Beiträge von Gottzilla

    Am besten hat bei mir eine Beleuchtung aus einer Bright Sun UV Jungle 70 Flood mit 2 T8 Röhren (mit Reflektor) über die Länge des Terrariums funktioniert. Da das Terrarium 1,5 m hoch ist braucht es definitiv eine Bright Sun (oder Solarraptor), alle anderen Leuchtmittel strahlen das UV Licht nicht tief genug in das Terrarium ab. Ja Acanthosaura mögen es tendenziell dunkler, aber trotzdem ist deine Beleuchtung nicht ausreichend. Meine Tiere haben sich bei 130 cm nutzbarer Höhe (gesamt 160 cm) zwar tendenziell eher in den unteren 90 cm aufgehalten, aber besonders trächtige Weibchen sind auch gerne sehr weit oben unter der Bright Sun gewesen.


    Mfg


    Michel

    Freut mich das ich helfen konnte. Die Maße des Terrariums hören sich sehr gut an, die Einrichtung könnte ein paar mehr senkrechte Äste vertragen.

    Das Männchen ist wahrscheinlich lediglich etwas optisch verändert mehr nicht. Die Stacheln können bei älteren, lange überfütterten Tieren aber ein wichtiges Indiz für die häufig von der Überfütterung herrührenden Leber bzw. Nierenschäden (oder andere Probleme) sein, die dem Tier eben häufig das Leben kosten. Ich bezweifle das du so einfach an ein anderes (passendes) Männchen kommst...


    Womit beleuchtest du das Terrarium denn ?


    Mfg


    Michel

    Mion, Ich denke es geht um Acanthosaura capra (dem Profilbild zu entnehmen) ?

    Wie soll man 10 Heimchen pro Tier verstehen, ist das die Menge bei jeder Fütterung oder in der gesamten Woche 10 Heimchen pro Tier ?

    Wie Erdbähr bereits schreibt, was bedeutet 1 Heimchen bei dir etwa, es gibt da ja verschiedene Größen von micro bis groß (ggf. anders bezeichnet je nach "Hersteller"). Acanthosaura generell brauchen eher wenig Nahrung im Vergleich zu anderen Agamen der selben Größe. Dadurch das die Tiere fast den gesamten Tag an/auf den Ästen sitzen und sich kaum bewegen verfetten sie extrem schnell. Ich kann aus eigener Erfahrung mit diversen Arten der Gattung sagen, weniger ist mehr. Es ist natürlich etwas schwierig zu beschreiben, aber 5 bis 8 ausgwachsene Heimchen (bzw. Mittelmeer-, Steppengrillen) reichen für einen adulten (nicht trächtigen) Acanthosaura capra pro Woche völlig aus (da kann man etwas nach Gefühl gehen, in der Natur gibt es ja auch keine Pläne. Meine Acanthosaura habe ich in den Warmen Sommermonaten bei einer simulierten Trockenzeit auch mal 5 bis 7 Tage fasten lassen, danach mehr beregnetund gefüttert um so die Tiere zur Paarung zu bringen). Alles andere ist für die Gesundheit des Tieres kontraproduktiv da es irgendwann völlig verfettet. Leider ist das bei Acanthosaura nicht so eindeutig zu sehen, da die Tiere lediglich "runde Bäuche" bekommen und keinen Fettschwanz wie z.B. Eublepharis besitzen. Häufig verwachsen aber die "Stacheln" und sehen verkrüppelt aus. Vielleicht kannst du ja mal Bilder der Tiere hier reinstellen, sowie welche vom Terrarium. Zusätzlich solltest du mal die Haltungsbedingungen genau definieren : Womit beleuchtest du das Terrarium, welche Supplemente nutzt du genau, wie groß ist das Becken usw.


    Nachtrag I : Habe die Bilder n der Galerie übersehen, dazu kommt gleich ggf. noch was ;)


    Nachtrag II : Auf den Bildern sehen die Tiere nicht extrem überfettet aus, im Gegenteil, wirken ganz gut genäht. Beim Männchen kann man aber schon sehen was ich mit verkrüppeln der Stacheln meine. Das Wachstum ist wohl etwas ungleichmäßig (durch Überfütterung) und die Stacheln wachsen in verschiedene Richtungen. Da Acanthosaura sehr, sehr langsam wachsen, aber durch viel Nahrung eine extreme Wachstumsbeschleunigung zu erzielen ist füttern viele Züchter (teilweise auch aus Unwissenheit) die Tiere zu viel was (ähnlich wie bei Schildkröten am Panzer) dann zu diversen Problemen führen kann. Die Tiere brauchen während sie wachsen natürlich dennoch etwas mehr Nahrung als die adulten (im Verhältnis gesehen), besonders subadulte Tiere fressen signifikant mehr als Erwachsene Exemplare. Da kann man die naja, etwas schwammigen 15 bis 20 adulten Heimchen anführen. Welche Maße hat das Terrarium denn genau ?


    So, dass Editier- Roulette ist nun endlich beendet, sorry.


    Mfg


    Michel

    so unterschiedlich können Erfahrungen sein.

    Ich hab die Nachzuchtdanios als recht unkomplizierte Pfleglinge in Erinnerung, die sogar in leicht alkalischem Wasser über Javamoos ablaichten und gar nicht anfällig waren.

    Allerdings hatten sie " geräumige" 54 Liter ganz für sich.

    Eben Nachzuchten auf 54 l. Unter 40 l (Cube) würde ich diese Fische niemals empfehlen. Das leicht alkalische Wasser verwundert mich sehr, sorry aber leicht saures Wasser ist wichtig, Torffilterung z.B. fast unerlässlich um die Tiere erfolgreich zu züchten (darum geht es hier garnicht, dass ist korrekt) und artgerecht zu halten. In der Natur haben die meisten von ihnen bewohnten Biotope nunmal Schwarzwasser (wie die vieler Bettas auch). Das die Fische aus solchen Biotopen im "normalen" Aquarium anfällig sind ist allgemein bekannt, wenngleich die Nachzuchten häufig robuster werden.


    Aus der Gattung der angesprochenen Kardinalfische wäre z.B. Tanichthys micagemmae geeignet, der aber ist nicht einfach zu bekommen. Tanichthys albonubes ist unter 54 l keinesfalls artgerecht zu halten (besonders wegen der Schwarmgröße).


    Poecilia wingei, nunja die Art vermehrt sich halt extrem viel/ gut und dann ist das Becken schnell zu voll. Wenn man keine geeigneten Abnehmer hat oder die Fische an Tiere aus seinem Bestand verfüttern kann könnte es zum Problem werden. Richtig, dass Becken wäre für die Fische grenzwertig was das angeht, aber bei der Art kann man sich getrost darauf verlassen, dass irgendwann jedes noch so große Becken "voll" ist. Gegensteuern kann man beispielsweise mit einem Dario dario Trio, da sind die kleinen Endlerjungtiere eine super Nahrungsgrundlage. Kann man so machen, muss man natürlich nicht. Eine Alternative für die Oberflächenzohne wäre z.B. ein Pärchen Ringelhechtlinge (Epiplatys annulatus).


    Fazit : Es gibt immens viele Möglichkeiten den Wasserteil zu besetzen, alle haben vor und Nachteile. Mit Neocaridina und ggf. einer kleinen Gruppe von z.B. Rasbora urophthalmoides oder Boraras brigittae, maculatus kann man wohl am wenigsten falsch machen.


    Mfg


    Michel

    Moin. Die Danios würde ich keinem Einsteiger empfehlen, da sie häufig extrem scheu bleiben und schlecht an Futter gehen. Es gibt mittlerweile zwar auch eingewöhnte Nachzuchten aber selbst die sind oft recht empfindlich. Zudem haben diese Arten einen signifikant höheren Platzbedarf (auch durch ihr Fluchtverhalten) was zu Problemen führen wird. Schlichtweg für ein solches Becken nicht zu empfehlen. Boraras (fast alle kleinen Arten der Gattung) sind dagegen viel toleranter und gehen meistens besser an Frost oder ggf. Trockenfutter (was die Verwendung von herkömmlichen Trockenfuttern angeht, naja muss jeder selber wissen ob er das verantworten will).


    Mfg


    Michel

    Ich melde mich auch mal wieder, hat etwas gedauert, entschuldigt bitte.


    Zum Betta Garnelen Thema, nunja es gibt solche und solche. Ich züchte/halte Neocaridina davidi "blue dream" beispielsweise völlig problemlos im oben genannten Becken mit dem Betta splendens Männchen. Das habe ich aber bewusst nicht so explizit erwähnt, da ich durchaus schon ganz andere Kandidaten hatte... Bei Betta imbellis z.B. hatte ich dagegen nie probleme mit Garnelen, aber auch hier, dass Risiko sollte man nur eingehen, wenn man ein Becken besitzt in welchem man ggf. die überlebenden Garnelen unterbringen kann. Passieren kann immer etwas, da die Gattung Betta nunmal nicht herbivor ist.


    "Auf" den HMF kann man wunderbar (wie Claudia ja bereits beschrieben hat) Javafarn aufbinden bzw. "einstecken". Das funktioniert auch mit Javamoos oder anderen Moosen sehr gut.


    Ich habe bei mir im Becken (das oben beschriebene) eine ca. 5 bis 10 cm dicke Soil- Schicht (Tropica) mit Lavasplit darunter und vorne Sand (ca. 2 bis 5). Der Aufbau des Bodengrundes ist ansteigend, von 2 nach 8 cm. Ich habe auch andere Becken, dort wächst Ludwigia palustris problemlos (wie auch repens) auf "Flusssand" von 0,1 bis 0,5 mm Körnung. In diesen Becken machen sich auch die Neocaridina problemlos. Ich habe meist Endlerguppys und kleine Rasbora bzw. Boraras Arten als Fischbesatz mit in den Becken, sowie Hara jerdoni oder kleine Corydoras Arten (pygmaeus z.B.). Da werden zwar ab und zu einige der ganz kleinen (jungen) Garnelen gefressen, dass fällt aber (besonders bei guter Bepflanzung) kaum ins Gewicht.


    Mfg


    Michel

    Hallo an alle Hier.

    Ich habe keine Erfahrung mit der Haltung von B. plumifrons, jedoch hielt ein Bekannter von mir lange Zeit B. basiliscus und von denen weiß ich das er sie ab und an mit recht großen Goldfischen gefüttert hat (zur Abwechslung im Speiseplan und um die Tiere "zu beschäftigen"). Der Wasserteil von ihm hat 180x60x60 gehabt und war mit diversen Sammlern und Lebendgebärenden Zahnkarpfen besetzt (sowie einigen Antennenwelsen). Laut seiner Aussage ist es problemlos möglich Fische unter etwa 6 cm in den Wasserteil zu setzen, diese sollten möglichst "schlank" (flachrückig") sein (z.B. Paracheirodon, Hasemania etc.) und werden dann von den ausgewachsenen Basilisken nicht behelligt. Natürlich kann das von Art zu Art und von Tier zu Tier sehr unterschiedlich sein. Ich will damit mal den Anstoß geben, vielleicht über eine "Maximalgröße" der Besatzfische nachzudenken. Ein Schwarm von z.B. 200 bis 500 Paracheirodon axelrodi oder innersi kann in einem (gut beleuchteten und bepflanzten) Becken dieser Größenordnung fantastisch wirken.


    Mfg


    Michel

    Moin Tobi (und natürlich auch Claudia). Der geplante Wasserteil sieht auf den Bildern durchaus für Betta spledens (oder auch diverse kleine Wildformen der Gattung) geeignet aus. Am besten wäre jedoch wenn du da später nochmal genau nachmisst. Ein anderes Thema ist die Temperatur. Am sichersten ist das ganze wenn du keine "High End" Zuchtform nimmst (z.B. Halfmoon etc.), da das ganze wohl schwer zu beheizen seihen wird und viele dieser Tiere es sehr warm brauchen. Die "normalen" Formen kann man problemlos bei 20 °C + Zimmertemperatur halten. Pflanzentechnisch kann ich dir Ludwigia palustris (oder repens) wärmstens empfehlen, da braust du aber eine Beleuchtung. Die Pflanzen bleiben unter dem richtigen Licht sogar emers rot. Ideal für ein solches Paludarium ost auch Hydrocotyle tripartita geeignet. Meiner Meinung nach die besten und einfachste Pflanze wenn es um halb emerses Wachstum geht. Sie wächst am besten wenn man sie direkt unter der Wasseroberfläche aufbindet oder vor eine Wurzel/ einen Stein der über die Wasseroberfläche ragt setzt. Mit einem Betta spledens Männchen (aber sehr kleine Wildform!) habe ich ein 60x30x20 cm Paludarium auch ohne Wasserwechsel betrieben, dass es funktioniert liegt vor allem an der extremen Pflanzenmasse (besonders Ludwigia und Hydrocotyle) und dem hohen Bodengrund. Da das Becken jedoch auch keinen Filter hat bin ich mittlerweile auf kleine Wasserwechsel umgestiegen. Ein kleiner Wasserwechsel (ca. 1/5) alle 14 Tage kann nicht schaden und ist dem Wohlbefinden des Fisches definitiv zuträglich. Anbei mal ein Bild wie das ganze von oben aussieht :


    Die Grünlilie und der Philodendron sind sehr gute "Schadstofffilter" ebenso die Wasserlinsen. Man muss jedoch darauf achten, dass immer genug Platz zum Luftholen für den Betta bleibt. In solchen Becken kann man auch viele andere Fische gut halten, z.B. Dario dario, Endler Guppy's, Kap Lopez und diverse andere Zahnkarpfen usw. Ebenso Zweggarnelen der Gattung Neocaridina etc.


    Mfg


    Michel

    Fas Tier sieht mir nach einem Pogona vitticeps Weibchen (?) aus. Der Zustand (sofern man das anhand von Bildern beurteilen kann) wirk den Umständen entsprechend in Ordnung. Aber da kann man eben nicht so viel zu sagen. Der Tierarztbesuch ist definitiv sinnvoll.


    Mfg


    Michel

    Naja im Prinzip ist schon richtig was Frau Lurch sagt, aber etwas Eigeninitiative kann nicht Schaden. Das Tier gewöhnt sich normalerweise irgendwann an eine Pinzette und man kann es damit füttern. Beim einen Tier dauert das halt mal etwas länger, beim anderen funktioniert es fast auf Anhieb. Besonders Steppenwarane oder generell Großechsen sollte man recht gut dazu bekommen von Pinzetten zu fressen. Dabei kann man das Tier meiner Meinung nach immer ganz gut auf Verhaltensauffälligkeiten oder Verletzungen untersuchen (besonders bei eher kleinen Tieren in recht großen Becken) weshalb es ab und zu sinn macht. Selbstverständlich sollte man nicht ausschließlich von der Pinzette füttern, damit der natürliche Beuteerwerb zumindest etwas simuliert wird. Etwas anderes als Futter vom Halter nehmen kann man bei Reptilien eigentlich auch nicht als Kriterium für "zahmes Verhalten" nehmen. Anfassen usw. ist ja eher kontraproduktiv...


    Mfg


    Michel

    Für ein solches Terrarium mit dem geplanten Besatz würde ich Leuchtstoffröhren wählen (2 bis 3) und evtl. einen kleinen Spot. Zur Sicherheit ist es einer Meinung nach angebracht das eine der Röhren UV Anteil hat, dass ist bei nachtaktiven Arten aber ein sehr kontrovers diskutiertes Thema.


    Allen hier einen guten Rutsch.


    Mfg

    Michel

    Ich hatte Periophthalmus novemradiatus. Erst 3 Tiere (von ursprünglichen 6) die er bei Interaquaristik.de geholt hatte. Mein Becken war ein 80x40x40 cm Aquarium welches zu 2/3 mit ca. 30 cm Sand gefüllt war und zu 1/3 mit etwa 20 cm hoch Wasser. Das Wasser war mit 15 g pro 1l gesalzt. Die Tiere nahmen nur kleine Fische wie Guppy's als Nahrung und ließen sich nicht anders ernähren, auch nicht mit kleinen Insekten. Nachdem die bereits adult erworbenen Tiere nach nichtmal einem Jahr alle (nach und nach) verstorben waren habe ich mir bei einem Zoofachgeschäft in Hamburg (Ich weiß leider nicht mehr wo genau) eine Gruppe von 8 Tieren für das Becken geholt. 6 dieser Exemplare waren zumindest 2 1/2 Jahre in dem Becken bis sie dann auch langsam weniger wurden... Diese Tiere ließen sich zumindest auch mit Drosophila und Goldfliegen etc. füttern.


    Bei den Bettas muss ich dir recht geben, besonders Betta imbellissind echt fantastisch (die meisten anderen Arten sind aber auch nicht weniger spannend ; ) ). Die Gattung (und besonders imbellis oder splendens Wildformen) ist auch gut für den Einstieg geeignet.


    Mfg

    Michel

    Aber man kann auch tolle Riparien/Paludarien ohne großen Landbesatz und dann auch ohne Lochbohrungen verwirklichen...:

    Bei der Beckengröße gibt es einige schöne Möglichkeiten... Copella arnoldi wäre da mal ein Denkanstoß.

    Oder wie wäre es mit einem schönen Becken für eine kleine Schlammspringerart - total witzige Gesellen. Und richtige Gezeitenbecken sind nicht zwingend nötig. Allerdings sind die was Futter betrifft schon speziell (da geht nix mit Futterautomaten in Urlaubszeiten).

    Die Copella machen echt spaß, dazu kommt das man sie super mit z.B. Corydoras Arten Vergesellschaften kann. Aber auch die Gattung Colisa (mit beispielsweise Colisa lalia und chuna) kann man gut in Paludarien etc. setzen dann z.B. mit Pangio, Rasbora oder Boraras Arten zusammen halten. Ideal für die Einzelhaltung in solchen Becken (maximal mit größeren Neocaridina Arten oder Pangios zu Vergesellschaften) sind die Arten der Gattung Betta (besonders mit Betta splendens den man wirklich überall bekommt). Die Tiere sind echt fantastisch. Mit etwas Können in Sachen Gestaltung bekommt man auch unter Wasser fantastische Ergebnisse hin und kann bestimmte Pflanzen auch über oder zumindest aus dem Wasserteil wachsend kultivieren. Der Landteil kann auch ohne Besatz faszinierend werden, besonders wenn man kleine Details wie beispielsweise einen Wasserfall einbaut. Besonders aufgrund der Tatsache das viele Arten aus dem Brackwasser stammen und häufig zusätzlich durch den Import extrem geschwächt sind würde ich von Schlammspringern (Ich denke mal es geht um Periophthalmus ?) eher die Finger lassen, da kann man schnell die Lust und den Spaß verlieren. Aber auch das wäre wohl machbar wenn auch mit Aufwand.

    Mfg

    Michel