Ich habe da en paar Fragen zu den Schneckenbuntbarschen bzw.zu ihrer"Vermehrungsrate".
Ist es wirklich so extrem wie es im Internet zu finden ist?
Und stimmt es das man sie schon in einem Becken ab 60 cm Länge halten kann(laut Sera).
Ich finde die Fische sehr interssant,nur das mit dem zuvielen Junge kriegen nicht.
Wer hat in diesem Forum Erfahrungen mit diesen Fischen u kann mir da seine Erfahrungen schildern?
Dankeschön im vorraus,Wendy
Scneckenbuntbarsche
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Ja,die Seite habe ich mir schon angeguckt.Die Jungen müsste ich dann verschenken(zb gegen Selbstabholung.Nur ob auf die Dauer dann soviel Abnehmer da sind.Die Zoohandlungen werden da wohl nicht mit machen.U denn Nachwuchs an ander Fische verfüttern...hm ich weiß nicht ob das das obtimalste wäre u ob ich das könnnte...(nur so ne Idee).
Trotzdem dankeschön.Mfg,Wendy -
Wo wohnst du?
Dass die Zoohandlungen keinen Bedarf haben muss nicht immer sein. -
Ich wohne in Oldenburg(nähe Bremen).
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Wird schon ein paar Zoohandlungen geben, da oben bei euch....
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Das stimmt wohl.Ich werde mal morgen anrufen.Ich dachte aber eher dass die meisten dass wohl nicht machen werden wegen Quarantäne oder aus Angst Krankheiten/Parasiten dadurch in ihren Handel einzuschleppen.
Naja.Wer nicht fragt bekommt keine Antwort.Ansonsten muss ich die Jungen gegen Abholung verschenken.
Lg,Wendy -
Hallo,
ich hatte einige jahre ( 8 Jahre ) Schneckenbuntbarsche und habe sie auch gezüchtet.
Welche Gattung hast du den im Kopf?
Ein 60l Becken ist defenitif zu klein. Man fängt am besten mit 100l an.
Schneckenbuntbarsche sind sehr angriffslustigf so das selbst ich manchmal merklich gebissen wurde, aber auch extrem interessant in der Lebensweise.
Den Besatz konntrollieren sie selbst indem sie dann ewinfach nicht mehr oder kaum noch ablaichen.
Bei weiteren Fragen , nur zu
Gruß Tierfreundin -
Hi,
wie schon geschrieben wäre es sinnvoll den wissentschaftlichen Namen der Tiere zu schreiben die dir vorschweben, da es einige verschiedene Schneckenbuntbarsche gibt.
Sofern es sich um Neolamprologus multifasciatus aus dem Tanganjikasee handelt, ja eine kleine Gruppe, 1.3 z.B. kannst du bedenkenlos in einem 60er Aquarium hältern.
Das Problem ist nur wie du es schon angemerkt hast, der Nachwuchs B:D, man nennt das Tier auch den Guppy unter den Buntbarschen.
Interessant ist bei dieser Art das weder die Eltern noch größere Geschwister der Jungbrut nachstellt, sondern behilflich bei der Aufzucht dieser ist was dazu führt das ein großer Teil der Jungbrut auch das subadulte Alter erreicht.Ab diesem Stadium wird es dann Problematisch weil das große Männchen dann junge Männchen unterdrückt und versucht sie aus seinem Revier zu jagen was bei einem 60er Becken nicht wirklich möglich ist.
Das Abgeben der Nachzuchten wäre somit vorher zu klären, wobei viele Geschäfte die Tiere gegen eine Futterspende nehmen, musst du halt nachfragen.
Auch sehr wichtig ist genügend große Schneckenhäuser (Weinbergschnecke z.B.)anbieten und die Bodengrundhöhe sollte auch mindesten 7cm (Quarzsand oder ähnliches ) haben da diese Tiere zu richtigen "Baumeistern"werden,
Alles in allem ein sehr interessanter Fisch, auch der kleinste Vertreter der Schneckenbuntbarsche und aufgrund ihres Brutverhaltens wirklich sehr interessant.Gruß
Pascal