Beiträge von Mc Cloud

    Hi!


    War lange nicht hier.
    Aber Dein Beitrag, auf den ich bei einer Google Suche stieß, brachte mich sofort dazu, mich hier anzumelden!


    Die Äußerungen in Deinem Beitrag, auch im Zusammenhang mit der Rechtschreibung, passen wie die Faust auf´s Auge!
    Bar jeder Vorbildung, ohne jegliche Skrupel und völlig naiv, schaffst Du Dir einfach "irgendwas" an. Ist aber auch unglaublich verbreitet, speziell im Reptilienbereich/Terrariumbereich. Es gibt da unglaublich viele "Verbrauchstierhalter".
    Man sollte wirklich Sachkundenachweise zwingend vorschreiben und kontrollierte Haltungsstandards einführen!
    Es gibt endlos viele Anzeigen für abzugebende Warane. Da frage ich mich oft warum man bei bekannter Lebenserwartung seinen Waran unbedingt nach kurzer Zeit schon wieder zwingend veräußern muß.



    Ich denke, letztlich solltest Du alle Tiere die Du besitzt mal flott wieder abschaffen!
    So wie Du an den Waran herangehst... Infos nur mal locker über Internet abgefragt. Nicht mal Lust selbst zu suchen und zu lesen. Und wenn Du dann überhaupt nur einen Teil dessen annimmst was man Dir rät. Und falls jemand einen falschen Rat gibt, ahnst Du vielleicht nicht mal welches Kriterium der Beurteilung Du anlegen mußt!?
    Wenn Du schon am Anfang praktisch keinerlei Lust aufbringst Dir Mühe zu machen, wie soll es erst werden wenn der Waran schwierig wird, z. B. wegen Krankheit? Zudem ist ein Steppenwaran leichter zu halten, im Prinzip. Jedoch keine kleinen Steppis! Allein die Mangelernährung die er bei Dir vermutlich erhält.
    Hast Du Ahnung über Lichtstandards, Temperaturen, Luftdurchsatz, Säuberung? Oder haben die Tiere bei Dir KZ-Haltung, meinetwegen auch Gulag-Haltung?


    Du führtest Deine bisherigen Tiere an. Vermutlich weil Du unterbewußt als nicht ganz Ahnungsloser gelten wolltest? Aber wie ist es denn wenn Du die Anschaffung der vorangegangenen Tiere genauso betrieben hast wie die Anschaffung des Warans?


    Vermutlich wirst Du jetzt empört sein! Und einige andere Leute Deines Kalibers hier auch...
    Ich hoffe aber, und Deine Anfrage hier läßt hoffen daß Du nicht beratungsresistent bist, daß Du Dich doch noch eingehender mit der Sache beschäftigst und auch nicht ganz knapp an Geld bist. Denn die Stromkosten pro Jahr allein bei richtiger Pflege, Tierarztüberwachungskosten und die Kosten für eine artgerechte Insektenernährung (meistenteils), werden den Kaufpreis Deines Tieres weitestgehend übersteigen.


    Ich bin nicht oft hier, eine Antwort lohnt sich nicht für Dich weil ich nix erwidern werde. Auch beraten brauche ich Dich nicht. Es gibt endlose Abhandlungen im Netz über Warane, speziell auch Steppis. Laß Dir meinen Schriebs mal durch den Kopf gehen. Und schaff Dir mal ein paar vernünftige Bücher an. Falls Dein PC überraschend kaputt geht bist Du dann in Notfällen nicht ganz von Infos abgeschnitten.
    Und ich will Dich nicht nur angreifen, auch ich selbst hab mich schon mal "verhoben". Wenn auch lange nicht so (scheinbar) leichtfertig wie Du!


    Trotzdem beste Grüße und viel Erfolg! Tom

    Aber nach dem Urlaub ist auch vor dem nächsten Urlaub!
    Das Problem bleibt also das Gleiche.
    Einziger Unterschied, wenn das neue Tier etwas hat, ist es nach dem Urlaub zu spät. Sitzt er aber schon länger bei Dir ist die Sache auch sicherer weil Du schon weißt, daß er nix hat.
    Die Urlaubsperson ist vermutlich doch unsicher bis nichtsahnend bei Problemen!
    Tom

    Meine beiden Steppenwarane hab ich in Langenhagen am 20.05.07 gekauft. Heute ist der 29.05.07.
    Sie sind ca. 50cm und 1.5 Jahre alt
    Haben am Anfang etwas gefaucht und geschnappt. Hab sie fast jeden Tag für fünf bis zehn Minuten herausgeholt. In der Hand gehalten und leicht gestreichelt.
    Schon nach drei Tagen gaben sie das Fauchen auf, nach fünf Tagen auch das Schnappen. Noch verschwinden sie eilig in der Deckung wenn sie Schritte spüren. Aber während sie am Anfang sofort bei Bewegungen verschwanden, muß man jetzt schon direkt das Becken öffnen oder davor lang gehen damit sie fliehen.
    Nimmt man sie in die Hand ist auch der Fluchtreflex schon weniger geworden. Allerdings scheinen sie sich noch immer unwohl zu fühlen. Klar.
    Hab sie auch, wie kleine Hunde, von Anfang an mal schön in die Finger beißen lassen. Als sie, sozusagen, bemerkten daß auf den Biß keine Reaktion erfolgte, war das Beißen ab da uninteressant geworden.
    Warane scheinen mir sehr klug. Jedenfalls übertreffen sie Alles was ich jemals bei mir oder anderen Leuten im Zusammenhang mit Reptilien gesehen oder gehört habe!
    Hab schon bei meinem früher gehaltenen Timorwaran beobachtet, daß Warane Probleme scheinbar durchaus analysieren können. Und es mit recht unterschiedlichen Lösungen hintereinanderweg versuchen bis zum Erfolg.
    Die kleine Erbse in der Knochenkapsel welche sie Ihr Gehirn nennen, scheint recht viel herzugeben an Leistung.
    Wenn Du also auf ein Verhalten im Sinne des Waran belohnend reagierst, wird ihn dies bestimmt in seiner Handlung bestätigen.
    Und bei einem Kind mußt Du zur Motivation oder um ein bestimmtes Verhalten zu fördern oder zu erhalten, ja auch kreativ vorgehen. Und nicht mit Brüllen oder Schlägen.
    Und wenn Dein Waran z. B. mit Handschuhen und Lappen eingefangen wurde, wird er dies bestimmt als Bedrohung abgespeichert haben.
    So wie es bei Papageien und Amazonen ja auch ist. Seit Jahren völlig zahme Tiere flippen mit einem Mal aus wenn Du mit Motorradhandschuhen den Raum betrittst.
    Und z. B. After Shave oder Parfum ist bei Waranen auch nicht wirklich beliebt.
    Stattdessen konnte ich, auch bei Bartagamen, eine Reaktion auf Geräusche aus dem Fernseher bei Dokumentationen über z. B. Bartagame/Australiens Outback beobachten.
    Und für meine neuen Steppenwarane ließ ich extra eine Doku/Video über Ghanas Wildnis laufen im TV. Und die Warane guckten durch die Scheibe in Richtung der Geräusche und flohen auch bei Manchen.
    Genau wie Amazonen bei Dokmentationen über den südamerikanischen Dschungel unruhig werden!
    Und da können wir vermutlich sehen, daß auch scheinbare Nachzuchten in unseren Wohnzimmern wohl durchaus nicht immer naturverträglich daher kommen wo wir glauben daß sie herkommen.
    Aber da täglich Natur in großen Mengen verschwindet leben vielleicht Wildtiere bald nur noch in Käfigen? Und werden dort auch nachgezogen.
    Aber schön wie wir z. B. den Afrikanern immer erzählen wie sie ihre Natur zu erhalten haben.
    Gibt´s aber bei uns ein Bauvorhaben, wie z. B. Rhein-Main-Donau-Kanal oder den F.J.Strauß-Flughafen im Erdinger Moos, zack, leckt uns, bzw. die großen Investmentfirmen die Natur!
    Und die selben Globalplayer sind es letztlich auch überall auf der Welt!
    Tja, macht was draus!
    Tom

    Ein sehr schöner und leicht zu haltender Waran scheint mir der Timorwaran zu sein!
    Er nutzt die gesamte Beckenfläche auch in der Höhe.
    Ich hatte jahrelang einen Timorwaran und hab ihn nur durch einen Unfall verloren. Der war interessant, fraß Alles, war nur etwas scheu.
    Aber er war sehr schlau, nahm jede Anregung und Änderung in seinen Becken mit Interessse an und war nie krank.

    Hi!
    Hab mir zwei Steppenwarane auf der Börse in Langenhagen (20.05.07) gekauft. Soll ein Pärchen sein!? Kloake sieht aber gleich aus.
    Der Eine ist normal gebaut, 50cm lang. Der Andere ist wie aufgepumpt bei gleicher Größe.
    Wenn der Schlanke droht"bläst" er sich auf. Und so wie der Erste "aufgeblasen bei Drohung" aussieht, sieht der Andere immer aus. Allerdings ist auch das Gesicht wesentlich dicker, die Schwanzwurzel und auch die Schenkel sind richtig, naja, fett.
    Wenn man dem Runden den Körper massiert bleibt dieser unbeweglich. Kein Verkrampfen, kein Ausweichen. Es fühlt sich auch wie Fleisch so fest an, nicht wie Gas im Körper.
    Beide sind aktiv und fit, fressen gut, fauchten zuerst und versuchten etwas zu beißen. Inzwischen hat sich, durch beinahe tägliches Anfassen, dies verringert auf "nur noch etwas" fliehen wollen.
    Der Schlankere ist flotter und geringfügig ängstlicher. Der Dickere ist gemütlicher, kommt auch mal raus zum Gucken wenn neues Wasser da ist usw.
    Kot sieht normal aus. Weiß mit sandfarbenen Drömeln. Nehmen dafür das Wasserbecken.
    Kloake sauber, also weder Blut noch Kot in der Kloakenfalte.
    Es fehlt kein Glied oder Zeh, Schwänze komplett, die Haut hängt in Fetzen. Sie häuten also.
    Die Oberfläche ist ohne Schäden. Also keine Narben oder Ähnliches. Die Zehennägel sind scharf und spitz und bleiben auch in meiner Haut hängen. Der Biß, ich mußte es ausprobieren mit nacktem Finger, ist ganz ordentlich fest. Ich fasse sie auch nie mit Handschuhen an. Aber sie sind auch nicht bissig. Um den Biß zu erhalten mußte ich ein paar Mal das Maul anstupsen.
    Sie sitzen in einem Becken aus hauptsächlich OSB-Platte bei 30 Grad/nachts 24 Grad und 50% Luftfeuchte, mit Punktstrahler UV-Birne und UV-Leuchtstoffröhre ReptiGlo5.0, Heizkabel im Sand, künstlicher Sandhöhle, Terri-Wurzel, große halbkrunde Korkrinde. Das Ganze auf Vogelsand. Partiell hat der Boden eine Temperatur von 50 Grad. Und ein Wasserbecken in ihrer Größe steht drin was sie auch täglich zu nutzen scheinen. Wenn man den eingeschleppten Sand sieht.
    So, was meint ihr, ist der eine Waran zu dick? Oder krank? Und in welchem Abstand macht ihr Wurmkur? Sollte man immer z. B. Mehlwurmkäferlarven oder Ähnliches reinstellen(meine sämtlichen Mehlwürmer scheinen in Rekordgeschwindigkeit Käfer werden zu wollen)? Oder in welchem Abstand füttert Ihr?
    Mein erster Steppenwaran, er war winzig klein, ist mir gleich gestorben an Würmern. Und er war von einem Händler. Ich hab mit Privatkäufen durchgängig die besten Erfahrungen gemacht!
    Gruß aus Hannover

    Ofenfischchen gehören mit zu den Silberfischchen. Silberfischen findet man in größerer Zahl in jeder ungepflegten/ pekigen Wohnung im Feuchtbereich.
    Mehlwürmer wachsen gar nicht so schnell. Und lassen sich gut und lange halten. Z. B. mit trochenen Pflanzenteilen usw. Nur auf die irgendwann entstehenden Käferlarven aufpassen. Die können nämlich fliegen. Aber die Käferlarve ist ja auch wieder eine Abwechselung. Oder ein neuer Zuchtstock.

    Soweit ich weiß, ist eine Bartagame je nach Eigentemperatur hell oder dunkel. Dunkler werden Bartagamen in der Natur morgens damit sie mit den dunklen Partien mehr Wärme aufnehmen.
    Dann werden sie heller wenn sie wärmer sind.
    Meine ist auch dann hell wenn sie kein Lebendfutter/tierisches Eiweiß bekommt. Wenn sie direkt unter der UV-Röhre sitzt, ist sie oft dunkel. Vielleicht um mehr Licht aufzunehmen?
    Und manchmal wenn sie erregt ist wird sie auch dunkler.
    Noch was zu Cerastes und seinem Dornschwanzagamenbuch: das Buch mag ja toll sein. Und der Autor ein Wissenschaftler. Aber das war der Verfasser von Brehm´s Tierleben auch, 1885. Und der empfahl; "Dreifarbige Katzen bei Bränden lebendig ins Feuer zu werfen weil es dann nicht so lange brennt!" (Das ist kein Scherz!) Eine Lehrmeinung gilt also nur so lange bis es eine bessere gibt!
    Ohne also dieses Buch gelesen zu haben; ich hab in der Wüste noch keine Dornschwanzagame bei 60 Grad irgendwo sitzen sehen. Ganz im Gegenteil, bei so extremen Temperaturen sitzen sie tief unter der Erde. Und dies erklärt sich wieder mit der Gerinnungstemperatur von Eiweißen, welche wir alle im Körper haben. Und die liegt bei ungefähr 43-46 Grad. Und den Lux-Wert eines Wüstentages kann eh niemand herstellen. So gesehen kann es nie hell genug sein. Damit meine ich aber keine Blendung.
    Also, bei der Überlegung was meinem Tier gut tun könnte, denke ich zuerst mal an die Bedingungen in seinem Biotop. Dabei hilft es, wenn man mal da war. Natürlich sollte man erstmal erfolgreiche Züchter kopieren. Aber nicht alle Dornschwanzagamen leben am heißesten Punkt der Wüste unter Extremtemperaturen. Wenn man z. B. Standorte von Pflanzen in der Wüste betrachtet, haben selbst die ihre ganz bestimmten Stellen wo sie es "aushalten". Andere, nur wenig entfernt, verdorren. Und dies auf einer glatten, überschaubaren Fläche mit scheinbar den absolut gleichen Bedingungen!
    Siehe Mojave in den USA im letzten August. Dort steckten nach sehr starken Regenfällen sogar Autos tief im Schlamm auf ehemalls festen Parkplätzen fest. 20 km weiter sahen wir verdorrende Kakteen. In den Nachrichten aber hatte die Mojave starke Regenfälle abbekommen. Aber eben nicht überall. Obwohl dies natürlich für einen Zuhörer der nicht vor Ort war so klang! Während also ein Gilatier ertrank, verdurstete ein anderes (nur symbolisch). Und dies im scheinbar gleichen Biotop.

    Hab sie von Anfang an gleich in Quarantäne gesetzt.Vorher in einem Eimer mit warmem Wasser sind gleich schon viele Milben ertrunken. Gestern desgleichen. Habe auch die Hals-, Achsel-, Kloakenpartien usw. abgespült und abgesucht.
    Durch drücken auf den Kehlsack sind auch schon einige Würmer aus den Ohrlöchern herausgetreten welche ich gleich mit einer Pinzette abgesammelt hab.
    Bin mir mit dem Händler einig, schon von Anfang an, daß ich sie ihm zurückgeben kann. Da ich zuerst dachte, daß die Würmer aus dem Darmtrakt stammen, dachte ich, daß eine Wurmkur schon alles wäre. Bei dem jetzt ermittelten Aufenthaltsort der Würmer sehe ich es allerdings nicht mehr ganz so leicht mit der Bekämpfung!
    Montag Nachmittag gebe ich ihm die Siedler zurück und würde sie auch gern gesund zurück nehmen.
    Wenn ich sie zurück bekommen sollte und etwas über die Behandlung erfahren hab schreibe ich euch hier Alles darüber auf!
    Gruß Tom

    Hi Leute!
    Hab vor ein paar Tagen Siedleragamen gekauft. Haben Milben und weiße schlanke cirka zwei Zentimeter lange Würmer die aus den Ohren kommen. Setzt man die Agamen ins Wasser und "pumpt" anschließend an der Kehle, treten Blasen, Schleim, diese Würmer und kleine Schleimflöckchen aus. Die Schleimflöckchen sehen aus wie winzig kleine Wasserschneckengelege.
    Die beiden Agamenböcke färben sich aber richtig bunt aus, sind nicht mager und ziemlich flott zu Fuß. Körperhaltung ist auch straff, Kloake sauber. Ob sie fressen? Hab sie erst kurz und am Anfang können sie ja auch noch aufgeregt sein!
    Sind es vielleicht Filarien? Und was können die anrichten?
    Dem Händler ist alles furchtbar peinlich. Da werden wir uns wohl einig.
    Falls jemand schon so etwas hatte, bitte beschreibt mal den Ablauf bei Euch, auch wenn Ihr das Problem noch nicht gelöst habt!
    Danke schön schon mal!
    Gruß Tom !!!><!!!

    Ich danke Euch Allen von ganzem Herzen für die superschnelle Hilfe und das Angebot! ::|:
    Die Augen sind frei und offen! !!!><!!!
    Hab mit einem feuchten Flauschtuch und einem nassen Leinensack und dem Blick zur Uhr, damit der Python mir nicht erstickt, gearbeitet.
    Der Python guckt auch schon nach Mäusen, welche er nachher bekommt! :]
    Also danke, danke, danke!
    Gruß Tom

    ?( Hi, bin aus aktuellem Anlaß hier zu Euch gestoßen!
    Mein männlicher Königspyton hat sich am Kopf nicht gehäutet. Die Augen sind bedeckt und die Haut ist über den Augen eingefallen. 8o
    Das Tier ist cirka 1.20m und hat seine erste Häutung bei mir, also frisch gekauft vor zwei Monaten.
    Denke, daß ich ihn wohl zu trocken gehalten hab. ;(
    Aber aktuell hab ich das Problem daß ich ihm die Augen nicht so ohne weiteres freipuhlen möchte. Weil ich Angst hab diese zu verletzen. [X(]
    Also Tierarzt?
    Oder hat jemand einen guten Tip?
    Welcher gute Reptilientierarzt praktiziert in Hannover? Oder Tierärztliche Hochschule?
    Kann den Augen etwas passieren unter der alten Schicht Haut? ?(
    Wäre über gute und schnelle Antworten natürlich erfreut! :]
    Gruß Tom