Beiträge von Boxhamster

    Falls hier noch jemand mitliest oder das gleiche "Problem" hat:


    Die zweite Maus wurde gefressen.

    4g auf Temperatur gebracht und einfach im Terrarium liegen lassen, nach 2 Stunden war sie weg.


    Denke Zeit lassen war hier die Lösung.

    Hallo zusammen,


    Seit ca. 4 Wochen lebt eine Hakennasennatter bei mir, die ich von einer großen Auffangstation aus Süddeutschland übernommen habe.

    Quarantäne wurde absolviert, Kotproben konnte ich bisher keine machen, da das Tier noch nicht gefressen und keinen Kot abgesetzt hat.

    Das Tier wurde in der Auffangstation von einem Tierarzt untersucht und für gesund befunden, also gehe ich mal von einem allgemein guten Gesundheitszustand aus.


    Leider weiß ich nichts über das Alter der Schlange, nur, dass es ein Männchen ist.

    Bei Ankunft wog es 55g und macht einen gut genährten Eindruck.


    Die niedrigste Temperatur beträgt 26 Grad in der hinteren Ecke, Grundtemperatur sind ca 29 Grad und unter dem Spot ca 40 Grad.

    Foto des Terrariums hänge ich an.

    Die Natter sitzt jetzt seit ca. 2 Wochen darin.



    Die Schlange hat sich direkt verbuddelt ( so weit, so normal:)) und hat sich erst 2-3 mal kurz blicken lassen und wirkt alles in allem sehr scheu auf mich.


    Vor 4 Tagen habe ich eine 3,5g Frostmaus ins Terrarium gelegt, die wurde aber bis zum Folgetag nicht beachtet, dann habe ich sie wieder raus genommen.


    Das führt mich zu meiner Frage:

    Wie würden die erfahrenen Schlangenhalter hier damit umgehen?


    Ruhig wöchentlich eine Maus anbieten oder wirklich komplett in Ruhe lassen, bis die Schlange die Scheu etwas abgebaut hat und sich auch aktiver zeigt?

    Futtertier nach einem Tag raus nehmen oder ruhig mal ein bisschen "Aroma" entwickeln lassen?


    Kurz zur Einordnung:

    Ich verfalle nicht in Panik und suche kein Patentrezept für schnelles fressen.

    Mir geht es rein um den Erfahrungsaustausch, wie oft ihr in der Eingewöhnungszeit Futter anbieten würdet und ob sich bei meiner Vorgehensweise doch ein Fehler eingeschlichen hat.


    Ich freue mich auf euren Input

    wie sicher bist du dir denn, dass das Tier nicht frisst?

    So kleine Tiere fressen ja auch keine Massen weg.

    Wie sind deine Werte und was für ein Fruchtbrei verfüttert du?


    Das sich der Gecko den ganzen Tag vesteckt ist normal, gefressen wird für gewöhnlich auch erst spät nachts.

    Hallo zusammen,


    Wir sind vor ein paar Wochen aus dem Urlaub zurück gekommen und beim durchschauen der Bilder bin ich auf diesen kleinen Kerl gestoßen.


    Die meisten Reptilien waren leider zu schnell und zu scheu für die Handykamera.

    Dieser hier hatte allerdings eine sehr geringe Fluchtdistanz und ließ sich problemlos fotografieren.


    Jetzt frage ich mich, was ich da genau gesehen habe.


    Nach Recherchen mit Prof. Dr. Google tippe ich auf anolis gingivinus.


    Kann das jemand bestätigen oder hat eine andere Idee?


    Das Foto wurde im französischen Teil von St. Maarten gemacht.


    Danke schon mal....

    Würde ich dir nicht empfehlen.


    Es geht ja nicht nur um die Fläche die das Tier nutzen kann, sondern auch um die Distanz zum Halter.

    Wenn du eine Rückwand einbaust, verringert sich diese noch mal zusätzlich.

    Eine vitticeps kann auch gerne mal 50cm und mehr Gesamtlänge erreichen.


    Deshalb würde ich mich auf jeden Fall an die 80cm halten. Mehr geht natürlich immer...

    Es gibt sehr viele Echsen, die man bei der Größe halten kann.

    Was hast du denn so beim googlen gefunden?

    Was spricht dich an?


    Ich persönlich würde mich bei einem leeren Terrarium der Größe für eine xenagama entscheiden.

    Das ist aber nur einer von vielen potenziellen Vorschlägen.


    Versuch mal ein paar Stichpunkte zu geben oder deine Suche etwas einzugrenzen.

    Dann kann dir sicherlich besser geholfen werden.

    Hallo Uli,


    Den finanzielle Spielraum finde ich schon sehr knapp bis unrealistisch.


    Bei den Anschaffungskosten kann man eventuell noch mit gebrauchten Dingen arbeiten, aber die monatlichen Kosten von 10€ halte ich für nicht machbar.


    Lampen gehen kaputt, Tiere müssen eventuell zum Tierarzt, Futter muss supplementiert werden usw.

    Von den steigenden Strompreisen mal ganz abgesehen.


    Vielleicht ist es besser mit der Anschaffung noch zu warten, bis man auch diese Kosten problemlos stemmen kann.

    Sowohl die Geckos als auch die Heimchen sind dämmerungs-und nachtaktiv.

    Die werden die schon finden.

    Ansonsten bieten sich Fruchfliegen an, die sind wesentlich präsenter als Heimchen.


    Bitte immer schön abwechslungsreich füttern und das bestäuben der Futtertiere nicht vergessen.


    Was meinst du mit Babybrei?

    Einfach Früchte klein matschen und anbieten.

    Man kann den Brei auch gut in Eiswürfelformen portionieren, einfrieren und bei Bedarf auftauen.

    Da scheint aber einiges im Argen zu sein...


    Wie lang hast du die Heuschrecken denn in dem Terrarium, dass die sich darin fortpflanzen können?!


    Ich würde als allererstes alle Heuschrecken aus dem Terrarium entfernen. Wenn die nicht genug zu fressen finden, knabbern die sicherlich irgendwann auch mal deine Bartagame an.

    Ich kann nicht beurteilen, wie realistisch da diverse Horrorszenarien mit angefressenen Reptilien sind, würde das aber nicht riskieren.


    Als nächstes stellt sich die Frage, warum die Bartagame die Heuschrecken nicht frisst.

    Kotproben abgegeben?

    Wie sieht deine Haltung generell aus?


    Futtertiere überleben bei meiner Pogona meist nur wenige Sekunden.

    was genau hast du denn damit vor?

    Wie groß ist winzig?

    Und willst du darin Tiere halten?!


    Ich schätze mal du willst dir so eine Art "ewiges Terrarium" bauen?


    Wenn du vor dem verschließen die richtige Menge Wasser dazu gibst, brauchst du es gar nicht zu pflegen.