Beiträge von NieThePiet

    Ich glaube nicht, daß die Antwort auf meine Frage in einem Buch zu finden ist, also kaufe ich keine Bücher. Ganz großes Kino. Doch, so wie sauromalix sagte, man kann mittels Fachliteratur durchaus etwas lernen. Man muß es nur wollen. Klar, in einem Forum eine Frage stellen ist kostenlos und unglaublich bequem. Sich der Literatur derart zu verweigern, hinterlässt allerdings keinen guten Eindruck.

    Top, dann kannst du mir eventuell ein Buch vorschlagen, indem drin steht, ob Vaseline bei Wüstenheuschrecken hilft? Oder soll ich mir ich mir jetzt alle möglichen Bücher zu Futtertieren holen und hoffen, dass es irgendwo drin steht?
    Ein grandioser Vorschlag. Ich kaufe mir doch nicht ein Buch, wenn ich nicht sicher bin, ob dort meine Frage beantwortet wird. Das ist ja wie eine Nadel im Heuhaufen suchen.

    *grusel*
    kaufe er oder sie sich mal ein Buch 😎

    Z. B. Futtertierzuchten von Frank Bruse et al.

    Und ja, daraus kann man auch was über die Unterbringung / Hälterung lernen ...

    Ich bezweifel stark, dass in einem Buch steht, ob Vaseline dafür hilft oder nicht :D Ist ja nichts, was man wirklich für Futtertierzuchten braucht.


    Auch bei den Heimchen gehen ja beide Möglichkeiten, ob mit Netz oder ohne. Solange sie genug Futter haben, sollten sie ihre Jungtiere eigentlich nicht fressen.

    Hey an alle,


    ich hätte zwei kleine Fragen.


    Einmal Heimchen: Es gibt ja Zuchten mit Netz über der Eiablagebox der Heimchen und eine ohne. Wenn ich jetzt z.B. ein Fliegennetz über die Box mache, wie hoch muss dann das feuchte Substrat (Humus bei mir) in der Box sein? Muss es so hoch sein, dass die Heimchen mit ihrem Stachel vom Netz aus rein stechen können oder legen sie ihre Eier quasi in die Luft, wenn sie wissen, dass der Humus unter ihnen ist?

    Weil die Mikroheimchen schlüpfen dann ja dort in der Box, darum sollten sie ja ein wenig Freiraum unter dem Netz haben.


    und zu Wüstenheuschrecken:

    Funktioniert Vaseline, damit sie die Wände nicht mehr hochlaufen? Denn benutze die 45L Samla Boxen zum Aufbewahren und immer wenn ich den Deckel hebe, sind sie schon quasi am am oberen Rand des Deckels und es wäre problemloser, wenn sie die Wände nicht bis oben hochklettern könnten. Dafür haben sie ja die Äste etc.


    Liebe Grüße

    Ich würde unbedingt schon jetzt füttern. Meistens sind die Tiere stark dehydriert, was man daran merkt wie schnell sie an das angebotene Futter gehen. Bei den Schaben und Larven brauchst Du keine Angst zu haben, daß sie aus der Box hüpfen, wenn Du bei den Heimchen und Heuschrecken unsicher bist, öffne die Dosen in der Badewanne. Es sollte eigentlich nicht passieren, daß eine raushüpft, aber falls doch, kannst Du sie in der Wanne leicht wieder einfangen.

    Du mußt das Futter auch nicht gleich nach ein paar Stunden entfernen, aber täglich sollte (je nach Futter) schon gewechselt werden. Obst z.b. täglich (vor allem wegen der Fruchtfliegen, aber auch wegen Schimmelgefahr), Grünzeug, wie z.B. Löwenzahn nach Augenmaß. Trockenfutter, wie Haferflocken können länger drin bleiben, solange sie nicht feucht werden. Im Grunde täglich kontrollieren und nach Bedarf entfernen bzw. nachfüllen.

    Zu den Temperaturen; ich heize nicht extra, sondern habe die Kisten im Wohnzimmer stehen. Das reicht ihnen aus.

    Danke für die ausführliche Hilfe!


    Ein erfahrener Züchter hat mir halt empfohlen, nur Bio-Möhren zu nehmen. Damit hat er selber gute Erfahrungen gemacht, er tut ein Stückchen für eine Stunde rein und wenn was übrig bleibt, holt er es wieder raus. Hat mir halt von den Verkaufsprodukten zum Ernähren von den Shops abgeraten, weil z.B. Möhren deutlich mehr an Vitaminen haben. Kann man natürlich auch mit anderem Obst machen. Aber das mit der Stunde ist wahrscheinlich eher kurz, da haste Recht.


    Das mit der Badewanne ist ein guter Tipp. Hat dann heute irgendwie mit Zahnstocher und kleiner Öffnung geklappt. Viele Halter haben mir schon gesagt, dass sie immer viele Insekten bei sich zu Hause rumlaufen haben :D


    Also kennst Du das Temperaturspektrum doch nicht so genau.

    Okay, dann kenne ich das Spektrum doch nicht so genau. Hast du dafür Infos die du weitergeben möchtest oder nicht?


    Wie große Mengen Larven möchtest Du denn in einem möglichst kleinen Behälter halten?

    Möchte ich doch nicht. Nur die Versandboxen für die Tiere der Shops sind meistens eher klein und die finde ich eben nicht optimal. Klar, wenn es nur paar Insekten sind, sind kleine Behälter natürlich auch möglich.

    Schei++e ist Schei++e, Futter ist Futter. Eigentlich ganz simpel. Selbst die kleinen Pellets, die oft in Verkaufsboxen aka Heimchendosen drin sind, sollte jeder von Kot unterscheiden können.

    Das ist mir schon bewusst. Ich dachte der Smiley im ersten Post hätte genug gesagt, aber ich gehe schon davon aus, dass es Futter ist.

    Glaubst Du denn, da gibt es so große Unterschiede? Auch bei Wirbellosen, die als Futtertiere dienen sollen, müssen die Haltungsbedingungen stimmen. Egal ob zur Zucht oder nur zur Haltung bis zum verfüttern. Oder geht es Dir nur um die Temperatur, bei der Du die Tiere gerade so am Leben erhältst, ohne, daß sie sich vermehren können?

    Natürlich, das ist mir schon bewusst.

    Habe ja auch für Boxen & Nahrung gesorgt. Die benötigte Temperatur ist ebenfalls machbar.

    Ich will sie eigentlich nicht vermehren, habe eher vor neue zu bestellen, wenn alles weg sind. "Gerade so" stimmt dann nicht ganz, kriegen ja gute Nahrung, viel Platz, aber Temperatur wird wohl nicht so hoch sein, um sich optimal zu vermehren.

    Komisch. Ich finde kleinere Behälter deutlich leichter zu kontrollieren.

    Ist es da nicht schwieriger für die einzelnen Tiere, an die Nahrung zu kommen? z.B. die Mehlwürmer, die gerade alle aufeinander am Boden sind. Da werden die unteren wohl kaum an das Futter kommen?

    Leider muß ich erstmal viele Fragen stellen, hauptsächlich, weil Du sehr, sehr undeutlich formulierst und ich nicht sicher bin, was Du meinst. Meine Zeit geht also erstmal drauf, um Dinge zu hinterfragen. Hilfe hätte auch Literatur schon im Vorfeld bieten können. Soll ich Dir nochmal Bücher verlinken, oder passt Dir daran dann auch irgendwas nicht?

    Dann kann man ja auch Fragen stellen, wenn ich etwas ungenau formuliert habe. Das ist ja kein Problem. Habe schon ein Buch zu Leopardgeckos + Hilfe von Züchtern. Extra eins zu Futtertieren habe ich nicht, so viele Fragen sind es dann ja auch nicht. Aber danke für die Hilfe.


    Du kennst das nötige Temperaturspektrum, oder nicht.

    Dann sagen wir es so: Ich kenne die Temperaturen, bei denen sie sich normal aufhalten soll. Ich weiß aber nicht, unter welcher Temperatur "sie leiden bzw. Schaden erleiden" bzw. wie lange so eine Temperatur sein darf.

    Wenn du dich sogar schon vor Januar informiert hast und bis heute keine Infos zu den Temperaturen gefunden hast, warum hast du denn nicht VOR kauf der Futterinsekten gefragt? Ich informiere mich doch erstmal ob ich die Tiere überhaupt in meinen Räumlichkeiten am Leben halten kann oder? Wenn du keine Infos gefunden hast, hättest du hier ja fragen können bevor du die Tierchen kaufst. Ich halte meine Heuschrecken, Grillen und Schaben bei ca. 20-23 Grad und die leben so seit Wochen und manche sogar seit Monaten. Da ich Sie unter dem Terrarium stehen habe und ein Vollgaze-Terrarium habe ist die Temperatur rund um das Terrarium so ziemlich wie darin. Somit die Temperatur der unteren Zone im Terrarium. :)

    Doch, ich kenne ja ungefähr die Temperaturen. Nur z.B. nicht, wie kalt es minimal werden darf z.B. in der Nacht. Demnach kann ich ja den Raum auswählen bzw. im Zweifel sogar die Heizmatte anmachen. Dann kommt man ja auf die Temperaturen, dass ist ja nicht das Problem.

    Wenn die Geckos in Quarantäne sind, kann ich die Futtertiere problemlos in die Nähe stellen ;)


    Danke für die Hilfe, damit kann man mit arbeiten :)

    Ich war nur nicht so sicher, wie ich mit dem Futter beginnen soll. Züchter haben mir empfohlen, z.B. ein Stück Möhre nach einer Stunde wieder rauszuholen, damit es nicht gammelt. Ich weiß jetzt aber nicht, wie "satt" sie nach der Lieferung sind, wie sie dort gefüttert werden und z.B. wie viel Nahrung am Anfang in der Packung war. Ich bin mir halt nicht sicher, ob ich zu Beginn die Möhre über Nacht in der Packung lassen soll oder nicht^^

    Das solltest Du tun, wenn Du im größeren Umfang unterschiedliche Futtertiere halten möchtest. Man sollte wenigstens Futter von Hinterlassenschaften unterscheiden können.


    Du solltest auch längst wissen, bei welchen Temperaturen Deine zukünftigen Futtertiere gehalten werden müssen. Hier bei Terraon informierst Du Dich seit Januar. Eigentlich genug Zeit um sich ein, zwei Bücher zu kaufen, Basisinformationen anzulesen und bei Bedarf weitere Fragen zu stellen. Es hätte nicht so weit kommen müssen, daß Du von jetzt auf gleich elementare Infos von anderen haben mußt.

    Ich will sie ja auch nicht im großen Umfang halten bzw. züchten. Es sind kleine Stückzahlen und will eher jeden Monat neue bestellen.

    Ich habe mich über vieles informiert, aber über den Kot noch nicht. Wenn du mich deswegen beurteilen ist, dann mach das gerne.


    Ich informiere mich ja nicht nur hier seit Januar sondern seit deutlich länger schon in anderen Quellen. Ich dachte dieses Forum wäre hier wäre dafür geeignet, wenn man paar kleine Fragen hat. Aber lieber investiert man die Zeit für eine Moralapostel.


    Bei den Temperaturen findet man eben viel zu Temperaturen bezüglich des Züchtens und nicht, welche Temperatur zur Haltung nicht unterschritten werden sollte. Dazu habe ich sie heute Nachmittag bekommen und wollte einfach nur wissen, ob sie direkt verhungern, wenn sie an dem Tag nichts bekommen und ich hoffentlich morgen die Boxen habe, um das Essen besser zu kontrollieren. In den kleinen Packungen ist eben deutlich unpraktischer, sodass auch alle gut ernährt werden.


    In der Zeit hättest du mir ja ein wenig Helfen können, du hast ja deutlich mehr Erfahrung. Ob man dann direkt lieber Behauptungen aufstellt ohne eine Person genau zu kennen, muss man ja selbst für sich wissen.

    Natürlich brauchen die Futter. Wenn Du Schei++e nicht von Futter unterscheiden kannst, sorry, läuft was verkehrt. Wenn Du Angst hast die Boxen einen kleinen Spalt zu öffnen um Futter hineinzugeben, wie viel Angst hast Du dann beim umsetzen in die größeren Behälter?

    Ähm...?!? :/


    Meinte die Heizung :D

    Ich lüfte z.B. oft Nachts, in dem Zimmer, in dem ich nicht schlafe. Aber dann würde ich halt nicht die Fenster öffnen, damit es nicht zu kalt wird.


    Sorry, aber da sind so viele kleine Streusel in den Eierschalen, die nach Futter aussehen. Tut mir echt leid, dass ich mit noch nicht intensiv mit dem Kot von Futtertieren auseinander gesetzt habe. Sollte man sie denn jeden Tag füttern? wenn ich z.B. ein kleines Stück Möhre reinlege. Hab gehört ich soll es am besten nach einer Stunde wieder rausholen, damit es nicht anfängt zu gammeln.

    Hallo an alle,


    in Kürze hole ich meine zwei Leopardgeckos ab und heute sind zum ersten mal Futtertiere angekommen, ich habe sie bei Tropic-Shop bestellt.


    Habe von Wüstenheuschrecken, Heimchen, Schaben und Mehlwürmer eher so Mittelgroßen bestellt und die sind eben in diesen typischen Verpackungen mit der Pappe von Eierverpackungen drin.


    Jetzt kriege ich glaube ich hoffentlich am Freitag oder Samstag meine Kunststoffboxen, um sie dann umzusiedeln.

    Ich glaube ein wenig Essen ist in den Verpackungen ja drin, wenn es nicht deren Kot ist :D


    Kann ich die heute noch so lassen und im Zweifel, dann morgen ein Stück Möhre in jede Packung legen? Oder sollte ich so schnell wie möglich Essen reinpacken?

    Will die kleinen Packungen eigentlich nicht öffnen, weil die wahrscheinlich schnell den Abflug machen.


    So Temperaturen in der Nacht halten die auch ab, wenn ich sie einfach in irgendein Zimmer stelle und dort nicht die Temperatur an ist? Ist ja aktuell sowieso nicht mehr so kalt.


    Liebe Grüße

    Hi,


    wenn er Dir gefällt, kannst Du den Sand nehmen - wäre halt sehr gleichmäßig in der Körnung...

    Prinzipiell geht jeder Bodengrund (Sand/erde/Lehm) der nicht mit irgendwelchen Chemikalien versetzt wurde (bei manchem Spielkastensand der Fall)

    Ja, ich wollte halt eine andere Farbe der Rückwand im Vergleich zum Bodengrund. Und wollte nicht extra nochmal eine 25kg Packung nur für die Wände kaufen :D Habe dann was Gelb/Braunes gefunden.

    2,5cm reichen - optisch finde ich es besser, wenn nicht alle Ebenen gleich dick sind, Du kannst ja vielleicht noch Reste Dienes Styropors verwenden, um ein wenig zu variieren.


    Wenn Du sie gut befestigst und ausreichend FK dranstreichst, sind 10cm nicht zu tief - tiefer geht auch - sogar deutlich, wenn Du sie einfach von unten noch durch irgendetwas abstützt - z.B. durch einen schönen Stein oder einer Wurzel/einem Ast.


    Bring doch bitte den Bodengrund nicht total plan ein - das Terrarium wird viel natürlicher, spannender, wenn Du ein paar "Hügel" baust.


    über die Minimalhöhe der ersten Ebene kann ich mal wieder wenig Konkretes beitragen (auch nicht über die Mindestschichtdicke des Bodengrundes, (da kommen mir aber 3cm dünn vor wenn Du ihn wirklich plan einbringst) - aber auch da gilt ja: Du kannst den Abstand ggf. auch im Nachhinein noch durch Einrichtungsgegenstände verringern. Also mach' ruhig Diene 10cm wenn Du möchtest.

    Muss mich da mal austoben. Jetzt müsste ich ja wissen, was alles möglich ist. Ob Dicke oder Tiefe, ich kann ja auch theoretisch sowas wie Stufen oder ein Berg mit dem Styrodur machen. Da ist ja viel möglich.



    Ja, ganz plan wird der Bodengrund wohl nicht sein. Bei vielen Youtube-Videos von "Profis" und auch bei Nachfrage waren es halt meistens um die 2-3cm, daher sollten 3cm wohl passen.


    Danke erstmal für die Hilfe, ich müsste erstmal alles wissen, was ich für die nächste Zeit brauche :D
    Vielen Dank für die Hilfe!
    Liebe Grüße

    Das sieht echt schön natürlich aus. :)

    Da die Abtönfarbe zum Schluss kommt, kann ich es mir ja nur mit Sand anschauen und wenn es mir nicht gefällt, immer noch die Abtönfarbe drauf setzen.


    Exo Terra Desert Sand - kann man so einen Sand für die Rückwand nehmen? Wollte jetzt nicht das Gemisch für den Boden dafür nehmen. Auch damit es nicht alles gleich aussieht.


    Styroporplatten:

    Okay, die war zu dünn. Man konnte sie nicht mal hochheben und ist schon zerbrochen :D Bin jetzt auf 2,5cm Styrodur gewechselt, ist ein großer Unterschied.

    Wie tief und dick sollten die Aufbauten sein? Sind 2,5cm genügend oder sollte ich zwei zusammenkleben für eine Ebene (5cm)? Und wie weit sollten sie ca. ins Terrarium ragen? Ist 10cm zu tief?


    Der letzte Punkte, auf welcher Höhe sollte ich die erste Ebene starten?

    Sagen wir mal mein Sand-Lehm-Gemisch wird ca. 3cm hoch, wäre dann die erste Ebene auf einer Höhe von 13cm okay?


    Wenn ich mit den Fragen nerve, sag mir bescheid. Wenn ich schon mal in einem Forum bin, will ich lieber mehr als zu wenig fragen :D


    Liebe Grüße


    Toll, habe gerade so einen langen Text geschrieben und nichts wurde gespeichert, als ich Absenden gedrückt habe :D


    Also Quetschspalten:

    Okay, ungefähr reicht es mir ja. Nur damit ich weiß, auf welche Breite ich ungefähr aufpassen muss. Hat jeder Gecko im Terrarium dann seine präferierte Spalte oder nehmen sie sich immer wieder eine andere?


    Plan/Styropor:

    Styroporkleber habe ich benutzt, um die einzelnen dünnen Styroporplatten zusammen zukleben. Für z.B. die Rückwand musste ich sie ja aus mehreren Teilen zusammen schneiden (leider bröselt die dünne Styroporplatte gewaltig) und das mit Styroporkleber zusammen befestigt. Dazu am Ende wenn alles fertig ist an die OSB-Platten.


    Da alles so dünn und bröselig war, habe ich heute eine Schicht drauf getan, um zu schauen, wie fest die Platte danach ist. Wenn die dünne Styroporplatte (glaube 1 oder 2cm) nicht stabil genug ist, musste ich wohl auf die Rückwände auf Styrodur wechseln. Habe hier beides, dachte aber Styrodur für die einzelnen Aufbauten würde reichen. Die Styroporplatte wäre ja eigentlich nur, damit man durch die Spalten nicht die OSB-Platten sieht und es schöner aussieht.

    Wenn ich die einzelnen Aufbauten mit Fliesenkleber auf die Platte "klebe", müsste es ja trotzdem ziemlich fest sein. Auch ohne Dübel, wurde mir zumindest so gesagt. Wenn das morgen alles nichts ist, nehme ich auch für die Rückwände wohl Styrodur, auch wenn ich das Terrarium damit unnötig "kleiner" mache.


    Maximalabstand Ebenen:

    Okay, danke. Also sowas wie 10cm müsste schon klar gehen. Dazu kann ich ja noch einzelne Zwischenebenen machen.


    Abtönfarbe:

    Also auf die letzte Schicht Fliesenkleber den Sand und wenn es getrocknet ist, die Abtönfarbe? Doofe Frage, warum brauche ich dann eigentlich die Farbe? :D "Natürlicher" Sand sieht doch schön aus oder und mit der Abtönfarbe sieht es ja wieder anders aus oder?

    Dazu: Gibt es irgendein empfehlbaren grobkörnigen Sand für Rückwande? Habe jetzt ein Sand-Lehm-Gemisch für den Boden, aber wäre schön, wenn es an der Rückwand nicht der gleiche wäre.


    Edit: Wie beantworte ich Texte in der Form wie du? Wenn ich "mit Zitieren" antworte, sieht das deutlich unübersichtlicher aus. Zudem hat es gerade noch meine Antworten verschluckt. Vielen Dank!

    Hey,


    ja ich verstehe den Trick und werde mir zusätzlich noch Schiefer bestellen/kaufen, aber ich will die Quetschspalten ja nicht von Anfang an zu eng machen, sodass ich sie danach nicht mehr "korrigieren" kann. Also 3cm machen und dann im Notfall noch Schieferplatten reinlegen?

    Wie viele sollte ich davon machen? 2-3? Und wie groß dürfen die Abstände der Ebenen ca. sein (also nicht Quetschspalten)?


    Okay, danke für den Tipp. Ich habe heute die erste Styroporplatte mal mit Fliesenkleber "eingestreicht" und warte mal, wie fest es bis morgen ist. Denn ich habe für die Wände eher dünnes Styropor genommen und musste mehrere Teile zusammen"kleben" und hoffe, dass es nicht zu dünn ist^^ Für die Ebenen auf der Platte habe ich dann Styrodur besorgt, damit es nicht zerbricht. Wenn die Wand zu dünn ist, müsste ich da wohl auch auf Styrodor wechseln.


    Also sagen wir mal, ich habe jetzt 2-3 Schichten mit Fliesenkleber. Wenn die 3. Schicht getrocknet ist, sollte ich die Abtönfarbe drauf verteilen und bevor es trocknet den Sand?

    Also bei der nicht Untermischen-Methode. Glaube klingt einfacher.


    Okay, also lass ich das mit dem Versiegeln. Habe es nur noch mal gefragt, da ich es in einem anderem Forum gelesen habe und daher wollte ich hier mal fragen.


    Vielen Dank, hoffe ich frage nicht zu viel. Ich mache es ja zum ersten mal und will nichts falsch machen^^

    Danke für den Trick. Ja, deshalb würde ich gerne wissen, wie eng so eine Quetschspalte maximal sein darf :D Ich kann es ja schlecht vorher testen, da ich ja noch keine Geckos habe^^ Dazu, wie viele Quetschspalten sollte ich haben, wenn ich 2-3 Geckos haben möchte? Für jeden eine + eine Höhle am Boden?


    Was sind denn so maximal Abstände für die einzelnen Ebenen der Rückwand? Also, wie groß ist die Reichweite eines Leopardgeckos, um beim Klettern auf die nächste Ebene zu kommen oder stellt das für sie kein Problem da?


    Nochmal zum Bau der Rückwand: Ich mache z.B. 3 Schichten mit Fliesenkleber. Vermische ich dann bei der 4. Schicht Fliesenkleber, Abtönfarbe und Sand zusammen und trage es auf oder wie macht man es am besten? Zudem, muss ich die Rückwände am Ende auch noch mit dem Klarlack bedecken oder ist das nicht nötig?

    Vielen Dank & Grüße!

    Die Möglichkeit besteht. Vorausgesetzt Du hast ein zweites Terrarium, in dem die zukünftigen Leopardgeckos während der Umbaumaßnahmen dann unterkommen können. Die Schiebescheiben wären natürlich schnell gewechselt, der untere feste Teil hingegen nicht. Warum willst Du das Risiko eingehen, warum fragst Du überhaupt anfänglich nach Alternativen, wenn Du Deine Idee auf Teufel komm raus durchziehen willst?


    Solange ein Ausweichterrarium da ist, oder Umbaumaßnahmen in der Winterruhe erfolgen können, die die Tiere in seperaten Behältern verbringen, kannst Du natürlich machen was Du willst. Darum möchte ich Dir auch keinesfalls irgendwas ausreden. Es wundert mich nur, daß Du so konsequent bei Deinem Plan bleibst, egal wie sehr Dir davon abgeraten wird. Egal wie viel Erfahrung Dein Vater mit der Verarbeitung hat, die Nachteile eines Materials kann man in so einem Fall mit Erfahrung nicht kompensieren.


    Um Styropor zu kleben, egal ob Styropor auf Styropor, oder Styropor auf OSB, würde ich Styroporkleber nutzen. Sobald die fertige und feste (!) Konstruktion steht, wird mehrfach mit Fliesenkleber bestrichen.

    Hat ja nichts mit "auf Teufel komm raus" zu tun, sondern ich wollte mir einfach nur paar Vorschläge anhören. Habe den Thread ja vor allem wegen der Rückstand gefragt und wollte nur mal nebenbei fragen, wegen des Glases.


    Darum bin ich sehr dankbar für die Tipps. Für mich stellt sich ja dann die Frage, ob die Nachteile für mich persönlich so gravierend sind, dass ich davon Abstand nehme.


    Okay, brauche ich also Styropor und Fliesenkleber. Verstanden. Danke!


    Ah, okay okay. Styroporkleber zwischen OSB-Platte und Styrodur^^


    Also am besten erst mal eine Styrodurplatte nehmen, die gewünschten Anbauten dran kleben, bevor ich alles im Terrarium befestige.


    Wie oft sollte ich das Konstrukt dann mit dem Fliesenkleber einstreichen? 2-3 mal bevor ich die Abtönfarbe benutze?


    Jap, wie enger sollten die Quetschspalten denn im Vergleich zu den anderen Ebenen sein? Worein passen sie noch? :D


    Danke für die ausführliche Hilfe. Sehr nett! :)