Beiträge von humphrey

    Hallo Claudia, danke für deine Hilfe!
    Meine Tiere sind komplett anspruchslos, was das Licht betrifft. Temperatur und Luftfeuchtigkeit passen jetzt auch schon.
    Deshalb geht es mir wirklich nur um ein gutes Pflanzenwachstum und eben einen gewissen grad an Helligkeit, damit ich meine Tiere sehe :)


    Lg Jan

    Hallo liebe Mitglieder,
    in diesem Faden habe ich bereits den Bau meines Paludariums(100x50x50) zum Teil dokumentiert.
    Jetzt stellt sich die Frage nach der passenden Beleuchtung. Der Hauptbesatz beschränkt sich auf Vampirkrabben (Geosesarma), welche ih Ihrem Habitat bei 20 - 27 Grad Celsius leben.
    Die Beleuchtung sollte dementsprechend das Becken nicht zu stark erhitzen, aber trotzdem für einen ordentlichen Pflanzenwuchs sorgen.


    Bei der Suche über ein günstiges Leuchtmittel bin ich über folgenden LED-Strahler gestolpert:
    https://www.pearl.de/a-NX2009-3321.shtml


    Mit 30W LED dürfte er vermutlich zu stark sein, wäre für eine optimale Beleuchtung die 10Watt Variante auch ausreichend?


    Oder sollte ich die Verwendung dieses Strahlers unterlassen?


    Danke für Eure Hilfe!


    Jan

    Bericht zum Bau.
    In ein 250l Becken habe ich mit Styropor und Styrodur Rückwände und eine Trennung innerhalb des Beckens erstellt. Uberzogen wurde das ganze mit 2 Schichten Hohlkehlspachtel und einer Schicht Wassersperrputz. Anschließend kamen 2 Schichten Epoxidhartz drüber. Bei der 3. Schicht Hartz wurde Ton, grauer und schwarzer Garelensand untergemischt um eine natürliche Färbung zu gewährleisten.
    Als Bodengrund verwendete ich reinen gemahlenen Ton und darüber eine Schicht Sand. Für die eingesetzten pflanzen ist dies ein guter Nährboden, jedoch verursachte es eine Sauerei ohne Gleichen.(Siehe Bild).


    Gefiltert wird im Becken zum einen über einen Luftheber, welcher hoffentlich bald durch pflanzen versteckt sein wird und einen Kammerfilter, welcher im "Turm" unter dem kleinen Wasserbecken verbaut ist. Der Wasserteil ist soweit in Ordnung, der Landteil jedoch muss noch überarbeitet werden.

    Hallo Claudia & Jan,
    danke für euer Interesse! Ich werde heute Abend einige Informationen ergänzen und den Bau näher beschreiben. Aber vorweg: Von der Idee darin Baumsteiger zu halten, habe ich mich schon vor mehreren Wochen verabschiedet, dafür ist definitiv zuwenig Land im Becken.
    Als Besatz kommen neben Garnelen nur noch Vampirkrabben und meine Schwimmwühlen(Auch wenn diese zu viel randalieren) in Frage.


    Zur Belüftung habe ich nachträglich einen Lufthebefilter integriert, der zumindest einwenig die Luft austauscht, ohne die hohe Luftfeuchtigkeit zu gefährden.


    Gruß,


    Jan

    Hallo,
    bisher habe habe ich noch nichts einsetzen können, da sich der Bau aufgrund meine Studiums arg hinausgezögert hat. Innerhalb der kommenden Woche werde ich Bilder des Beckens hochladen, bei Wunsch auch eine Baudokumentation.


    gruß,


    Jan

    Hallo liebes Forum,
    lange Zeit habe ich mich nur eingelesen und nun zu meinem ersten Beitrag.


    Ich komme ursprünglich aus der Aquaristik und hege seit langem den Wunsch nach einem Regenwald Paludarium. Als Anfänger ist die Informationssuche analog zur Aquaristik: Man liest viel, liest viel widersprüchliches und manchmal sogar Sachen, die ein gesunder Menschenverstand schon zweifeln lässt.


    Das Paludarium selbst wird in einem 250l-Becken (1x0,5x0,5 m)verbaut werden. Es wird wohl kein Aufsatz haben, weshalb die Gesamtfläche recht klein ist.
    Die Materialien wie Epoxidharz, Styropor & Styrodur sind vorhanden und z.T. zurechtgeschnitten. Die Grundfläche wird zu 80% von Wasser überdeckt. An den tiefsten Stellen ist ein Wasserstand von 17cm geplant aufsteigend zu einem Ufer. Grob geschätzt ergibt sich durch diesen geplanten Aufbau 80l Wasser im Becken. Im Wasserteil werde ich wohl nur Guppies halten. Gefiltert wird über einen kleinen HMF(dieser pumpt das Wasser zu einem kleinen Wasserfall; ich mags eben kitschig) und zwei versteckte kleine Luftheber. Als Bodengrund werde ich ca 3cm reinen Ton mit einer 1cm dicken Schicht Quarzsand verwenden. Die Rückwand besteht zum Teil aus Styrodur, der Rest wird wohl durch Xaxim-Platten ausgekleidet. Die Bepflanzung im Wasser wird wohl hauptsächlich aus Nadelsimse und Anubias bestehen. An Land selbst habe ich noch nichts geplant.


    Sonstige Hardware, wie Lüfter und Beleuchtung fehlen mir noch und da bin ich auf eure Hilfe angewiesen.


    Aber nun zur entscheidenden Frage:
    Als i-Tüpfelchen würde ich gerne Amphibien einsetzen; da freue ich mich auf eure Tipps! Aufgrund der bisherigen geplanten kleinen Bodengrundfläche kommen nach meinen Recherchen nur Frösche in Betracht. Würde sich sonst noch etwas anbieten, am besten "anfängerfreundlich"? Das heißt natürlich nicht, dass ich die Tiere möglichst lange quälen möchte, bevor sie umfallen, sondern dass sie eben etwas robuster sind, was Temperaturschwankungen o.Ä. betreffen.


    Außer Schwimmwühlen habe ich noch keine Amphibien gehalten und diese würde ich ungern einsetzen, den Pflanzen zuliebe.



    Ich freue mich jetzt schon auf eure Tipps und Kritik! Sicherlich fehlen für euch relevante Informationen, also bitte nachfragen :)


    Liebe Grüße aus dem Saarland!


    Jan