Hallo,
Vielleicht etwas spät, aber ich empfehle dir bei der Bright Sun die Desert-Version zu nehmen, da sie mehr UV Strahlubg abgibt.
Zum schaffen von Sonnenplätzen nutze ich Halogenstrahler von Lucky Reptile und zur Grundbeleuchtubg T5-Röhren von Osram.
Fotos vom Terrarium würden mich auch interessieren 
Hallo,
Die 30 cm mehr machen durchaus Sinn und wär zu empfehlen, wenn du die Möglichkeit hast.
Ich halte z.Z. 1 Mönnchen in einem 140x60x125 Terrarium und es nutzt es in vollem Umfang.
Es hält sich natürlich meistens im oberen Bereich auf, da Ihnen die Höhe Sicherheit gibt.
Also ich würd immer sagen, je größer desto besser, soweit es für mich möglich ist .
MfG
Dann werde ich heute mal Ausschau halten, aus optischen Gründen evtl. vorzugsweise nach Birke o. Verschiedene Obstbäume
Morgen,
Danke, ich werde deine Tipps berücksichtigen und das Weibchen noch getrennt halten.
Zu den Ästen habe ich viel verschiedene Meinungen gelesen, einige meinen es ist Ok, andere hingegen sagen Äste aus dem Wald zu nehmen bringe zu viele Keime, Zecken und gammeln schnell.
Abbacken kann ich sie in meiner gewünschten Größe auch schlecht, höchstens Harz-versiegeln.
Und ja, das Männchen ist bereits gemeldet und das Weibchen wird es in Kürze
Hallo,
Danke
Das Weibchen ist eine Nachzucht von Mai, der Verkäufer riet mir noch 3 Monate zu warten, bevor ich die beiden zusammensetze.
Das es "proppe" ist, fiel mir jetzt noch nicht so auf ;D .. Ich habe ja aber auch keinen Vergleich, wobei ich das Weibchen kurz nach der Fütterung direkt beim jagen beobachten kann, sehe ich das Männchen selten fressen und wenn, dann leckt es mal am Jelly Food.
Für 2 Sonnenplätze ist beim Einzug des Weibchens auch gesorgt
Hallo,
Ich persönlich halte 2 L. Williamsi.
Das 5 Monate alte Weibchen lebt zur Zeit in einem 40x40x60 Terrarium, was eigentlich nur als Quarantäne oder Übergangsterrarium genutzt wird.
Deine genannten Maße sind zwar über den Mindestmaßen, ich finde jedoch es sollte größer sein, beachte das Bodengrund und ggf. Rückwand Platz nimmt.
Mein Williamsi Männchen lebt in einem 140x60x120 (LxBxH) Terrarium. Er hat zwar bevorzugte Plätze, nutzt aber trotzdem die gesamte Größe aus.
LG
Alles anzeigenEntschuldige die späte Antwort, ich war etwas beschäftigt und habe den Thread ganz aus den Augen verloren...
Heute habe ich Zuwachs bekommen. Ein Weibchen ist ins Quarantänebecken eingezogen.
Dieses habe ich diesmal großzügiger gestaltet.
Nun ist das Weibchen noch relativ klein und mir wurde gesagt, es könne ca. Mitte des nächsten Jahres die ersten Eier legen. Kann ich es nach erfolgreicher Quarantäne trotzdem bereits zu dem adulten Männchen setzen?
Männchen ist ca. 6,5cm lang , das Weibchen ca. 5cm, jedoch mit Schwanz. Beim Vergleich des Körpers schätze ich das Weibchen auf ca. die Hälfte des Männchens.
Zusätzlich hier endlich die Bilder beider Terrarien mit Bewohnern
Entschuldige die späte Antwort, ich war etwas beschäftigt und habe den Thread ganz aus den Augen verloren...
Heute habe ich Zuwachs bekommen. Ein Weibchen ist ins Quarantänebecken eingezogen.
Dieses habe ich diesmal großzügiger gestaltet.
Nun ist das Weibchen noch relativ klein und mir wurde gesagt, es könne ca. Mitte des nächsten Jahres die ersten Eier legen. Kann ich es nach erfolgreicher Quarantäne trotzdem bereits zu dem adulten Männchen setzen?
Männchen ist ca. 6,5cm lang , das Weibchen ca. 5cm, jedoch mit Schwanz. Beim Vergleich des Körpers schätze ich das Weibchen auf ca. die Hälfte des Männchens.
Zusätzlich hier endlich die Bilder beider Terrarien mit Bewohnern
Alles anzeigenServus,
.
aus meiner Sicht hast du schon den ersten Fehler gemacht. Erfahrungsgemäß kann ich sagen, es ist deutlich klüger zuerst das Weibchen in das Terrarium zu setzen damit dieses ihr Territorium kennt und gegen ein etwas zu aufdringliches, paarungswilliges Männchen verteidigen kann. Anders herum hat sich bei mir, vor allem bei L. picturatus, all zu oft ergeben dass es zu einer Unterdrückung des Weibchens kam oder gar zu einer heftigen Beißerei beim Einzug des Weibchens.
Bei der Größe des Endterrariums ist eine 1,2 Haltung mit entsprechend angebotenen Versteckmöglichkeiten sowie genügend Ausweichplätzen für die UV Aufnahme ist ausreichend, um nicht zu sagen vorbildlich. Beide Tiere in ein Quarantäneterrarium zu setzen halte ich aber aus zwei Gründen für falsch:
1. Dadurch kippt der ganze Sinn der Quarantäne. Ein Tier krank + ein Tier gesund = mit hoher Wahrscheinlichkeit zwei kranke Tiere. Was nicht sein muss, nur so als Gedankenspiel und je nachdem welche potentielle Krankheit vorhanden ist.
2. Im Quarantäneterrarium wird das Angebot an dichter Bepflanzung wohl eher klein ausfallen, wodurch es im schlimmsten Fall nach einiger Zeit zu Raufereien kommen kann. Dadurch steigt das Stresslevel und eventuell noch unterdrückte Krankheiten kommen durch das geschwächte Immunsystem zu Tage. Ebenfalls nicht Sinn der Quarantäne und nicht im Sinn der artgerechten Haltung.
Ich handhabe das generell so, dass jedes Tier seine eigene Behausung für die Quarantäne bekommt. Dazu ein Wegwerfsubstrat sowie leicht zu reinigende Pflanzen wie Philodendron, bei denen nach der Quarantäne neue Triebe abgebrochen und nachgesetzt werden und die verwurzelten Teile für längere Zeit erst mal wieder als Zimmerpflanze dienen - oder nach negativer Kotprobe direkt mit ins Endterrarium wandern
Gruß
Mario
Ok, vorerst Vielen Dank für deinen Beitrag
Trotz ausgiebiger Informationssammlung vor der Anschaffung, habe ich diese Information wohl übersehen. Meinst du ich sollte das Männchen vor Einzug des/der Weibchen erneut für 1-2 Tage in das Quarantäneterra setzen, um dem Weibchen Eingewöhnungszeit zu ermöglichen?
falsch:
Ok, da ich 2 Weibchen nicht nur aus persönlichen Gründen halten möchte, sondern einem Weibchen nicht dem angebliche hohen Sexualtriebs des Männchen aussetzen will, würde ich gerne wissen, ob das empfehenswert ist, oder lieber die Haltung von 1.1, da ich jegliche Art von Unterdrückung/Streitigkeiten gern möglichst vermeiden würde.
Für die Anschaffung zweier Weibchen werd ich dann ein 2. Quarantänebecken bauen, was bei der Größe und eher geringen Ausstattung kein Problem sein sollte
Noch eine Frage: Im oberen Bereich des Terrariums halte ich die empfohlene Temperatur, etwas unter der Hälfte jedoch sind es nurnoch 22Grad , logischerweise soll es ein Temperaturgefälle geben, aber sollte von unten noch zusätzlich Wärme kommen z.B. Mithilfe eines Heizkabels o.ä.?
Noch nebenbei: Das Endterrarium besitzt 1Efeutute und 1 Sanseverria in der Größe des Terrariums und weitere Pflanzen mit wenig geringerer Höhe , zudem Klettermöglichkeiten aus Weinrebe,Lianen,Korkäste und einer selbst gestalteten Struktur Rück+Seitenwand. Beleuchtet wird z.Z. Mit 2x T5 54W , 1x Bright Sun 70W und weiteren Wärmespots.
Demnächst soll eine 2. Bright Sun dazukommen.
Hallo,
Ich konnte heute nach erfolgreicher 4-wöchiger Quarantäne mein L.williamsi Männchen aus dem 40x40x60 Terrarium endlich in das 130x60x110 Terrarium umziehen lassen.
Nach kurzer Scheu, war er dann schnell wieder aktiv und hat sich im ganzen Terrarium umgesehen
Da ich nun 1-2 Weibchen in das Quarantänebecken einziehen lassen würde, wollte ich mich hier einmal umhören, ob jemand Erfahrung mit der 1.2 Haltung gemacht habe.
Soweit ich richtig verstanden habe, sollte es bei der Größe von meinem Terrarium möglich sein, da sich genügend Platz haben sich aus dem Weg zu gehen + viele Verstecke.
Aber werden sich die 2 Weibchen auch in der Quarantänezeit im kleineren Becken verstehen?
Falls ich irgendetwas vergessen habe, bitte nachfragen!
Vielen Dank schonmal im Vorraus
MfG
[quote='AquaTerraristik',index.php?page=Thread&postID=460006#post460006]Servus,
als Bepflanzung eignet sich für Lygodactylus sp. vor allem Sansevieria. Bietet enorm viel Lauffläche, Versteckmöglichkeiten und ist robust
Ja, da habe ich auch schon eine von, jedoch auch noch etwas zu klein
Gruß[/quot
Alles anzeigenServus
Beleuchtung klingt soweit schon mal ganz gut. Bei der UV Lampe greife ich persönlich lieber auf SolarRaptor zurück. Wenn es schon eine Bright Sun sein soll, dann die Desertversion. Die macht nicht nur ein besseres Licht, sondern hat auch einen besseren UV Wert.
Mein Beleuchtungsvorschlag wäre: 1-2 Solar Raptor 35-50W, zwei T5 Leuchtstoffröhren 865 und ein bis zwei normale Wärmespots. Wobei das bei guter Bepflanzung nicht unbedingt nötig ist. Meine Tiere verstecken sich nach dem Sonnenbad unter der SolarRaptor in den Pflanzen wenn es ihnen nicht mehr nach UV ist. Bei der Höhe aber eher schwer gleich von Anfang an passende Pflanzen im Terrarium zu haben. Die müssen auch erst wachsen. Bei den UV Lampen würde ich eher zu einer 50W raten, die den Hauptspot bildet und eine 35W die noch einen zweiten, kleineren bildet. Bei letzterem würde ich zur Spotvariante raten.
Gruß
Vielen Dank,
Da ich die Bright Sun 70W bereits in Betrieb habe, werde ich diese behalten.
Zudem werde ich mir eine Solar Raptor mit 35/50 W holen und beide im Vergleich über die Zeit testen.
Dann kommen 2 handelsübliche 865er LSR aus dem Baumarkt mit Reflektor dazu und das Terrarium ist einzugsbereit.
Zur Pflanzengrösse, ich habe bereits 1 Efeutute (hochgebunden) in der passenden Größe und werde noch nach einer weiteren hohen Ausschau halten.
Nochmal Vielen Dank
MfG
Guten Abend,
Ich habe bereits vor einiger Zeit einmal einen Beitrag zu meinem damals fast fertigen Terrarium gestellt.
In der Zwischenzeit hab ich einiges geändert und Verbesserungsvorschläge angenommen.
Nun, ich habe das Terrarium auf die Maße 130x60x110 (LxBxH)erweitert (reine Bewegungsfläche , Rück-, Seitenwände und Bodengrund nicht eingerechnet) ...
Meine Frage ist nun, ob ich mich hiermit für die richtige Beleuchtung entschieden habe :
UV Quelle : 1x 70W Lucky Reptile Bright Sun UV Jungle
Tageslicht : 2x 42W Leuchtstoff Lampen aus dem Baumarkt
Und 2 weitere Wärmespots ....
Ich bin am überlegen, ob ich das ganze noch mit einer weiteren UV Lampe erweitern sollte, da ich mir nicht sicher bin, ob diese über die Länge reicht. Zudem evtl zur weiteren Ausleuchtung eine normale LSR ohne UV-Abgabe?
:446:
MfG
Alles anzeigenServus,
kann sich erstmal sehen lassen. Bachlauf würde ich nicht empfehlen, drückt die Luftfeuchtigkeit unnötig nach oben und kann das ganze Substrat durch Kapillarkräfte versumpfen. Zudem reicht eine einfache Epoxydbeschichtung auf Dauer nicht aus. Das OSB Arbeitet und dadurch entstehen vor allem in den Ecken risse im Harz. Drei Schichten hin oder her, glaub mir ich weiß wovon ich da rede. Nach zwei Jahren war bei meinem damaligen Terrarium der Boden durch gegammelt und aufgefressen durch Asseln und Springschwänze. Zudem ist, wie du schon geschriegen hast, der Bachlauf auf Dauer eine Keimschleuder wenn er nicht richtig gefiltert und gewartet wird.
Wenn ich das richtig sehe, hast du vorne nur ein Lochblech für die Belüftung dran. Dir wird da auf Dauer eine ganz große Menge an Drosophila, Heimchen und Grillen abhauen. Zudem, je nach dem wie groß die Standzungen sind, auch die Jungtiere. Empfehlung: Komplett gegen Gaze mit 0,5mm Maschenweite ersetzen. Oben natürlich auch.
Zu den Baumbusstangen: Wirf die bitte raus, die sind nichts für Lygodactylus. Auf den Teilen fühlen sich die Tiere wie auf dem Präsentierteller! In deren Habitat wirst du auch keine Bambusgräser finde. Ersetze sie durch einfache Äste. Ahorn, Buche, Robinie... Gerne reichlich! Das bisherige Kletterangebot ist mehr auf die Rückwand und der Sansiveria beschränkt als unter der Region für die Beleuchtung. Ist für die Tiere besser, schaut besser aus und ist einfach zu ersetzen sollten sie mal morsch werden.
Als Beleuchtung empfehle ich für als reines Tageslicht T5 Röhren mit Lichtfarbe 865. Zwei Stück sollten ausreichen, dazu auf die Breite ein SolarRaptor HID 35W Spot und eine 35W Wide Version als UV Lampen. Über meinem 80x50x60cm Terrarium habe ich persönlich eine T5 und eine 35W Wide HID.
Habe gehört, man sollte pro Tier ein Wärmespot anbieten, sprich bei 2 Tieren 2 Sonnenplätze einrichten?
Gruß
Das heißt, du würdest ein Glasterrarium empfehlen? Oder wählst du eine andere Beschichtung, werde es demnach wohl nach einiger Zeit austauschen müssen, sollte sich der Boden auflösen..
Das vordere Lochblech ist mit Gazen bezogen
Stellt die Länge von 120 cm ein Problem bei einer Höhe von nur 60cm dar?
Zudem Vielen Dank für deine Antwort, werde die Äste ersetzen und weitere Klettermöglichkeiten einbringen
Sieht echt gut aus. Super gestaltet. Der Bachlauf gefällt mir sehr.
Von Außen gefällt mir die OSB-Plattenoptik nicht gerade.
Danke, ja zum Bachlauf hab ich nun erfahren, dass die Tiere doch sehr empfindlich gegenüber sowas reagieren, zum einen können sie nicht schwimmen, dazu soll es eine enorme Keimschleuder sein...
Die OSB-Platten werden von aussen noch mit Aluwinkeln verschönert