Ich gehörte noch nie zu den Menschen, die sich erst mit einem Thema befassen, wenn die Hutschnur brennt.


    Natürlich ist das Thema Krankheiten, Keime, Parasiten, etc in der Terraristik ein ganz, ganz wichtiges Thema.
    Es gibt ohnehin zu viele Menschen, die sich ein Tier kaufen, es mal eben in nen Glaskasten stecken und gut ist. Von den nötigen Haltungsbedinungen weit entfernt (erst heute hab ich wieder auf willhaben.at ein wenig geschmöckert und bei vielen Inseraten standen meine mittlerweile wieder recht langen Haare zu Berge). Da erwartest Du dir, dass so jemand auch noch über so ein komplexes Thema wie Keimdruck, Keimbelastung, Parasiten, Wirte, Zwischenwirte Bescheid weiß?!


    Drum hätte ich ja gern mal sachlich darüber diskutiert.
    Diese ganzen Kuschelbeiträge gehen mir ohnehin auf den Keks. Ich würde gern viel öfter sinnvolle Diskussionen, die ein wenig über den Tellerrand gehen, führen.
    Natürlich helfe ich gerne hier und beantworte auch xxmal die gleichen Fragen, obwohl man natürlich manchmal schon recht müde wird und auch wütend.

    Sei lieb gegrüßt,
    Irina

  • Grüß Euch,


    vielleicht hat sich der eine oder andre schon gewundert, wo der Thread hingekommen ist.
    Nein, gelöscht wurde er nicht, dafür ist er viel zu schade!


    Schließlich haben wir hier ein sehr, sehr wichtiges Thema, welches nicht nur Neulinge unter uns betrifft, sondern ganz besonders auch die "alten Hasen" unter uns sehr interessiert.
    Kuschelthemen gibt es eh viel zu viele. Da ist so eine Diskussion mal was Feines und nebenbei auch noch sinnvoll.


    Es wäre viel zu schade, wenn dieser Thread einfach als Streitthema irgendwann in der Versenkung oder noch schlimmer, im virtuellen Rundordner landet.


    Darum war Esther heute so lieb und hat sich mit mit zusammen die Beiträge angesehen.
    Wir haben versucht, keine Zensur zu üben, sondern das, was nichts mit dem Thema Vergesellschaftung ansich zu tun hatte, zu entfernen.
    Dabei wurden alle Partien gleich behandelt – egal ob "normaler User" oder Moderator. Hier sind alle User gleich wert(voll).


    Ich hoffe, dass das nun im Interesse aller Forenuser ist und wir nun das wichtige und sehr interessante Thema, welches sich hier entwickelt hat, weiter besprechen können.
    Wie wir an vielen Beiträgen hier im Forum, an div. Homepages und Inseraten im Internet sehen, gibt es viel zu viele unbedachte Vergesellschaftungen, die immer auf Kosten der Tiere gehen werden.


    In diesem Sinne.
    Liebe Grüße,
    Irina