Beiträge von DarkHahn

    Nein, um Gottes Willen 😅 ich denke ich hab das schon richtig aufgefasst was du sagtest ;)


    Ach, das kenn ich.. "Ich habe mir gerade frisch ein 54L Aquarium gekauft und Bau das heute auf, kann ich da neben den Guppys und Mollys auch noch 2 Skalare und Prachtschmerlen mit rein setzen?" 🤣🤣🤣


    Ja, die Besatzliste wäre soweit fertig, und tatsächlich wären Corys, obwohl sie aus Amerika kommen, aktuell die Art auf die die Wahl der Bodenbewohner fiel 😅




    Aktuell zögert es sich noch hinaus.. Gestern bekamen wir die Info das sich der Bezug des gekauften Hauses um ein paar Monate nach hinten verschiebt, also werd ich erstmal alles niederschreiben und mir weitere Fachliteratur besorgen zum einlesen. Ebenso werd ich schonmal mit Experimenten zum Rückwandbau und der Geländegestaltung starten. Die werde ich dann hier auch wohl vorstellen ^^

    Servus! Entschuldigt die späte Antwort, war etwas beschäftigt :)


    Das die Rubberduckys als Nahrung dienen würden, das dachte ich mir nach deinen letzten Erzählungen schon ;-)

    Ginge mir da auch eher drum diese Art in Einzelhaltung zu halten. Aber ich dachte nicht, dass sie solche Spezialisten wären, dazu konnte ich bisher nichts rauslesen.


    chaentu


    Ich hoffe das es ausreicht! Aber das wird dann erst der Praxistest zeigen. Ich kenne es aus der Aquaristik und auch von Beobachtungen beim Angeln das Fische auch gerne den Kot aufnehmen der von anderen Fischen im Becken/See zurück gelassen wird. Nicht das ich der Auffassung bin das die Tiere alleine reichen würden das Kotproblem zu lösen ;) aber ich denke das es durch diese Tatsache und den oben beschriebenen Lösungsansätzen allgemein eher zu einem "kein" Problem wird.

    Hi Chaentu, gefiltert werden soll das Becken mit einem Eheim oder JBL Greenline Aussenfilter + Mattenfilter im Hintergrund.

    Durch üppige Bepflanzung sowohl im, als auch außerhalb des Beckens sollte es realisierbar sein das nicht alles an Kot ins Wasser fällt und wenn doch, werden sich die Pflanzen sicherlich drüber freuen 😅 und wenn dann noch was übrig bleibt, sind da ja noch die Schnecken und Welse im Becken.



    Ob das natürlich in der Realität so gut funktioniert wie ich mir das vorstelle/wünsche ist eine andere Geschichte, das muss ich einfach beobachten..

    LG Sascha

    Bei Facebook gab es auch nur wenige Antworten?

    Luftentfeuchtung wird in der Terraristik über weniger Sprühen und entsprechende Beheizung erledigt. Man betrachte die Funktionsweise von Trockenterrarien. Hat also wenig mit dem Betrieb eines Feuchtterrariums oder Paludarium zu tun.


    Bei der Haltung von Tieren beider Geschlechter wird es unweigerlich zu Eiablagen kommen und somit auch zum Schlupf im Terrarium.

    Hallo Harte,


    Auf Facebook gab es bisher genau eine Antwort, aber mit der Person stehe ich derzeit via Nachricht in Kontakt,, da er ein etwas ähnliches aufgebaut hat, was ich mir vorstelle.


    Na, soweit konnte ich in der Früh noch nicht denken, dass ich ja einfach nur Sprühintervalle anpassen muss.


    Dann wird zu Anfangs wohl nur ein Einzeltier einziehen, oder vielleicht 0.2 aber darüber kann ich mir noch länger Gedanken machen :)

    Danke für deine Antwort!

    Gruß

    Sascha



    Gut, dass du das sagst! Ich hab mir tatsächlich die Cubaris sp. RubberduckyMandarin angeschaut aufgrund ihrer schönen Farbe 🤣😅


    Ich denke ich werde es im ersten Moment dann mit kleinstlebewesen probieren die das Paludarium bevölkern und dann entscheiden ob noch Asseln dazu kommen, oder ob sie nicht evtl doch ein Artbecken bekommen ( gibt ja schon schöne Tierchen 😅)


    Wünschenswert wäre es, wenn ich es schaffe das alles in einem Läuft. Ich werd mal im kleinen anfangen vorab um auch solche Themen wie Kapillarkräfte,Rückwandbau und -Modellierung, Geländemodellierung bzw Gestaltung ordentlich hinzubekommen und dann schonmal erste Erfahrungen mit Terrarienbewohnern zu sammeln (bspw heimische Kellerasseln *hust* )

    Guten Morgen Klexi,

    Erstmal danke das du geantwortet hast 😊😅 ich habe schon befürchtet, dass sich das Forum in einer Art Winterschlaf befindet ^^

    Inwiefern Phelsumenkot im Wasser ein Problem für das dortige Gleichgewicht sein könnte, kann ich nicht sagen, ist aber auch manchmal Thema und vielleicht für dich interessant (ich bin kein Aquarianer, ich habe absolut keine Ahnung von diesen Dingen)

    Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, bin aber der Ansicht mit einem Leistungsstarken Aussenfilter und täglicher Reinigung sollte sich das Problem in den Griff kriegen lassen, das sehe ich aber erst wenn das ganze eine Weile läuft.


    Was aber auch nicht gerade unerheblich ist, ist das Klima, das in so einem Paludarium herrscht. Die Luftfeuchtigkeit wird relativ hoch sein, was nicht unbedingt für die Phelsumen geeignet ist. P. klemmeri (und P. laticauda) gelten zwar als "Einsteigertiere" weil sie relativ gut "belastbar" sind und einiges "aushalten", aber eine dauerhaft zu hohe Luftfeuchtigkeit würde ich den Tieren nicht wünschen. Hier müsste man also schauen, wie feucht das ganze tatsächlich ist. Sollte die Luftfeuchtigkeit dauerhaft zu hoch sein und auch die Umgebung nie wirklich trocken werden, wären Phelsumen nicht wirklich ein geeigneter Besatz. Dann würde ich mehr in Richtung Frösche gehen (die mit diesen Parametern besser leben können).

    Dafür gibt es doch Luftentfeuchter 😅🤣

    Spaß beiseite ^^ Bevor ich mir Tiere anschaffe werde ich das ganze ohnehin ja eine Zeit laufen lassen müssen zum Einfahren. Sollte sich herauskristallisieren, dass ich die Luftfeuchtigkeit Tagsüber nicht auf ca 70% halten kann, dann muss entweder eine technische Möglichkeit her, oder der Wasserteil wird verkleinert bzw ganz ausgelagert. Hier wären natürlich Erfahrungswerte von Paludariumsbesitzern hilfreich die evtl einen ähnlich großen Wasserteil haben, wie es sich mit der dauerhaften Luftfeuchtigkeit bei ihnen verhält.

    Bezüglich einer Techniklösung:

    Gibt es soetwas für die Terraristik überhaupt? Also quasi in dem Sinne eines "Luftentfeuchters"?

    Da werde ich noch schauen müssen ob und wie ich in so einem System die Luftfeuchtigkeit überhaupt senken kann.

    Aber ein wirklich guter Punkt! Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass ja eine große Wasserfläche bei den Temperaturen auch eine hohe Verdunstung bedeutet welche die Luftfeuchtigkeit wieder nach oben treibt, ich war irgendwie der Meinung das ich dort sogar noch nachhelfen muss.


    Was die Vergesellschaftung mit den Tausendfüßler betrifft: Phelsumen sind (meist) scheue Tiere. P. klemmeri gelten zwar als zeigefreudiger, allerdings kannst du auch "Pech" haben und scheue Tiere erwischen. Unter Umständen kann dann ein herumwandernder 13cm Tausendfüßler dazu führen, dass sie sich über die meiste Zeit in irgendeine Bamubsröhre oder hinter einem großen Blatt verstecken. ;)

    Ist es dann überhaupt Sinnvoll eine Art Bodenpolizei zu integrieren? Kleinere Inselten wie z.b Asseln würden ja gewiss gefressen werden wenn sie ins Maul passen? Wenn nicht, dann ist es halt so und es kommen keine weiteren Landteilbewohner mit rein. Möchte ja auch nicht das die Phelsumen halbe Herzinfarkte bekommen wenn sie scheu sind. ^^



    Das hat mich auf jeden Fall schonmal weitergebracht und auch Aspekte aufgezeigt, an die ich bisher nicht gedacht habe. Danke dafür!


    Bautagebuch wird kommen wenn es dann so weit ist ( wie Eingangs gesagt erst 2023), allein schon für mich selber und dann will ich natürlich auch anderen darüber berichten wie es läuft und welche Erkenntnise ich beim Bau und bei der Pflege gewinnen konnte!


    Apropos Pflege:

    Ich habe gelesen das Phelsumen Eier inkubiert werden sollten. Ich habe zwar vorerst nicht vor zu züchten, aber sollte mal ein Ei im Paludarium bleiben weil man es nicht findet, dürfte es auch keinen allzu großen Schaden anrichten oder?

    Servus und einen schönen Dienstag Vormittag!


    Ich bin noch sehr neu im Thema Terraristik/Paludarien. Aufgrund einer bevorstehenden Wohnraumerweiterung durch Hauskauf mache ich mir derzeit Gedanken bezüglich der Anschaffung eines Paludariums. Bevor es aber soweit ist versuche ich mich so gut es geht mit dem Thema auseinander zu setzen um dem geplanten Besatz so gut es geht gerecht zu werden um dann in etwas mehr als einem Jahr mit dem Aufbau zu starten.

    Als Grundmaß für das Paludarium habe ich mich für eine (in meinen Augen) nette Größe entschieden. Konkret schwebt mir hier eine Größe im Bereich 160-180cm x 70cmx 120-140cm vor, welches einen Abgesenkten Wasserteil in Form eines Aquariums mit 90x70x50 erhalten soll. Zwischen Unterkante Paludarium und Oberkante Aquarium werden 20cm liegen, sodass ich ausreichend Platz für Bodengrund und Struktur haben werde. Zudem werden über dem Becken Kletter-und Rastmöglichkeiten aufgebaut.

    Beim Besatz blieben mir aber auch nach stundenlangem noch ein paar Fragen übrig, bei denen ihr mir hoffentlich helfen könnt.



    Konkret kann ich mir die Haltung von Phelsuma klemmeri im Landteil vorstellen, welche aber als hauptsächliche Baumbewohner wahrscheinlich schlecht bis gar nicht schwimmen können werden. Ist eine Haltung in einem solchen Paludarium überhaupt möglich? Oder ist die Gefahr eines Absturzes ins Wasser zu groß, auch wenn Austiegsmöglichkeiten im Becken gegeben sind? Sollte dies der Fall sein werde ich wohl umplanen und 2 Separate Terrarien/Aquarien aufstellen, jedoch wäre die Paludariumlösung das von mir präferierte.


    Sollte es gehen, habe ich mir auch Gedanken über weitestgehend am Boden lebende Gesellschaft Gedanken gemacht um den Grund etwas zu säubern und von toter Biomasse zu entledigen.

    Gewünscht wären Spirobolus Caudulanus als "Bodenpolizei". Ist eine Vergesellschaftung möglich? Da die Klemmeri ja Insektivor leben, die Tausendfüßler aber bis zu 13cm groß werden können, wäre mein erster Eindruck das es funktioniert, ohne das die Geckos an sie rangehen, aber wie ist da eure Erfahrung bzw Einschätzung?


    Aufgrund der hohen Kosten und des erheblichen Aufwands zum Anbringen von Lüftungsgitter und co fällt Glas raus. Auch Holz wird aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit gewiss irgendwann Probleme machen, darum dachte als Material für das Paludarium an Aluminiumverbundbleche, wie sind da eure Erfahrungen damit in Hinblick auf Haltbarkeit und Gestaltungsmöglichkeiten?



    Der Wasserteil besteht zu 100% aus kleineren Asiatischen Arten welche friedlebend sind, diese werden den anderen Tieren kaum Stress machen, deswegen lasse ich sie mal soweit aussehen vor.



    Vielen Dank falls ihr den Block bis zu Ende gelesen habt, und mir eventuell sogar bei der Beantwortung der ein oder anderen Frage helfen könnt!


    Mfg

    Sascha