eigenbau 100*60*170 für phelsumen. Dokumentation und fragen

  • hallo zusammen,


    ich habe früher leopardgeckos gehalten. nach gut 5 jahren abstinenz habe ich den entschluss gefasst wieder in die terraristik einzusteigen. mit einem grosszügigen eigenbau tropenterrarium für phelsumen. das terrarium für die leos - damals noch mit unterstützung meines onkels - hatte ich auch selbst gebaut. habe also bereits etwas erfahrung im terrarienbau.


    ich möchte diesen thread nutzen, um einerseits mein projekt zu dokumentieren. andererseits habe ich einige offene fragen und hoffe auch auf kritik, antworten und feedback. wofür ich mich bereits an dieser stelle schon mal bedanken möchte.


    ...


    vielleicht kurz zu meinem background: ich war als kind und jugendlicher begeisterter hobby biologe und habe fachliteratur regalweise verschlungen. dies ist in den letzten jahren etwas in den hintergrund getreten. vom damaligen wissen ist aber doch einiges hängen geblieben. heute studiere und forsche ich in den bereichen wahrnehmungspsychologie und informatik. ferner bin ich immer wieder mal auf achse als 'video-performance-künstler' oder partyversanstalter (weshalb mein terrarium auch funktionieren muss, wenn ich mal ein paar tage weg bin).


    ...


    zum projekt:


    da die tage allzugrossen jugendlichen übermuts hinter mir liegen ( ;) ) habe ich mich zuerst mal an den computer gesetzt und begonnen ein modell davon zu entwerfen (siehe bilder unten). das terrarium soll das zentrale kleinod in meinem arbeitszimmer werden, es soll mich und seine zukünftigen bewohner beglücken - mit anderen worten, ein aesthetisch und funktional ausgereiftes terrarium liegt mir sehr am herzen. am computermodell habe ich bereits ca. eineinhalb wochen gearbeitet, was mir erlaubt hat im aesthethischen wie im funktionalen viele möglichkeiten auszuprobieren und viele probleme/ möglichkeiten bereits frühzeitig zu erkennen und beheben.


    im folgenden möchte ich nun darauf eingehen, wie ich mir die einzelnen elemente und arbeitsschritte vorgestellt habe, sowie offene fragen stellen.
    ...


    (fortsetzung folgt)

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  • Rohbau:
    mein terrarium soll die masse 100*60*150cm haben und wird eine holzkonstruktion mit 3 glasfronten (vorne, links, rechts) zur einsicht. der 'wohnbereich' wird dabei ca 100*60*110cm gross werden, da lichtkasten und bodengrund/wasserbecken je ca 20cm höhe einnehmen werden. der deckel des lichtkastens ist aufklappbar. die frontscheiben sind herausnehmbar, die seitenscheiben nicht.


    Fragen:


    1) wie gross sollten die lüftungsschlitze oben und unten sein? den oberen lüftungsschlitz werde ich im lichtkasten platzieren, wo ich viel platz habe. den unteren aber möchte ich so klein wie möglich/nötig halten, da dieser die bodenfläche verkleinert. mein momentanes modell sieht einen lüftungsschlitz entlang der gesamten länge vor der 3cm breit ist. genügt das?


    2) ich werde einen kleinen wasserfall mit tümpel ins terrarium integrieren. mir wurde empfohlen dabei gleich die gesamte grundfläche des terrariums als wasserbecken zu nutzen. wie kriege ich also das holz 100% (200%) wasserdicht? ist das möglich mit epoxidharz, silikon und fugenkitt (oder anderen materialien)? oder kleide ich den sockel innen doch besser mit glasplatten aus?


    3) momentan ist ein 'möbelsockel' (für regeltechnik, ersatzteile, zubehör etc) noch nicht vorgesehen. einerseits bin ich froh wenn das terrarium nicht noch grösser wird, da ich sicherlich noch nicht zum letzten mal in meinem leben umgezogen bin. andererseits stellt sich im moment die frage wo regeltechnik etc. unterzubringen sind. was sind eure erfahrungen, tipps?


    4) wie dick sollte das glas und die holzplatten für ein terrarium dieser grösse sein?


    5) kann ich die seitenscheiben direkt mit silikon mit dem holz verkleben oder benötige ich irgendeine form von führung/schienen damit's stabil wird?

  • Inneneinrichtung:


    der sockel wird ca 10cm hoch mit blähtonkügelchen und ca 5 bis 7cm hoch mit wasser gefüllt - wovon nur der kleine teich links von aussen sichtbar sein wird. über die blähtonkügelchen kommt ein engmaschiges drahtgitter das verhindern soll, dass die darüberliegende erde/substrat nach unten fällt.
    den teich möchte ich aus styro und spachtelmasse modellieren. ein abfluss verbindet den teich mit dem wasserspeicher im restlichen terrarium. die felsen um und über dem teich werden mit styro, spachtelmasse und schiefer gebaut. ich erhoffe mir dabei, dass die felsen durch die echtsteinoberfläche möglichst natürlich aussehen (bin nicht der grosse fan üblicher kunstsandsteine etc). eine wasserpumpe befördert wasser in die höhe, wodurch ein wasserlauf/-fall über die felsen entsteht. ebenfalls werden vereinzelt kleine verstecke in die felsen integriert.
    hinter die felsen kommt ein kleiner berg mit stufen- oder spiralförmig angeordneten blumenbecken (...stelle mir das bereits etwas anders vor als im modell dargestellt). dieser wird aus bauschaum, spachtelmasse und schiefer gebaut. dabie sind die blumenbecken alle miteinander so verbunden, das wasser zur bewässerung hochgepumpt werden, durch alle becken hindurchsickern, und schliesslich über einen abfluss überschüssiges wasser in den terrariensockel abfliessen kann.
    rückwand, lichtkasten wie auch die assenwände werden mit weissem verputz verkleidet (...wie griechische häuschen). dieser soll dem terrarium einen hellen, warmen und leichten charakter geben.
    mehrere dicke bambusstangen werden in der bodenplatte fest verankert (und wasserfest gemacht) und durchspannen das gesamte terrarium inkl. lichtkasten vertikal ('bambuswald'). weitere kleinere bambusstangen werden horizontal oben nahe der rückwand plaziert. einzelne bambusstangen werden angeschnitten, um verstecke zu bieten. die kletteräste werden mit der rückwand verschraubt.
    der lichtkasten ist durch ein engmaschiges drahtgitter (futtertiere) vom restlichen terrarium abgetrennt.
    sämtliche kanten aussen am terrarium werden mit bambus verkleidet, um innen- und aussenraum miteinander in beziehung zu setzen.



    Fragen:


    1)was muss ich bei der konstruktion meines wasserlaufs und der automatischen pflanzenbewässerung besonders beachten?


    2)welche möglichkeiten gibt es den weissen verputz zu mischen? das material muss schliesslich sowohl wasserdicht als auch ungiftig sein.


    3)ich beabsichtige phelsumen in diesem terrarium zu halten. habe ich genug klettermöglichkeiten und verstecke vorgesehen?


    4)ich möchte auch noch eine nebelanlage einbauen. wie funktioniert das?

  • Pflanzen und Tiere:


    auf die 4 kletteräste kommen epiphyten.
    zuoberts in den 'blumentopfberg' kommt eine grossblättrige, üppige hauptpflanze. darunter diverse kleinere dichte pflanzen die den berg komplett zudecken sollen.
    die felsen, äste, der berg und der boden werden punktuell mit moos dekoriert.
    die rückwand rechts sowie einzelne bambusstangen werden mit kletterpflanzen bewachsen.
    grundsätzlich soll die linke ecke möglichst frei bleiben um dem terrarium etwas raum zu geben. die rechte seite darf und soll zuwuchern.


    in den lichtkasten kommt eine (2,3,?) lichtröhre mit uv anteil für das grundlicht. diese kommt vor der mitte zu liegen und soll die gesamte länge ausfüllen, um das terrarium von vorne oben schön auszuleuchten. zusätzlich kommt je ein spot in die linke und rechte vordere ecke. der linke spot zielt dabei auf die epiphyten äste und die felsen über dem teich und vor dem blumenberg. wo der spot auf die felsen gerichtet ist werden etwas dickere schieferplatten verwendet (absicht ist, dass dies von aussen nicht sichtbar ist), damit diese sich schön erwärmen können und etwas länger warm bleiben. der rehte spot ist auf die rechten epiphytenäste und den blumenberg gerichtet. damit sollten auf ästen und felsen diverse sonnenbadeplätze unterschiedlicher temperatur geschaffen werden.


    ...


    zur veranschaulichung der grösse des terrariums habe ich es mit kleinen virtuellen bewohnern besetzt. es ist dies ein phelsuma madagascarensis der 24cm gross ist, und ein kleineres phelsumen von 13cm.



    Fragen:


    1)für was für phelsumen eignet sich dieses terrarium? ist es zu klein für grosse arten, z.b. madagascarensis? zu gross für kleine? grundsätzlich möchte ich das terrarium nicht mit tieren besetzen, für welche es gerade gross genug ist. es soll ein grosszügiger lebensraum für seine bewohner sein, damit diese sich darin auch gut entfalten können. die mindestangaben für ein paar madagascarensis z.b. sind z.t. deutlich grösser als mein terrarium, z.t. aber auch nicht. wenn ich mir aber das tier im modell anschaue fällt es mir schwer zu glauben, dass dies zuwenig platz sei. was gilt?


    2)fehlt noch was in sachen phelsumenfreundlichkeit?


    3)was wären geeignete pflanzen? insbesondere für die hauptpflanze bin ich mir noch den kopf am zerbrechen.

  • Hallo thha,


    tolle Planung, wenn es real mal so umgesetzt wird, dann bin ich echt auf die Bilder gespannt.


    Alle Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, aber hier die anderen:


    Rohbau 1) Die Lüftung über die gesamte Breite unterhalb der Scheibe sollte als Zuluft ausreichen. Da du über den Lichtkasten entlüftest, wird durch dessen Wärme genügend Luft nachgezogen, so dass du weder beschlagene Scheiben noch eine zu geringe Nachfuhr haben wirst. Ziehen wird es auch nicht, dafür ist die Zuluftöffnung zu klein und das Terrarium mit Sicherheit gut bepflanzt.


    Rohbau 2) Ich würde hier einen seperaten (passenden flachen) Tank einbringen. Denn einen Zwischenboden für deine Blähtonkugelschicht musst du eh einbringen, damit das Wasser nicht durch die Erde in deinen Voratsbehälter fließt und mit einem gegossenen Behälter gehst du auf Nummer sicher. Ansonsten würde ich an deiner Stelle für diesen Fall Epoxydharz nehmen.


    Rohbau 3) Da habe ich leider keine Alternative für dich. Alles im Lichtkasten unterzubringen scheidet allein wegen der Wärmeentwicklung aus. Du musst aber den Sockel nicht allzu hoch machen (meiner ist gerade mal 23cm hoch), da du Tiefe ja auch nutzen kannst. Hier mal ein Bild vom Bau:


    Rohbau 4) Ich habe für diese Größe 4mm Glas und 15mm OSB (verklebt und verschraubt an den Stößen)


    Rohbau 5) Würde gehen, allerdings arbeiten Holz und Glas unterschiedlich, so dass es trotz der Elastizät des Silikon doch mal passieren kann, dass eine "Lücke" entsteht. Im Baumarkt gibt es auch Scheibenführungsprofile, die würde ich an deiner Stelle seitlich und unten anbringen, dann die Scheibe von oben (im Liegen) einführen und mit Silikon in der Führung fixieren. Dann nur noch oben das letzte Profilstück aufkleben und fertig.


    Zur Inneneinrichtung: Der Putz innen sollte wasserabweisend sein, der aussen besser nicht, damit eventuell eingedrungene Feuchtigkeit auch wieder entweichen kann. Ich würde hier für innen wie sonst auch üblich die Grundschicht mit Styropor ausarbeiten, denn damit hast du ein geringeres Gewicht, musst weniger Putz aufbringen, hast trotzdem eine tiefe Struktur und durch das Untermaterial muss es auch nicht wasserdicht sein.
    Der weiße Putz der "griechischen Häuschen" basiert meist auf Kalk, ist also nach dem Aushärten an sich zwar ungefährlich, allerdings weiß ich nicht, ob und wie aggressiv er bei Dauerkontakt (z.Bsp. beim darauf liegen) wirkt.
    Dabei irritiert mich der Bambus - wieso willst du dann auch aussen verputzen?


    Der Schiefer klingt interessant, allerdings musst da wirklich gut spachteln, damit gerade beim Bachlauf keine Stellen entstehen, die unterlaufen werden können. Und der Unterbau des Bachs muss natürlich wasserdicht sein. Du solltest auch bedenken, dass den Lauf regelmäßig reinigen werden mußt, also keine unzugänglichen Stellen "einbauen".


    Die Drainageschicht (Blähtunkugeln) würde ich anstatt der Drahtgaze ein Stück Teichvlies o.ä. nehmen, denn da kommt nur Wasser durch, bei einem Drahtgeflecht verschlammt der Bodengrund auch irgendwann, zudem die Wurzel der Pflanzen da ebenfalls hindurchgelangen.


    Ich kenne mich mit Geckos nicht so aus, aber wieso willst du unbedingt eine Nebelanlage einbauen? Mein Vorschlag wäre da eher eine Beregungsanlage, die sind unbedenklicher, natürlicher und pflegeleichter. Und du brauchst dir dami keine Gedanken über eine automatische Bewässerung deiner Blumen zu machen - denn die Lösung mit hindurchlaufenden Wasser ist für die wenigsten Plfanzen geeignet und auch schwer zu pflegen.


    Zur Beleuchtung habe ich auch noch etwas:
    Bevor es dir alle anderen sagen - such nochmal im Forum nach UV und Röhren, deren Abstrahlintensität ist äusserst gering. Nimm lieber die Variante der externen Bestrahlung durch eine UV-Lampe (z.Bsp. die Vitalux), denn das spart einiges an Geld, sowohl in Punkto Unterhaltung als auch Anschaffung.
    Ich weiss nicht, was du mit Spots meinst und kenne die Bedürfnisse der späteren Bewohner nicht, aber aufgrund deiner Terragröße würde ich dir hier zu HQI / HCI / CDM raten. Je nach Bedarf als 2x35 Watt oder 2x70 Watt. Denn es wäre schade ein solches Terrarium zu bauen und dann im Dunkeln stehen zu lassen.


    Das wars erstmal von meiner Seite.

  • Hallo!


    Wie das Programm heißt würde mich auch total brennend interessieren!!
    Das sieht soooo geil aus!


    LG
    Vanessa

    If you always do what you've always done,
    you will always get what you always got.

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  • ...ich freue mich sehr, dass euch die vision meines neuen terrariums auch so gut gefällt. ich freue mich auch schon auf die herausforderung diese in realität umzusetzen. hoffentlich gelingt mir dies einigermassen. nächste woche soll's losgehen.


    das programm welches ich benutze ist eine ältere version von '3d-studio max'. hätte aber auch irgendein anderes 3d programm sein können. sämtliche elemente, pflanzen und texturen hab ich von grund auf selbst modelliert. ist wirklich ein tolles programm, aber alles andere als einsteigerfreundlich. ich kenne mich mit dem programm aus, weil ich es immer wieder mal benutze um videoclips oder elemente dafür zu produzieren. um als 'greenhorn' einfach mal das eigene terrarium planen zu können sind wahrscheinlich architektur CAD (computer aided design) programme geeigneter. oder fragt in einem geeigneten forum (z.b. auf www.3dcafe.com) nach was für ein programm empfehlenswert wäre.


    ps: vielen dank für deine ausführlichen antworten, udo.

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  • hallo thha
    das terrarium würde für ein phelsuma madag. päärchen nicht reichen da musst du die krl für: breite KRLx6 für die tiefe genauso und für höhe KRLx8aba
    diese rechnung gilt für alle phelsumen daran kannst du natürlich immer gehn wenn du wissen möchtest wie groß das terra min. sein muss also die KRL (kopfrumpflänge) is immer ca die hälfte der phelsume

    Ich halte 2 Hasen und habe ein Aquarium
    mit 36 Fischen, sowie zwei Glattkopfleguane.

  • ok mit deiner formel hiesse das also, dass bei angenommener krl von 12cm ich eine grundfläche von 72*72cm also ca. 0.5m2 benötige. mein terrarium hat eine grundfläche von 100*60cm, also mehr als 0.5m2. in der höhe hat mein terrarium ja 150cm höhe bzw ca 110cm nutzbare höhe, was immer noch mehr als 12cm * 8 = 96cm ist.


    ...hab' in einem anderen forum noch folgendes gefunden:


    "Für die Haltung der P.mad.grandis gelten folgende gesetzliche Mindestanforderungen:
    1-2 Jungtiere (bis 15 cm): Grundfläche 0,3 m2, Höhe 60 cm
    1-2 erwachsene Tiere: Grundfläche 0,5 m2, Höhe 80 cm


    Für die baumbewohnenden Tiere ist meines Erachtens die Grundfläche ausreichend, die Höhe jedoch nicht; ebenso wird in der Fachliteratur fast ausschließlich 100 cm als absolutes Minimum angegeben. Und auch in diesem Fall sollte die Beleuchtung eher oberhalb des Terrariums angebracht werden, damit die Tiere den vollen Bewegungsraum zur Verfügung haben."


    ich gehe davon aus, dass diese angaben sinnvollerweise die aussenmasse eines terrariums betreffen. mein terrarium scheint also ausreichend gross für madagascarensis zu sein, aber es bietet eben nicht *reichlich* platz. werde mir also überlegen, ob ich noch bis zu 20cm höhe hinzufügen soll, für den fall, das ich madagascarensis halten möchte.


    danke und gruss, t.

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  • hab' das terrarium nochmals etwas überarbeitet. insbesondere die folgenden änderungen vorgenommen:


    - hab' 10cm höhe hinzugefügt. ausserdem ist jetzt geplant nur ca. das vordere drittel des lichtkastens abzudecken (d.h. nur die fläche die die lampen auch tatsächlich einnehmen werden).
    dadurch gewinnen die tiere - und gerade auch die hauptpflanze - 30cm an nutzbarer höhe.


    - rechts einen dritten epiphytenast hinzugefügt sowie alle drei äste etwas abgesenkt (um einen fliessenderen übergang von boden zu geäst zu kriegen).


    - die bambus querstangen entfernt, da sie irgendwie nicht mehr reinpassen.


    - die idee einer bambusschaukel (von hier) hat mir gut gefallen. hab' also auch noch eine eingeplant (rechts oben).


    ...


    - der sockel wird um 5cm erhöht, wodurch genug platz für eine gut 40*50cm grosse schublade/hohlraum im sockel entsteht, in welcher regeltechnik etc untergebracht werden kann.