Ich habe zusammen mit der Bestellung von Kovirmin/Ca+VitD ein Probepäckchen "Bananen"-Jelly beigelegt bekommen.
Die Inhaltsstoffe lassen sich auf dem kleinen Döschen nicht wirklich nachvollziehen.
Nach dieser Beschreibung tendiere ich dazu, das überhaupt nicht zu verfüttern, auch nicht als Leckerli!!!
Unglaublich diese Story - vielen Dank für's Berichten!
Viele Grüße,
(der Pogona-Neu-Mensch) Tanja
Was hat denn der Tierarzt zu dem vorliegenden Krankheitsbild gesagt? Heute war der Termin, oder?
Ach ja, noch ein Nachtrag bzw. eine Überlegung von mir.
Letztes Jahr im August ist der Vorbesitzer ins Pflegeheim. Seit dieser Zeit hat diese Agame nur mehr Futter (einseitig, Chicoree + Heutschrecke) bekommen.
Und seit dieser Zeit, schätze ich, wurde an dieser vorbeschriebenen Zeitschaltuhr (7-17) auch wohl nicht mehr gedreht (allerdings hatte ich die Witwe auch nicht explizit danach gefragt).
Winterruhe 2019/2020: nein.
Es ist also schon nachvollziehbar, dass sich ein Schlaf-Wach-Rhythmus in dieser langen Zeit recht verfestigt hat.
Gute Morgen!
Also... natürlich habe ich meine Hausaufgaben gemacht und die Literatur gelesen.
Das Buch von P.M.Müller kenn ich in manchen Bereichen fast auswendig.
Nur sagt der auch nix zum konkreten Fall, dass man eine Pogona aus dem Stegreif übernimmt, mt all ihren (vielleicht auch nicht so optialen) Haltungsbedingungen zuvor.
Und zum Thema Leuchtdauer sag er: "13-14h in den Sommermonaten und 6-8h in den Wintermonaten".
Dass ich die Zeitschaltuhr mit ihren Rasten entsprechend umstelle, das bekomm ich schon auf die Reihe, das funktioniert bei meiner Hühnerklappe (die ja weder die halbe Bande raussperren soll, weil's noch zu hell ist, noch dem Marder in der Dunkelheit Zutritt gewähren soll) genauso.
Ich hab gestern einen Blick auf die Zeitschaltuhr, die bisher verwendet wurde, werfen können, die zeigt 7-17 Uhr, also 10h, an und damit für jetzt - Spätwinter bis Frühfrühling - recht okay von der Dauer her, denke ich.
Aber es gibt nun einmal keine Aussage, WANN diese 10 Stunden verteilt sein sollen, also von 7-17, von 8-18.
Naja, ich frickel mich schon so durch, passt schon, danke.
Und noch zum Thema Schlaf:
theoretisch zu WISSEN, dass ein Reptil tagaktiv ist, ist das Eine.
Aber zu SEHEN, dass ein Reptil müde wird, "ins Bett" geht und seine Augen schließt, fand ich einfach anrührend.
Hatte ich nicht erwartet.
Ich hab keine Erfahrungen mit Reptilien und unsere Verhältnis ist auch immer noch etwas "sperrig", es sind nun mal keine Streicheltierchen.
Aber ein derartiges Verhalten - Schlafrhythmus, Nachlassen der Aufmerksamkeit trotz noch neuer Umgebung, usw. - macht mir das Tier vertrauter, nahbarer.
OK, und das Futter lass ich halt dann erstmal verwelken und räum es später raus, nein, verunreinigt es ist natürlich nicht.
Beste Grüße!
Hallo allerseits,
seit gestern bin ich ja "der Mensch" einer Bartagame.
Ich bin bisher ja völlig ohne Erfahrungen und erstmal viel am Beobachten.
Könnte es sein, dass mein Exemplar es gewöhnt ist, "mit den Hühnern ins Bett" zu gehen?
Schlafen Bartagamen nachts und haben sie feste Schlafzeiten?
Sowohl gestern wie auch heute fiel mir auf, dass sie sich in eine dunklere, kühlere Ecke des Terrariums zurückgezogen und die Augen geschlossen hat.
Die Beleuchtung war noch an, und durch meine Anwesenheit bzw. auch mein Hantieren (nicht gefressenes Grünfutter raus) hat sie sich nicht stören lassen.
Anscheinend hatte ich meine Zeitschaltuhr anders eingestellt als sie zuvor gewöhnt war, einfach, weil es meinem Rhythmus mehr entspricht.
Letztendlich ist es mir aber egal, wann künftig das Licht bei ihr ausgeht.
Soll ich ihren gewohnten Rhythmus übernehmen oder kann ich sie sukzessive an späteres "Zubettgehen" gewöhnen?
Wie lange soll denn die Beleuchtungsdauer sein? Ist sie jahreszeitenabhängig? Vermutlich, oder?
D.h., wie viele Stunden jetzt Licht an und wo lande ich zur Sommersonnenwende?
Oder muss ich insgesamt umdenken auf Jahreszeiten Südhalbkugel (Australien)?
Verzeiht bitte die - für Euch vermutlich läppischen - Anfängerfragen. Vielleicht würde ich all die Antworten auch im Netz finden.
Aber Ihr seid mir lieber 
(Und den guten Boxhamster möchte ich nicht immer mit meinen ganzen Fragen löchern... danke an dieser Stelle ganz herzlich, lieber Boxhamster!!)
Vielen Dank schon mal!
Beste Grüße,
Tanja
Kurzes Update, liebe Formusgemeinde:
Seit gestern abend ist "Annie" bei uns eingezogen.
Jetzt vorerst noch im alten Glasterrarium. Pogona und neue Besitzerin fremdeln noch etwas.
Vermutlich folgen noch Fragen und Berichte...
Viele liebe Grüße, Tanja
Wow, was für eine spannende Arbeit! 
Ich bin zwar grad erst ein bisschen über das abstract hinausgekommen, aber da werde ich tatsächlich noch weiterlesen!
Sensationell, auf welche abgefahrenen Fragestellungen man kommen kann!
Der vorletzte Satz der acknowledgments verrät in meinen Augen eine Menge über den Autor...
Danke!
Angesichts der Uhrzeit der Threaderöffnung besteht ja noch Hoffnung, dass die Worte einem gehörigen C2-Spiegel zugeschrieben werden können DD Folge von hochfieberhaften Temperaturen durch Covid-19 sind.
Ich verstehe nahezu kein Wort Deines Posts.
Und das, was ich verstehe, verwundert bzw. besorgt mich.
Ich hoffe von Herzen, es geht hier nicht wirklich um die zuküftige Haltung eines Lebenwesens!
Leider hat sich der TA, anders als zuvor abgesprochen, bisher nicht auf meine Mail und mein Terminersuchen gemeldet.
D.h. ich werde ihm nächste Woche mal hinterhertelefonieren. 
Konntet Ihr denn auf den Fotos etwas erkennen?
Wie zum Beispiel
Art?
Geschlecht?
Zustand?
Fangen war kein Problem, toll fand sie es erwartungsgemäß nicht, sie hat hinterher noch ganz schön "gepumpt" (tief geatmet), obwohl ich sie nur wenige Momente für ein paar Fotos in der Hand hatte.
Genial, Erdbähr, vielen Dank! 
Und keine "Deko"-Steinchen dazu?
Darf ich an dieser Stelle nochmal nachfragen, was dieses "grabfähige Sand-Lehm-Gemisch" genau ist?
(OT: Allein zum Thema "Sand" kann ein infomierter Pferdehalter ja Stunden referieren...).
Als geeigneten Sandanteil für z.B. Bartagamen habe ich zum Beispiel "Spiel-Sandkasten-Sand" oder auch "nicht-scharfkantig gebrochener Vogelsand" gelesen.
Stimmt das? Ersterer wäre ja - auch in größeren Mengen für ein größeres Terrarium - sogar ziemlich preisgünstig zu bekommen.
Das wäre ja dann gewaschener, rundgekörnter Quarzsand, richtig?
Und der Lehmanteil?
Woher bekommen?
In welchem Mischungsverhältnis?
Ist Töpferton - getrocknet und zerkleinert - geeignet?
Wie ist es mit dem Austrocknen der Haut durch den Lehmanteil?
Und dann noch Zusätze sinnvoll?
Z.B. runde Steinchen wie z.B. im Garnelen-Aquariumssand? Würde bestimmt dekorativ aussehen und vielleicht die Grabeigenschaften verbessern (lockerer, aber trotzdem vielleicht Erhöhung der Trittfestigkeit des Gemisches?!)
Gibt es hier im Forum vielleicht Empfehlungen?
In der Literatur habe ich leider in dieser Detailliertheit nichts gefunden.
Vielen Dank schon mal,
Tanja
Ich hatte heute die Gelegenheit, das Tier zum Fotografieren zu besuchen.
Der Reptilien-TA, den ich plane aufzusuchen, bat im Vorfeld um Bilder. Die will ich Euch nicht vorenthalten.
Hier noch ein Text-Auszug aus meiner Mail an den TA:
"Das Glasterrarium hat die Maße L80xT50xH75 cm und ist meiner Meinung nach nur als Quarantäne-Terrarium zu nutzen, ich finde es zu klein.
Das Tier wirkt vital, hat eine Nase-Rumpf-Länge von etwa 18 cm. Ist es Pogona vitticeps?
Können Sie auf den Bildern das Geschlecht erkennen? Meine jüngste Tochter hat sich alle Mühe gegeben, möglichst gute Fotos zu machen.
Leider konnte ich das Leuchtmittel nicht bestimmen. Das hätte ich ausschalten und zum Rausdrehen des Strahlers auskühlen lassen, und das wollte ich nicht, weil es anscheinend die einzige Wärmequelle ist, ich konnte keine Heatpanels erkennen."
Ich bitte davon abzusehen, mich für die Haltungsbedingungen zu geißeln.
Ich kann nur versuchen, das Weiterleben für das Tier zu verbessern...
Liebe Grüße und vielen Dank für die Hilfe hier!
Tanja
(OT: Hallo Brackenlady, habe ich Dich vielleicht schon mal im huehner-info-forum gelesen...?)
Was für ein spannender mitzulesender Faden... vielen Dank für die ganzen interessanten Informationen!
Und herzlichen Glückwunsch zur hübschen Bärbel und eine gute Eingewöhnungszeit für sie im neuen Zuhause!
