Guten Abend zusammen,
ich bin etwas im Zwiespalt...
Habe mehrere Hochterrarien (Glas, 120x50x50) und halte Rotaugenlaubfrösche und Kronengeckos. Meine Kronis habe ich nun bis auf ein Weibchen abgegeben.
Vor einigen Wochen ist das Glas vom Kronengeckoterra in zig Teile gesprungen - Becken absolut unbrauchbar und gefährlich wg. Schnittgefahr. Auf die Schnelle habe ich das Weibchen daher zu den Rotaugen gesetzt - und da sitzt sie tatsächlich bis heute...
Klima und Futter ist an sich fast identisch, beide Arten sind nachtaktiv. Mit den Rotaugen züchte ich nicht, das Geckoweibchen ist in Rente. Die Rotaugen sind so groß, dass sie vom Gecko nicht als Futter angesehen werden (zudem war das Weibchen oft mit übersehenen Jungtieren im Terrarium).
Nun scheinen sich die 3 Rotaugen und das Kronengecko-Weibchen einfach nicht zu beachten. Futter und Verstecke gibt es mehr als genug. Ich habe sogar den Eindruck, der Gecko fühlt sich wohler als vorher. Ggf. weil auch dieses Becken so extrem dicht bepflanzt ist. Es ist allerdings eben recht ungewöhnlich.
Die Frage ist natürlich: kann das so bleiben? Ich sehe aktuell war keine Nachteile, aber naja.... sieht man nicht alle Tage. Ich habe mittlerweile auch bequem ein neues Becken eingefahren und könnte sie so jederzeit wieder umsetzen.
Jemand zufällig Erfahrungen damit? Ratschläge?
Danke!