Hallo,
ich hab mich grade hier angemeldet. Falls ich im falschen Bereich gelandet bin, dann entschuldigt bitte. Übrigens sieht euer Forum aus, wie das Hamsterforum, in dem ich aktiv bin. 
So, und zwar habe ein Becken von 150x50x50cm. Ich habe versucht, dem www Infos zu entlocken, aber hab irgendwie nicht das gefunden, was ich suche.
Ich plane in einigen Monaten einen Robo aufzunehmen. Der natürliche Lebensraum dieser Hamster ist unter anderem die Wüste Gobi. Nun bin ich auf der Suche nach Infos zu folgenden Sachen und würde mich freuen, wenn ihr dazu was wisst:
Also zunächst mal suche ich einen grabfähigen Sand, in dem die Gänge und Bauten halten, die der Hamster gräbt. Ich habe von einfachen Mischungen aus Lehm mit Spielsand gelesen (ca. 1:10), die man selbst anmischt. Ist das sinnvoll? Hat das mal jemand von euch ausprobiert? Oder ist man mit gekauften Fertigmischungen (grabfähig) besser beraten?
Dann frage ich mich, wieviele Kilo Sand in mein Becken passen. Ich möchte dem Bewohner auch noch andere Bodengründe/Streu anbieten (abgegrenzt durch Wiedenbrücken), aber so zwei Drittel des Aquas sollten schon etwa 25cm tief mit dem Sand gefüllt sein.
Der Bodengrund muss auf jeden Fall trocken sein (empfindliches Atemsystem), aber trotzdem sollen stabile Gänge halten.
Außerdem überlege ich, wie man eine Rückwand gestalten könnte. Ich hab da wirklich gar keine Ahnung, woraus sind die? Oder woraus kann ich/man die herstellen? Gerne hätte ich eine, die sich harmonisch in den Bodengrund einfügt. Diese Rückwand sollte keine hohen Terrassen haben, da Hamster schlechte Kletterer sind und Höhen nicht abschätzen können. Dadurch verletzen sie sich oft, wenn sie tiefer als 15-20cm fallen. Aber ein paar Vorsprünge in geringer Höhe wären nett. Toll wäre es, wenn man den unterirdischen Teil teilweise als Höhlen gestalten könnte, zu denen der Hamster dann seine Gänge graben kann. Ist es wohl ein Problem, wenn der Sand permanent an dieser Rückwand liegt?
Falls ihr Ideen habt, vielen Dank.
LG,
Liane (die hofft, dass ihr Zwerge nicht nur als Futtertiere seht. 
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