Guten Abend, ich hätte nochmal eine kleine Frage zu meinem Sorgenkind (spontan übernommener Kronengecko von Bekannten, die einen schweren Oxyurenbefall hatte, in Begleitung von reptilienkundigen Tierarzt behandelt, hatte nach Abschluss der Entwurmung einen negativen Befund einer Sammelkotprobe). Derzeit lebt die Kleine in einem 70 x 70 x 70 Terrarium, da ich sie nicht länger in einer Plastikbox halten wollte. Sollte sie nochmal einen Befund haben, ersetze ich das Terra vermutlich einfach. Da sie eigentlich nur Insekten gefressen hat (natürlich bestäubt), habe ich jetzt angefangen, sie ein mal pro Woche herauszuholen und sie immerhin etwas Pangea oder Gecko Nutrion von einem Löffel schlecken zu lassen (biete es ihr permanent an, aber sie geht von selbst nicht ran, nur an Grillen oder Heimchen). Mittlerweile hat sie in drei Monaten (war laut TA etwas unterernährt) von 17 auf 22 g zugenommen. So weit, so gut. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie etwas schlaff wirkt und ihr Schwanz geknickt... Jtzt mache ich mir Sorgen, ob sie wegen der Mangelernährung im alten Zuhause vielleicht Rachitis oder eine andere Mangelerscheinung hat.
Sie hatte auch schon Probleme beim Klettern, was ich aber auf die Häutung geschoben habe. Wegen der langen Behandlungsgeschichte bin ich jetzt etwas skeptisch und wollte mal eure Einschätzung fragen. Laut TA sah sie vor zwei Monaten das letzte Mal gut aus... Sieht der Gecko für euch gesund aus? Ich wollte erst mal eine Einschätzung von anderen, bevor ich ihr den Stress wieder antue, zum TA zu fahren, falls ich nur etwas übervorsichtig bin.