Beiträge von Tobi

    Und warum rätst Du dazu, das Nahrungsangebot derart einseitig zu gestalten?

    Ich habe es vielleicht falsch formuliert. Abwechslung beim Nahrungsangebot sind natürlich super. Heimchen und Steppengrillen sollen natürlich weiterhin gefüttert werden. Aber gerade Wüstenheuschrecken bieten sich als praktisches Hauptfutter an, nicht zuletzt auf Grund ihres Eiweißgehaltes. Okay, falsch formuliert. :)


    LG

    Hallo,


    also deine Haltung klingt schonmal gut. Nun zu deinen Fragen:


    1. Meinst du mit den Heuschrecken Wüstenheuschrecken, oder was kann man sich darunter vorstellen? Bin der Menge her ist es okay, später könnte es dann ein bisschen weniger werden. Auch würde ich dann (fast) ausschließlich große Wander-/Wüstenheuschrecken füttern.


    2. Davon halte ich eher nicht so viel. Ich wüsste auch nicht, wie so etwas für Reptilien aussehen würde.


    3. Mit dem Bestäuben klingt es gut!


    4. Das Tier sieht für seine Alter sehr gut aus. Die Größe ist gut und ich denke, das Tier sieht auch gut genährt aus.


    5. Für Chamäleons bewegt er sich genug, da sich die Tiere natürlich auch mal bewegen, aber viel an ihrem Platz im oberen Bereich des Terrariums bleiben.


    6. Die Farbe ist für ein Jemenchamäleon in dem Alter typisch!


    7. Ich bin mir nicht sicher, ob im Terrarium tatsächlich genug Belüftung vorhanden ist. Wieviele Belüftungflächen gibt es denn?


    So, das War es jetzt zu deinen Fragen.


    LG

    Ups, es sind ja 4 verschiedene Tiere... Wer lesen kann ist im Vorteil... :rolleyes:


    Nr. 1, 3 und 4 sind sicher Männchen, ich wäre mir bei Nr. 2 nicht zu 100% sicher, sollte aber auch eins sein. ;)


    LG

    Hallo,


    vielleicht handelt es sich um einen Speckkäfer? Ohne Foto lässt sich das schwer beurteilen, aber Speckkäfer sind wohl öfter in HD anzufinden. Ich würde das Tiere zumindest nicht verfüttern, aber die restlichen Heimchen kannst du bedenkenlos verfüttern. ;)


    LG

    O. pumilio ist für Anfänger eher ungeeignet. Davon würde ich dir auf jeden Fall abraten! Die Haltung ist schwer und die Tiere sind empfindlich. Außerdem ist die Höhe des Terrariums m.M.n. zu gering.


    Ranitomeya spp. sollte möglich sein, wenn man dich ausreichend einliest! ;)


    Ich finde es übrigens sehr gut, dass du von meinen obigen genannten Abstand halten möchtest, da ein 50er Würfel das absolute Minimum ist! :thumbup:


    LG

    Wenn man sich ausreichend einliest, dann sind Pfeilgiftfrösche für Anfänger geeignet. ;)


    Deine genannte Größe wären die MINDESTMAßE für Tiere wie Phyllobates terribilis oder Dendrobates tinctorius. Größer ist natürlich immer besser! :thumbup:


    Das wichtigste ist aber die Literatur und das Einlesen! :)


    LG

    Hallo,


    ich werde erstmal später schauen, was es so für Angebote gibt.

    Sei Dir bei importierten Jungtieren aber bitte bewusst, daß sie von der anderen Erdhalbkugel stammen.

    Das stimmt, meinst du damit, dass es dann ein Problem mit dem Jahreszyklus gibt? Ich habe gelesen, dass man dann, um die Tiere an unseren Rythmus zu gewöhnen, die Winterruhe in unserem Frühling/Sommer einfach auszusetzen. Klingt für mich jetzt zwar nicht so schön, aber bei dem Autor der Webseite hat es dann geklappt.


    Ich habe allerdings keine Ahnung, von welchem Händler du da sprichst. Kannst mir auch gerne eine PN mit dem Namen des Händlers schicken. Das wäre nett. :)


    LG

    Guten Abend,


    ich spiele (erstmal nur leicht) mit dem Gedanken, mir einen Tupinambus merianae anzuschaffen.


    Die Tiere soll man ja (zumindest im Sommer) sehr gut im Freigehege halten können. Wäre dies auch im Winter möglich? Ich habe gelesen, dass Temperaturen von bis zu -18 Grad vertragen werden (ganz so extrem wird es hier ja nicht :)). In einem Haltungsbericht habe ich gelesen, dass die Tiere auch bei 10 Grad sogar aktiv sind. Die Tiere sind ja meistens nur als FZ aus Argentinien erhältlich. Diese Tejufarmen liegen aber, meines Wissens nach, ganz im Süden, wo man durchaus Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter, vergleichbar mit Deutschland, hat. Heißt also, dass es dort im Winter vergleichbar kalt wird! Natürlich würde ich die Tiere NIE der Kälte "ungeschützt" überlassen, Rückzugsmöglichkeiten würde ich Ihnen natürlich bieten! Mich interessiert also, auf Grund der Gegebenheiten, ob eine ganzjährige Freilandhaltung möglich wäre.


    Oft werden die Tiere ja in Zimnerterrarien gepflegt, wobei ich Freilandaufenthalte, wenn die Gegebenheiten stimmen, befürworte. In einem Zimnerterrarium, sei es auch ein ganzes Zimner, könnte ich einen Twju m.M.n. nicht artgerecht pflegen (ganz davon abgesehen, dass ich gar kein Zimmer für einen Tejuf frei habe ^^). Im Garten könnte ich einen deutlich größere Anlage bauen, was dem Tier ja auch letztendlich zu Gute kommt. ;)


    Dazu wollte ich jetzt erstmal die Meinungen der anderen hören. Noch ist das Projekt "Teju" nicht in Angriff genommen, aber ich wollte mich vorher erstmal ein wenig umhören. :)


    Vielen Dank für alle Antworten und noch ein schönes Wochenende! 8)


    LG

    Hallo,


    also ich denke nicht, dass ein Mal alle 2 Tage sprühen reicht. Ich muss 2 mal pro Tag sprühen.


    Nimmt er denn den Fruchtbrei aus der Schale auf? Da Kronengeckos meist nur Tröpchen von Blättern, Wänden, etc. aufnehmen, wird es schwer, den Gecko daran zu gewöhnen, aus einer Schale zu trinken. Evtl. müsstest du den Fruchtbare vielleicht mit Wasser verdünnen. So würde er nebenbei noch Wasser aufnehmen.


    Ein Wasserfall ist für (Kronen)geckos insgesamt nicht ganz empfehlenswert. :)


    Einen schönen Urlaub!


    LG