Beiträge von gekkie

    Ja, das kann ich gut verstehen, dass Du nun unsicher bist.

    Hundertprozentige Sicherheit werde ich Dir hier auch nihct geben können - wenn Du gewillt bist, es so auszuprobieren und wenn alle Stricke Reißen dann halt doch das Wasser abzustellen, weiß ich aber erstmal nicht, was noch schlimmeres passieren könnte, als beim ersten Versuch...


    Beim neuen Aufbu hättest Du ja selbst bei undichtigkeit zumindest keine große Bodenflcähe mehr, unter der sich solche Wassermengen sammeln könnten - wenn da ein bißchen was daneben läuft, dann sollte Deine Drainage das eigentlich auffangen...

    Hi,


    ui - da fragst Du was... ob PU-Schaum Wasser ( also Luftfeuchtigkeit) zum Aushärten benötigt, weiß ich nicht - kenne das bisher nur von Cyanoakrylat (Sekundenkleber)...


    Ob da etwas "passieren" kann, wenn noch etwas Feuchtigkeit in den später dann ja versiegelten Zwischenräumen steht, weiß ich nihct - Schimmel könnte in dem Fall vielleicht erstmal entstehen, wenn's wirklich versiegelt ist, wüsste ich aber eigentlich nicht, wie der nach außen dringen sollte...trotzdem: mit Sicherheit kann ich Dir hierzu nichts sagen...

    (Austrocknen kann es in einem gut versiegelten Raum natürlich auch nihct - wenn das ginge, wäre da auch etwas wasserdurchlässig - das willst Du ja aber gerade eben verhindern).


    Den Drainageabfluss könntest Du mit einem abnehmbaren Gitter o.ä. verschließen, wenn Du meinst, dass Du das Rohr unten auch mal reinigen musst.... ich musste das in meinem Geckoterrarium allerdings noch nie säubern - das hat immer ausreichend funktioniert... Dort habe ich etwas ähnliches wie einen Waschbeckenabfluss mit feinmaschigem Sieb...

    Bei einem guten Drainageaufbau funktioniert das eigentlich :)


    Wenn Du lieber ein Rohr als Zugang hättest, wie wäre es dann mit soetwas in der Art? Ist ja ähnlich wie Dien Prinzip, nur mit mehr "Schlitzen"...

    Ich frage mich halt bei so einer Lösung, ob der Zugang von innen zum Säubern ausreichen würde, falls die Schlitze tatsächlich mal zugeschwemmt werden sollten.
    Bei solchen Ablaufsieben hättest Du aber zumindest dann erstmal noch die höher gelegenen Schlitze, durch die weiterhin Wasser abfließen kann - auch wenn der Boden dann trotzdem ersteinmal etwas versumpfen würde..


    P.S.:

    Reintheoretisch müsste der Montageschaum aber auch schon abdichten oder?

    schon, aber richtig dicht wird halt nru, was auch wirklich an jeder Stelle sozusagen vollflächig mit den umgebenden Materialien verklebt ist.

    Hi,


    könnte klappen. !0 cm finde ich persönlich halt recht hoch - aber es kommt ja darauf an, wie hoch Du den Wasserstand im Graben haben möchtest und wie Dir das Ganze optisch gefällt.


    Kritische Punkte - wo Du geduldig und genau arbeiten musst - sind in meinen Augen:
    ->der Übergang von Rückwand (besonders im Bereich des Wasserfalls) zu Wassergraben und natürlich ->der Wassergraben selbst.


    Aber wenn Du im "Landteil" einen Drainageabfluss einplanst bin ich etwas beruhigter.


    Drainageabflüsse würde ich übrigens immer bündig mit der Forexplatte abschließen lassen - cih sehe da bei Deiner früheren Lösung mit den hohen Rohren immernoch Problempotenzial...


    hier dann mal meine Gedanken zu Deinen konkreten Fragen oben:


    -muss ich beim Pu-Schaum kaufen auf etwas Spezielles achten?

    Ob das Voraussetzung ist weiß ich nihct, aber für solche Projekte würde ich immer PU-Montageschaum aus dem Landschafts- b.z.w. Teichbau nehmen - der ist nach Aushärten nicht Fischgiftig und (bei mir bisher) auch für dich genommen schon wasserdicht.

    Ich habe hier zuletzt den benutzt - Klebt wir Hulle - lässt sich nach Aushärten gut zurechtschnitzen.


    -Wie lange lässt ihr Pu-Schaum trocknen bevor ihr den Epoxyd darüber anbringt?

    Wenn Du sicher gehen willst, dann ein paar Tage (zwei-drei, kommt auch auf die Materialstärke an) - ansonsten einfach an einer dickeren Stelle mal reinschneiden oder -stechen und probieren, ob er durchgehärtet ist...


    - ich würde dke beflockten Kanten anschleifen und auch nochmals mit Glasgewebe und Epoxyd bearbeiten damit der Übergang dicht ist. Das müsste funktionieren oder?

    das wäre dann ja quasi der "Außenwall" des neuen Wassergrabens ?

    sollte funktionieren - ich würde auch in die Beflockung hinein einige Schichten Epoxid reinziehen - bis Du da sicher eine gute Fläche für Glasfasergewebe/-matte hast.
    Schön tränken - damit das Epoxid auch sicher das Styrodur darunter erreicht. sonst hast Du da womögllich wieder einen Eingang für' Wasser.


    - denkt ihr durch Silikon hält der Styrodurring genug am Forex oder wird er sich durch den Auftrieb lösen?

    Wie immer, wenns ums Forexkleben geht - kann ich nicht mit Sicherheit sagen, denke aber schon, wenn großzügig aufgetragen.

    -da ich zwei Abläufe zu viel habe würde ich diese mit Pvc-Kappen zu machen und dann mit Tangut kalt verschweissen. Müsste dicht sein wenn anschliessend auch Epoxyd darüber kommt oder?

    Auch hier: kenne die Eigenschaften der Materialien nicht ausreichen, um den Teil Tangit/PVC/Forex wirklich zu beurteilen.


    Wenn Du von "kaltschweißen" mit Tangit sprichst (Du meintest ja, das sei wirklich dicht): sollte dann nicht ein so angebrachter "Flicken" aus Forex dicht halten?


    Ansonsten hält das durch die GFK -Schicht dicht, wenn sie gründlich gearbeitet ist.

    Prinzipiell ja: ich würde allerdings auf jeden Fall mit einer dritten Schicht Glasfaser rechnen...

    Besonders die Übergänge von alt zu neu sind hier wie gesagt natürlich kritisch!


    Bin gespannt und wünsche Dir ganz viel Glück für diese Runde!


    Lieben Gruß,

    Claudia

    Hi Dimitri,


    ich bin nicht sicher, ob ich Deinen Plan so richtig verstehe:


    Du planst, die jetzt teilweise unterschnittenen Stellen an den Seiten mit Bauschaum auszuschäumen, dann einen Styrodurring (warum 10 cm hoch?) mit einigen cm Abstand zu diesem ausgeschäumten Rand anzubringen, und nur den so entstehenden "Ringgraben"zwischen Wand und Außenseite des Styrodurringes mit Wasser zu füllen? Der wird vorher mit GFK ausgekleidet und bekommt einen Abfluss (eines der jetzigen Drainagerohre), ansonsten wird alles nach unten hin dicht gemacht?


    Dann hättest Du also mittig in diesem Ring eine Senke - die hat keinerlei Drainageöffnung und ist quasi der Landteil?


    Ist das so richtig?

    Hi Dimitri,


    alle drei Varianten klingen für mich umsetzbar - bei Var. drei (mit dem Zusatz in P.S.) hätte ich höchstens Bedenken (falls Du Steine nimmt) ob das Gewicht nicht zu groß für das Forex wird - damit kenne ich mich zu wenig aus.

    Styrodur kannst Du natürlich nehmen, müsste aber am Boden gut verklebt werden, da es einen enormen Auftrieb hat.


    Ob das so für Deine Frösche "zu feucht" wird, kann ich nicht beurteilen - mit den Arten hast Du deutlich mehr Erfahrung als ich.


    Wenn Du unter so großem Zeitdruck stehst und partout auf jeden Fall nächstes Wochenende fertig werden willst, sehe ich aber kaum eine Möglichkeit als das Wasser komplett wegzulassen - alles mit Wasser erfordert einfach deutlich mehr Arbeit und auch noch weitere testläufe. Immer mit der "Gefahr", dass doch noch nachgebessert werden muss... da gitb es ja auch immer Abbinde- und Trockenzeiten zu beachten...


    Die Pflanzen müsstest Du doch aber auch noch ein,zwei Wochen außerhalb des Terrariums am Leben halten können?

    Oder hast Du da so wahnsinnig anspruchsvolle Kandidaten drunter?


    Ich finde die Entscheidung schwierig - hatte für den Bau meines Beckens ja deutlich mehr Zeit.

    Viele Grüße,

    Claudia

    Hallo,


    Eine Beregnungsanlage lässt man in aller Regel nur wenige Male am Tag für einge Sekunden bis wenige Minuten laufen (kommt ganz auf die Bedürfnisse des Tieres und das Klima am Aufstellort an). Geschaltet wird über einen Timer (Zeitschaltuhr) idealerweise mit sekundengenauen Schaltzeiten.


    Zur Simulation von einer Regenzeit (wenn die denn für die Tierart benötigt wird), kann das auch über's Jahr gesehen recht stark variieren.


    Der Einsatz einer Tropftränke erfordert wieder andere Schaltzeiten..


    Bei tagaktiven Tieren wird in aller Regel nachts nihct beregnet.


    Ohne weitere Informationen Deinerseits kann man hier nicht konkreter antworten.

    Hallo Dimitri,


    Ich fände es zwar schade, wenn Dein schöner Wasserlauf wegfiele - auch nach all der Arbeit die nun schon drinsteckt - aber wenn Du das so möchtest, dann soll es wohl so sein...

    Ich würde eigentlich gerne die Bodenplatte mit jeweils 10cm Abstand zum Rand bis zum Boden durchschneiden und den Boden dann rausreissen.

    Du hast die Bodenplatte mit dem Forex nicht vollflächig verklebt - richtig?

    Nur an den Kanten klebt das ganze am Epoxid - oder?


    Dann sollte es möglich sein, die Epoxid-Glasfaserschicht mit einer Flex durchzuschneiden und am Styrodur darunter mit einem Cutter weiterzuarbeiten - an den Drainagerohren müsstest Du u.U. dann mit einer Lochsäge arbeiten - wenn's ganz blöd kommt halt die Rohre auch mit rausschneiden und danach größere für Diene endgültige Drainage einsetzen.

    Beim arbeiten mit dem Cutter aber aufpassen, dass Du nicht unterschneidest - sonst kannst Du die losgeschnittenen Stücke ja nicht herausheben.


    --------


    nun aber noch kurz zu meinem Ansatz, wie man die ganze Kontruktion noch zu "retten" versuchen könnte:

    ... wäre ich an Deiner Stelle (und im Prinzip war ich da schon, denn auch bei mir war beim ersten Wassertest damals noch nicht alles dicht), würde ich erst noch versuchen die "Löcher" zu stopfen.

    Erfahrungsgemäß kann man die Löcher also nicht exakt lokalisieren - und so müsste man mindestens entlang der "Nahtstellen" im wasserführenden Bereich mit mehr Epoxid angreifen - am besten aber auch außerhalb des geplanten Wasserlaufs.

    Das kann ein ziemlich nervenaufreibender Prozess sein - ich hab' damals teilweise echt an meinem Verstand gezweifelt, weil ich einfach nihct verstehen konnte, wo das Wasser herkam, das hinten auftauchte - letztendlich habe ich einfach großflächig nachgearbeitet und irgendwann war es endlich dicht. Mein Fluchrepertoir wurde jedenfalls in der zeit voll ausgeschöpft :-P

    Man kann übrigens meines Erachtens auch andere Füllstoffe benutzen als Glasfaser, wenn kleinere Lücken aufzufüllen sind - z.B. trockenen Kokoshumus - im Prinziip geht alles, was wasserfrei und saugfähig ist. zumindest hat das bei mir geklappt (habe teilweise auch Pflanzvlies benutzt).


    Zusätzlich oder auch meinetwegen anstelle dessen würde ich an den Drainagelöchern arbeiten, Du musst ja mindestens das Wasser, das nun druntersteht irgendwie herausbekommmen - ich habe ohnehin nicht ganz verstanden, warum Du die Rohre nach oben herausschauen lässt - ich hätte da von vorneherein das Styrodur bis auf die Bodenplatte runtergeschnitzt und die Rohre von unten an die Bodenplatte angesetzt, sodass da wirklich quasi ein Trichter entsteht - so könnte Wasser, das eventuell unter die Bodenkonstruktion läuft (b.z.w. das, welches nun schon da ist) abfließen.

    Welchen Durchmesser haben denn die Drainagerohre? kannst Du die Ausbohren oder per Lochsägeaufsatz entfernen?


    Ach Mensch - ich wünschte, ich könnte mal kurz vorbeikommen und das alles "in real life" besprechen und auch ganz praktisch mithelfen - das wäre so viel einfacher.

    Fühle mich ein wenig mitverantwortlich für die Misere, weil Du ja teilweise nach meinen Vorschlägen gearbeitet hast.


    Einen lieben Gruß,

    Claudia

    Oje - aber das verstehe ich nicht ganz: wie meinst Du denn das mit dem "Loch?

    Du hattest doch extra alles aus einem Stück geschnitzt?


    Es läuft also nicht einfach etwas "falsch" - also außerhalb der von Dir geplanten Pfade? Denn dafür waren doch genau die Ablüsse gedacht?


    P.S.:


    oder ist das vermutete "Loch" zwischen Seitenwänden und Bodenplatte?


    P.P.S.

    erstmal würde ich sagen: das kriegst Du gerettet - hab' schon ein paar Ansätze im Kopf... nicht verzagen!

    Hi,


    sehe ich auch so.

    Gerade bei Lygodactylus und ähnlichen heliophilen Arten ist eine UVB-Versorgung eminent wichtig.


    Und die Helligkeit nicht zu vergessen!

    Die bekommt Ihr durch eine zusätzliche Halogenlampe auch nicht rein.


    Bitte verzichtet nicht aus Bequemlichkeit oder Sparsamkeit am falschen Platz auf eine gute Beleuchtung.

    Danke, Ihr Lieben <3- ich schwanke hier dauernd zwischen Verzweiflung und Hoffnung...


    Nach dem Gespräch mit Axel habe ich erstmal wieder ein bißchen Mut geschöpft... Aber jetzt muss ich erstmal abwarten und Octenisept b.z.w. Octenivet gel auftupfen...und hoffen, dass sie das vertragen und es hilft...


    Hach ja ...:(

    Danke Jannik, das hoffe ich auch.


    Mir ist auch momentan noch nicht klar, wie es dazu kommen konnte - ich kann das eigentlich nur auf den Stress aufgrund der Streitereien und des Umsetzens zurückführen (wofür die zwei ja mehrmals ein "neues Revier" abstecken mussten).


    Nachher telefoniere ich mal mit Axel - mal sehen, ob er mir helfen kann...;(

    Große Katastrophe...


    eigentlich wollte ich hier nun mal einen richtig ausführlichen und positiven Bericht zur Aufteilung des Terras und der Entwicklung der Tiere einstellen...

    mein Männlein zeigt so schöne Farben seit er alleine sitzt...


    Aber dann kam alles anders:

    Als ich am Sonntag Bilder für diesen Thread machte, fiel mir an der Schnauzenspitze meines Männleins bereits eine leicht schwarze Stelle auf - wie ein Bärtchen...:


    Ich dachte zunächst_ da hat er sich wohl beim Fluchtversuch vor der Trennung gestoßen, ich behalte das mal im Auge und gestern sah das dann so aus:





    Die Oberlippe weggefressen - GROßER SCHRECK!!

    Habe ihn dann noch eine Fliege schießen lassen, da ich ihn anders nicht dazu bekam, das Maul zu öffnen - ich fürchte, da sehe ich tatsächlich auch an der Zahnleiste eine leichte Veränderung:


    Dann kam das Weiblein neugierig angewackelt und ich dachte ich seh' nicht richtig: auch bei ihr gibt es diese Verfärbung an exakt derselben Stelle!

    Das war definitiv noch nicht da, als ich sie am Montag gefüttert hatte.


    Erste Aktion war selbstverständlich der Griff zum Telefon, um die Tierärztin anzurufen.


    Nach langem hin und her wurde beschlossen, dass ich ersteinmal ohne Tiere zu ihr fahren sollte, um Probenröhrchen und Tupfer zu holen, dann zwei Proben vom Männlein nehmen sollte und ihr die Röhrchen umgehend zurückbringen. Sie wird im Labor Kulturen machen lassen - einmal Pilz und einmal Bakterien - und dann sehen wir weiter.


    Bis dahin empfahl sie mir, mit Octenisept zu behandeln... deswegen bin ich momentan aber auch noch in Kontakt mit Axel Rimmele (dem Züchter der Beiden), nicht dass noch einmal soetwas passiert wie bei meinen Fröschen damals...


    Er frisst, ist agil und aufmerksam und reagiert nicht empfindlich auf Berührung an der Stelle, das gibt mir Hoffnung, es rechtzeitig entdeckt zu haben...

    Aber ich habe wirklich große Angst um die Tiere - die sind ja so klein... das machte ine ohnehin schwierige Behandlung gegen Stomatitis (die es ja nunmal womöglich ist) noch mal problematischer...


    Nu ja - ich kann ersteinmal nichts machen als auf die Ergebnisse zu warten, so clean wie möglich zu halten und (nach weiterer Absprache mit Axel) eventuell mit Octenisept zu behandeln...


    kreuzunglückliche Grüße,

    Claudia

    Moin,


    Ich habe bei Hydrokulturen die Sorge das es irgendwann anfängt zu gammeln.

    Wenn sich das Wasser dann dort unten bei den Pflanzen sammelt und durch Ausscheidungen etc verdreckt wird es ja irgendwann kippen.

    Naja - Ausscheidungen sind Dünger - den brauchen die Pflanzen prinzipiell eh - und die Tiere werden ja vermutlich nihct gezielt ausschließlich in die Töpfe k***en...


    Aber wenn Du deswegen Bedenken hast, dann mach das ruhig so wie Du Dir das vorstellst - ist ja Dein Terrarium, da will ich Dir garnicht zwingend irgendwas aufschwatzen :-)

    Die Anzahl der Töpfe und deren Anordnung kann man natürlich noch ändern, auf der Skizze wollte ich das nur grob aufzeigen.

    Ja, natürlich kannst Du jetzt noch variieren - nur wenn es ersteinmal gebaut ist, bist Du da halt festgelegt...

    Ich persönlich finde das (gerade wenn man von sich sagt, man habe keinen grünen Daumen) etwas unpraktisch... aber machbar ist das auf jeden Fall.

    Und bei Pflanzen wie Scindapsus oder etlichen Philodendronarten wird das auch recht egal sein.


    Du bist dann halt auch auf Pflanzen beschränkt, die nicht allzuviel Wurzelgrund brauchen. Da bin ich dann schon etwas unsicher, welche da außer den genannten wirklich gut in Frage kämen - aber schau Dich mal bei den Pfeilwurzgewächsen um (Calathea und Maranta, Ctenantha und Verwandschaft) - da sollten passende Kandidaten dabei sein...

    Mit Glasfasergewebe habe ich noch nie gearbeitet, werde mich da aber nochmal informieren!

    Würde ich Dir für dieses Projekt wirklich empfehlen - minimiert die Gefahr für Rissbildung im Epoxid und kann damit die Standzeit Deines Terrariums verlängern.


    Viel Spaß bei Planung und Bau :-)

    Claudia