Beiträge von Tobi

    Hallo,

    meiner 13 jährigen Schwester.

    nichts für ungut, das ist natürlich eine Option, allerdings sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass sie dann im Falle einer Abwesehnheit deinerseits auch mit dem Verhalten eines Chamäleons vertraut sein sollte und Verhaltensänderungen rechtzeitig bemerkt und ggf. dirket handelt. Das ist definitiv nochmal etwas ganz Anderes, als "nur" ein Aquarium...


    MfG

    Hallo,

    Exo-Terra 45x45x60)

    da wir dieses Thema auch vor ein paar Tagen schonnmal in einem anderen Thread hatten: Für L. williamsi (insbesondere für ein Pärchen) ist ein Terrarium in dieser Größe m.M.n. eindeutig zu klein. Deswegen solltest du am besten noch einmal überdenken, ob du nicht doch auch ein größeres Terrarium bereitstellen kannst. Die Tiere werden es dir auf jeden Fall danken. ;)

    Außerdem sei noch gesagt, dass diese Exo-Terras auch nicht unbedingt zu empfehlen sind und du eher auf "herkömmliche" Terrarien zurückgreifen solltest (z.B. wegen den Zwischenräumen zwischen Tür und Seitenwand, wenn die Scheiben geöffnet sind und einigen weiteren Problemchen mit diesen Dingern).


    MfG

    Hallo Claudia,


    das ist ja wirklich ein ziemlicher Schreck. =O Ich drücke dir und natürlich auch den Tieren die Daumen, dass die Behandlung (soweit notwendig) gut anschlägt und die beiden ganz schnell wieder genesen. :thumbup:


    LG

    Hallo,

    Ein eizelnes Tier in einem Terrarium der oben genannten Größe finde ich durchaus in Ordnung.

    an dieser Stelle auch nochmal von mir ein kleiner Eindruck diesbezüglich. Zu Beginn habe ich meinen L. williamsi ebenfalls in einem 45×45×60cm Terrarium gehalten, allerdings habe ich schnell gemerkt, dass dies doch sehr grenzwertig ist, da diese Art (wie sicherlich auch diverse weitere Geckoarten) einen enormen Bewegungsdrang hat (klar, auch "ruhigere" Phasen gibt es) und wenn die erstmal losflitzen, dann haben die recht schnell das ganze Terrarium durch und da finde ich die genannten Maße doch etwas zu klein und würde auch zu einem größeren Terrarium raten.

    Klar, ein einzelner L. williamsi in einem Terrarium dieser Größe ist möglich, aber ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass größere Maße für diese Art durchaus sehr schön sind. :)


    MfG

    Hallo,


    also theoretisch kann man die Tiere von Züchtern bekommen. Aber ich denke, darüber solltest du dir erst später Gedanken machen.

    Zunächst einmal sei dir auf jeden Fall Literatur zu der Art ans Herz gelegt. Falls gewünscht, kann dir Erdbähr da sicherlich ein paar Bücher o.ä. verlinken.

    Da es sich bei Vipera aspis um Giftschlangen handelt, steht diesbezüglich ggf. aber erstmal etwas ganz anderes im Vordergrund. In welchem Bundesland wohnst du denn? Ggf. benötigst du nämlich für die Haltung der Aspisvipern eine Genehmigung. Dies solltest du evtl. direkt im Voraus klären.

    Hast du denn schon Erfahrungen mit Schlangen bzw. auch im Umgang mit Schlangenhaken usw.?

    Soweit erstmal das, was ich als Nicht-Schlangenhalter dazu sagen kann. Die "Spezialisten" werden sich hier sicherlich auch noch einklinken. :)


    MfG

    Hallo,


    mal davon abgesehen, dass es neben den Wüstenheuschrecken auch diverse andere Futtertiere gibt, die man zur Vermeidung einer zu einseitigen Ernährung sowieso im Wechsel verfüttern sollte, ist es natürlich möglich, der Bartagame mehrere kleinere Heuschrecken zu geben.

    Ich persönlich halte es auch z.B. so, meiner Pogona lieber mehrere mittelgroße Futtertiere in das Terrarium zu setzen, anstatt ihr beispielsweise nur 1-2 große mit der Pinzette direkt vor das Maul zu halten. Das Jagen der Futtertiere ist nämlich auch immer eine nette "Beschäftigung" (ja, bei Reptilien kann man sich über den Begriff streiten) für die Tiere.


    MfG

    Hallo,

    Damit war gemeint, dass man z.B. einen Untergrund aus Pappe nimmt, eine Wand dran baut, kletter möglichkeiten anklebt und dort Futter für die Spinne platziert die diese dann dort jagen kann. Quasi damit die Spinne nicht "Faul" wird da sie ja ein Jäger ist.

    aber wozu das denn bitte? Was ist falsch daran, die Spinne einfach in Ihrem Terrarium, das (im Idealfall) dem natürlichen Habitat nachempfunden ist, zu halten? Wieso sollte mann dann bitte irgendwelche Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb des Terrariums anbieten? Das ist in meinen Augen einfach nur Quatsch!


    MfG

    Hallo,


    also erklären Sie mir mal was sie meinen.


    verschiede "Jagdgründe" bauen kannst außerhalb ihres Terrariums die sie erkunden können.

    wie genau ist denn diese Aussage gemeint?


    Und außerdem weiß ich nicht, ob dein Tipp an dieser Stelle besonders zielführend ist, da die Themestarterin ja eher nach Reptilien gefragt hatte. ;) Aber da warten wir mal ab, ob diese sich noch dazu äußert. Evtl. kommen Spinnen ja doch in Frage.


    MfG

    Hallo,

    Die Tiere sind ziemlich aktiv, haben wenig Angst vorm Menschen (sobald die Spinne merkt, dass man keine Gefahr darstellt), erkunden gerne die Umgebung. Natürlich jagen sie auch ihre Beute was sehr faszinierend aussieht.

    Was deine Kreativität angeht, ich bin mir ziemlich sicher, dass du ihnen verschiede "Jagdgründe" bauen kannst außerhalb ihres Terrariums die sie erkunden können.

    soll das wirklich ernst gemeint sein?


    MfG

    Hallo,

    Nochmal die Frage zum Chamäleon, gibt es da Arten, die sich auf einer Grundfläche von 60*50 halten lassen? Einige Zwergchamäleons bestimmt, aber die sollen wohl recht hohe Ansprüche haben. Würde das für ein Teppichchamäleon reichen?

    für ein einzelnes Zwergchamäleon (z.B. Rieppeleon sp. oder Brookesia sp.) wäre die Grundfläche durchaus akzeptabel (größer darf es natürlich immer gerne sein :)). Allerdings ist deren Haltung, wie du ja auch schon erwähnt hast, nicht ganz ohne. Aber bei umfangreicher Recherche und Vorbereitung sollte das auch für einen Einsteiger möglich sein, wobei eine gewisse praktische Erfahrung mit Reptilien/Terrarien auch nicht verkehrt ist.

    Ein ganz anderer Aspekt bei den Zwergchamäleons ist sowieso die Verfügbarkeit. Da weiß ich leider nicht, wie es momentan aussieht, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass diese Gattungen immer recht rar gesäht waren.

    Für Furcifer lateralis ist die Grundfläche jedoch definitiv zu klein.


    MfG

    Hallo,


    auf terraristik.com findest du sicherlich zahlreiche Angebote von Phelsumen, vielleicht auch aus deiner Umgebung. Dort könntest du dann ein paar Anbieter anschreiben, ob du die Tiere auch abholen könntest und dir dabei gleich direkt mal ihre Anlage und Haltung anschauen kannst. Verantwortungsvolle Züchter, denen ihre Tiere wirklich am Herzen liegen, werden darauf sicherlich gerne eingehen.


    MfG