Da ich nicht immer nur Benjamin mit meinen Fragen löchern möchte (trotzdem dir nochmal vielen Dank!) stell ich meine Frage mal hier rein. Nachdem ich den ersten Schock über das plötzliche Ableben meines Grandis verwunden habe, möchte ich nun doch bald wieder einen Mitbewohner haben. Damit mir aber nicht nochmal das selbe passiert möchte ich diesmal wirklich ALLES ganz genau richtig machen und vor allem die TA Untersuchung gleich zu Beginn und ganz sicher kein krankes Tier aus einem Zoohandel, sondern vom Züchter. Hoffe, ich finde einen guten hier n der Nähe.
Habe das Terrarium komplett ausgeräumt und alle Einrichtungsgegenstände, Holz etc. entsorgt. Das ganze Innenleben ausgewaschen und desinfiziert und getrocknet. Denke, das sollte reichen, oder? Es handelte sich um Flagellaten, und der TA sagte dass es da zumindest nicht nötig ist, dass man die komplette Rückwand auch rausreißen muss, sondern wenn alles richtig gesäubert und durchgetrocknet ist sollten die Biester hinüber sein. Bin auch hier für andere Meinungen oder noch lieber Bestätigungen dankbar.
Wenn ich nun einen neuen grandis bekommen sollte, sollte er dann zunächst in ein Quarantäne-Terra, richtig? Und dann eine Kotprobe untersuchen lassen. Nun meine eigentliche Fragen: Wie lange sollte er in Quarantäne bleiben, wie eingeschränkt dürfen die Bedingungen in Bezug auf Beleuchtung und Bewegungsfreiheit darin sein und ab wann kann ich ihn unbedenklich in sein eigentliches Zuhause setzen? Die Beleuchtung hab ich ja fest im eigentlichen Terra installiert und das ganze doppelt zu kaufen für ein Übergangsheim sprengt dann doch etwas meine Möglichkeiten.. Oder kann ich ihn z. B. auch zu Beginn in das leere Terra vllt. mit Zeitungspapier augelegt setzen und erst dann wirklich einrichten mit Bodenrgund etc. wenn klar ist dass er fit ist? Dann hätte ich zumindest keine Probleme mit Beleuchtung und Wärme.
Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus!