Ich messe links an der Scheibe und rechts bei der Wurzel.
an der Scheibe kann der Wert natürlich schon durch die eventuell niedrigere Temperatur ein wenig "erhöht" werden... aber wenn der Fühler in einigem Abstand von Boden und Rückwand sitzt, dann ist 95% als Minimalwert schon ganz ordentlich...
Temperatur bist Du doch schon auf dem Sollwert? Oder ist es im terrarium noch recht kühl momentan?
Trotzdem: wenn da keine Stauluft entsteht, dann ist das imho für die Frösche o.k. so.
Hi,
nur damit ich das richtig verstehe: zunächst zeigte Dein Hygrometer dauerhaft 10% an, nun nahe 100% - und das am selben Platz, oder hast Du den zwischendurch gewechselt?
Nochmal die Frage: wo genau misst Du?
Grundsätzlich ist der gegenwärtige Messwert für Frösche doch eigentlich prima...
Ob genug Luftumwälzung da ist - da gibt es doch so eine Faustregel: nach dem Regen müsse alles innerhalb von einer bis max. zwei Stunden abtrocknen, dann solll die Lüftung angeblich reichen.
So wie Du das beschreibst (dass es "trocken aussieht" trotz der hohen Messwerte) klingt es eigentlich gut.
Es darf nicht "muffig" riechen im Terra - das ist auch ein Anhaltspunkt für ungenügende Lüftung.
Schimmel ist immer schwer einzuschätzen - bei mir hat er sich nie ausgebreitet und kleine Herde sind irgendwann von selbst verschwunden - man liest aber auch immer wieder von anderen Fällen.
Das wirst Du einfach selbst im Auge behalten müssen
Moin,
eine davon sah aus wie ein Baby
Wenn Hornissenschwebfliegen das Puppenstadium hinter sich gelassen haben und zur Imago geworden sind, verändern sie sich nicht mehr... "Baby"Schwebfliegen gibt es also in dem Sinne nicht...
Sicher, dass Du da in Deiner Bestimmung richtig liegst?
Die wirst Du DIr vermutlich als Puppen mit Erde ins Terrarium reingebracht haben.
Tun Deiner Schlaneg nix - dir auch nicht...
Rausfangen und in die Freiheit entlassen wäre eine gute Maßnahme.
Hi,
Und mein Gedanke war eben, dass er "keine Ahnung" hat wie viel D3 er braucht weil er nie wirklich genug davon hatte.
glaube ich nicht - das ist ja ein Instinktives "Wissen" kein Intellektuelles... so wahnsinnig viel UVB geben die Lampen übrigens nicht ab - er wird im Moment aber tendenziell durchaus etwas merh benötigen - eben um die Defizite etwas aufzufangen.
Es ist sogar nicht unmöglich, dass der Tierarzt sogar eine gezielte kurzzeitige "Überdosierung" mittels Vitaminpräparaten verordnet - aber soetwas sollte wirklich ausschließlich auf ärztlichen Rat und unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden.
Deshalb wäre es super, wenn Ihr einen Arzt finden könntet, der speziell auf diesem Gebiet bereit Erfahrung sammeln konnte...
Aber klar: bevor ihr garnicht zum Arzt geht, weil Ihr keinen mit einschlägiger Erfahrung in erreichbarer Nähe findet dann doch wenigstens zu einem reptilienkundigen... das wird halt einfach allerhöchste Zeit.
Meine Daumen bleiben gedrückt.
Claudia
P.S.:
gerade entdeckt und zu spät zum editieren
Hier liegt auch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keine Her- sondern eine Hypovitaminose D3 vor.
...das sollte natürlich "Hyper"- heißen 
Moin,
Bei den Drosos ist es so, dass ich sie mittlerweile einfach in das Terrarium gebe und sie dann vor sich hin krabbeln, entsprechend bin ich mir nicht sicher, wann sie sie frisst, und wie viel Pulver am Ende hängen bleibt.
So ist das aber immer - es ist wirklich unmöglich exakt zu kontrollieren, wieviel von welchem Vitamin im Tier landet.
Belibt immer Schätzwerk.
Bohnenkäfter bin ich noch am überlegen ob ich auch welche bestellen sollte. Kann ich die in einem Becher verfüttern oder lass ich die einfach herumkrabbeln. Ich habe gelesen, dass gerade Bohnenkäfer sich sehr gerne verstecken, weiß aber gar nicht ob die an dem Becher hoch kommen.
Die können alle Oberflächen bestens belaufen.
Ist halt eine suuupereinfache Zucht, die einfach so nebenbei läuft.
Verstecken tun die sich bei mir nicht - eher im Gegenteil: die sind unentwegt am 'rumlaufen.
Wie dosiere ich so einen winzigen Fruchtmasch ordentlich, dass nicht zu viel Pulver hängen bleibt. Ich kenne ihr Gewicht nicht, habe es mal einfach geschätzt und auch mal durchgerechnet entsprechend der Dosierungsangabe. Das ist ja fast gar nicht dosierbar. Andererseits find ich es auch immer schwer einzuschätzen wie viel Mengen an Fruchtbrei sie isst. Ich habe insgesamt das Gefühl, dass sie recht "wenig" ist. Aber ich habe auch keine Vergleichsmöglichkeiten und es sind wirklich permanent neue Trauermücken im Terrarium, also hat sie es wohl auch nicht "nötig" meine angebotenen Sachen zu essen.
Rund um die Eiablage ist es absolut normal, dass wenig gefressen wird - vorher auf jeden Fall und hinterher mindestens wenn sie das Ei gefressen hat auch erstmal.
Das mit den Trauermücken kommt da natürlich noch dazu.
Naja - wie oben geschrieben: es ist grundsätzlich schier unmöglich, auf diese Art exakt zu dosieren, wieviel von welchem Vitamin im Tier ankommt.
Das geht höchstens (bei größeren Tieren) über Infusionen oder über Tropfen - aber die sind bei einem gesunden Tier, das gut ernährt wird nicht notwendig.
Wenn Du Dich grob an die Dosierempfehlung hältst bist Du doch schon ganz gut aufgestellt...
Das war übrigens kein Witz in meinem letzten Beitrag :-): Du kannst Das Pulver genauso dosieren wie beschrieben: einen Messlöffel voll z.B. auf ein langes Stück Paier mit einem Knick in der Mitte streuen und im Knick eine gleichmäßige lange Linie ziehen - die dann entsprechend dem Gewicht Dienes Tieres aufteilen und den Wochenanteil ins Futter mishcen.
Wenn Du weißt, dass nicht alles davon gefressen wird (und Du den Rest wieder entfernen kannst), kannst Du auch ein wenig "überdosieren" aber ich würde das in diesem Fall lassen.
Das klingt für mich super interessant. Wie bietest du die Mineralien frei im Terrarium an? Und was genau? Denn das habe ich gar nicht und sollte ich dann vielleicht unbedingt zusätzlich anbieten.
Hauptsächlich über klein zerstoßene (nicht gemahlene) Sepiaschale - die harten "Panzerteile" nehme ich raus so gut es geht, die weichen Stückchen werden gerne gefressen.
Andere Dinge wie zerstoßene Eierschale oder Ziegelmehl fanden hier keinen großen Anklang. Aber an der Fliesenkleberrückwand habe ich mein altes Weibchen mal lecken sehen - solange sie das im nur mit Lehmpulver eingefärbten Teil tat fand ich das auch in Ordnung, wo Farbe eingemishct war habe ich ihr an die bevorzugte Stelle lieber auch Sepiabrocken hingeklebt... (obwohl die verwendete (abgebundene) Farbe ein Problem darstellen sollte, aber das war mir trotzdem nicht recht)
Mit dem Herpetal habe ich so meine Probleme. Mein Tierarzt konnte es nicht ordern und die Amazon Bestellung hatte das Verfallsdatum überschritten. Da gings bisschen hin und her und jetzt soll ich wohl ein neues bekommen. Hoffen wir es mal. Ich habe es dennoch angebrochen und gegeben, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht inwiefern es überhaupt wirksam ist, weil es abgelaufen ist.
Das ist ja eine Frechheit! Abgelaufenes Pulver zu schicken. aber dann hast Du da einen schlechten Anbieter erwischt.
Da würde ich nicht mehr bestellen - wer weiß, wie er das lagert, wenn er schon nicht auf das MHD achtet?
Ein emporwachsendes Blättchen hat auf der Unterseite (und zwar nur dieses Blatt und nur auf der Unterseite) eine Meeeeeeeeenge schwarzer "Pünktchen". Sieht mir fast aus wie Blattläuse oder sowas. Es sind einfach winzige schwarze Pünktchen. Naja, mehr kleine Striche.
Was mach ich damit? Blatt raus? Drin lassen? Kennt das wer?
Auch wenn ich es auf dem Foto nicht gut erkennen kann: das dürften Sori sein - eine Ansammlung von Sporangien in denen die Sporen zur Geschlechtlichen Vermehrung gebildet werden.
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo,
Weil ich habe jetzt schon etwas bedenken, dass wir ihn durch die bessere Beleuchtung quasi zur Rachitis treiben,
soetwas geschieht bei Überdosierung von D3-haltigen Vitaminpulvern, nicht durch UVB-bestrahlung. Die Chamäleons können selbst dosieren, wie lange sie sich der UVB-Strahlung aussetzen.
Zudem schreibt Ihr ja, dass Ihr Sepiaschale zur freien Verfügung im Terrarium anbietet - wie sollte da eine Unterversorgung mit Mineralien entstehen?
Eine so fortgeschrittene Rachitis ist ganz sicher nicht erst seit zwei Monaten im Entstehen - die war bereits durch die vorherige Haltung vorhanden.
Hier liegt auch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keine Her- sondern eine Hypovitaminose D3 vor.
Mal abgesehen von der fragwürdigen Wahls des Leuchtmittels des Vorbesitzers, bezweifle ich nach Eurer Schilderung, dass er die in den letzten Jahren mal erneuert oder wenigstens mit (nicht abgelaufenen) Vitaminpulvern bestäubt hat.
Das Tier muss einfach DRINGEND zu einem erfahrenen Tierarzt - eventuell sind da neben der sichtbaren Rachitis auch bereits Orgenschäden entstanden...
ALso bitte wirklich baldmöglichst einen Termin machen.
Moin,
sieht schon nach einem entzündlichen Prozess aus... sowas kann wirklich "gefährlich" werden.
Natürlich werde ich einen Tierarzt wieder aufsuchen,
auf jeden Fall gut.
Wenn das tatsächlich Stomatitis sein sollte, muss die früh behandelt werden - nur dann hat man einigermaßen gute Heilungschancen.
Zumindest bei einem so großen Tier - Ich hatte ja gerade erst bei meinen Zwergen den beängstigenden Verdacht (der ja zum Glück inzwischen einigermaßen sicher widerlegt ist)... bei denen wäre das deutlich schwerer zu behandeln gewesen.
Ich drücke die Daumen.
P.S.:
da war der Harte schneller...
Hi,
Sogar Wachseier hat sie wohl schon gelegt, nur gefunden habe ich die bisher nicht. Kann es sein, dass sie sie auffressen
ja, die Eier werden gerne gefressen. Aber außerdem können sie auch einfach gut versteckt sein (b.z.w. an uneinsehbarer Stelle abgelegtworden sein)... "auflösen tun sie sich nihct - angeblich sollen sie auch von Asseln gerne gefressen werden - konnte ich bei mir so nicht beobachten.
Mit dem Vitaminpulver halte ich persönlich es relativ locker... meine Tiere bekommen ja überwiegend gut angefüttertes (und ebenfalls mit Vitaminen versorgtes) Futter oder "Wiesenplankton" und auch UVB - also wird hier bei mir im Sommer etwas sporadisch mit Vitaminen bestäubt - dieses Jahr wo sie drinnen bleiben werden im Schnitt vielleicht bei jeder 3. oder 4.Fütterung?
Gut bestäuben lassen sich neben Heimchen und Grillen Drosophila oder (die meisten) andere Fliegen - auch Bohnenkäfer nehmen das Pulver einigermaßen an.
In Fruchtbrei mische ich das Pulver nicht - wenn du das tust, dann sei vorsichtig bei der Dosierung. bedenke mal, wie winzig die Mengen sind, die normalerweise an Futtertieren haften bleiben...
Theoretisch steht eine Dosieranleitung auf der Dose (pro kilogramm Körpergewicht) aber da unsere kleinen Geckos so leicht sind (wenige Gramm) ist das in der Praxis schon extrem schwer exakt nach Empfehlung zu dosieren.
Man kann das aber natürlich schon auch versuchen: ein Messlöffel voll (lt. Hersteller 0,8gr) ist nach Dosierempfehlung die maximale Wochendosis für ein Tier von 500gr Lebendgewicht.
Wenn Du das Gewicht Deines Tierchens kennst kannst Du runterrechnen, auf wieviele Portionen Du diesen Messlöffelinhalt aufteilen müsstest um die Wochenration zu erhalten (vermutlich irgendwas zwischen 100 und 60 Portionen 
)...
Zitat von Herpetal:
ZitatWichtig
Aufgrund unterschiedlicher Stoffwechselleistungen, Futterverwertung und Konstitution der Tiere handelt es sich bei den Angaben der Fütterungsmenge um Richtwerte. Der natürliche Vitamingehalt des Grundfutters sollte bei der Rationsgestaltung ebenfalls berücksichtigt werden. Es wird grundsätzlich empfohlen, die angegebenen Richtwerte zur Fütterung nicht zu überschreiten, Änderungen nur mit Absprache Ihres Tierarztes.
Mineralien gebe ich bei den ausgewachsenen Geckos ansonsten zur freien Verfügung ins Terrarium und natürlich auch über die gezielte Auswahl an Futter (z.B.Asseln, Schaben, Dattel).
Lediglich wenn ich da mal einen erhöhten Bedarf vermute (z.B.Eiproduktion und gleichzeitig keine sichtbaren Kalksäckchen mehr) bestäube ich Futtertiere zusätzlich mit Mineralpulver.
(übrigens ist in Herpetal Complete T auch schon Ca enthalten)
Grüßle,
Claudia
Hallo Christian,
Wo wohnt Ihr denn? Wenn Ihr von Euch aus keinen Erfolg bei der Suche in einigermaßen erreichbarer Nähe habt, könnte man versuchen, bei einem der bekannten Tierärzte um eine Empfehlung zu bitten.
Für einen solchen Fall würde ich persönlich schon auch eine etwas weitere Anreise in Kauf nehmen, damit wirklich ein geeigneter Fachmann helfen kann...
Toitoitoi!
P.S.:
vielleicht funktioniert bei dem Tierchen ja eine Tropftränke...
Ich "simuliere" den Regen hier auch mal mithilfe einer sogenannten Ballbrause gezielt durch die Deckelgaze - Falls Ihr da einen geeigneten zugang habt, wäre das eventuell auch einen Versuch wert.
Es müssen hier auch keine Blätter sein, die über dem Chamäleon hängen an denen die Tropfen abperlen...-... bei mir zumindest reicht es auch, wenn die Tropfen an Zweigen in Reichweite der Chamäleons hängen.
Moin,
auf jeden Fall erstmal zum chamäleonkundigen Tierarzt mit dem Wicht...auch an den Hinterbeinen meine ich Deformierungen zu erkennen, die Verformungen am Schwanz sind mit Sicherheit ebenfalls auf Rachitis zurückzuführen.
Da muss dringend ein Fachmann draufschauen. Bei diesem Schweregrad kann es durchaus sein, dass es mit der "normalen" Dorsierung von Vitaminen /Mineralien/UVB-Bestrahlung zunächst nicht getan ist.
Viel Glück dem Kleinen!
Claudia
P.S.:
hat sich überschnitten...
Nach dem neuen Bild nur umso deutlicher: Das Tier sollte wirklich dringend zum Arzt. Eine Schande sowas. 
Reptilien wachsen prinzipiell ihr ganzes Leben lang - schon möglich, dass er irgendwann nochmal etwas zulegen wird, aber aufholen kann er das Defizit wohl nie mehr.
Zumal nun ersteinmal wichtiger wäre, die aufgeweichten Knochen ersteinmal stabil zu bekommen, als dass Ressourcen in ein mögliches Wachstum gehen. Erstmal drücke ich die Daumen, dass er nicht so schlimm dran ist, wie er aussieht - wenn man rechtzeitig Maßnahmen einleitet und die auch greifen, kann ein stabilisiertes Tier durchaus noch erstaunlich lange leben.
Moin Dimitri,
bei meinen epiphytischen Bromelien habe ich eigentlich nie auf das Moos geachett - habe ich bei einigen soga entfernt - sondern nur darauf, dass der Trichter nie zu lange trocken steht...
Terrestrisch kultivierte Bromelien habe ich nie gepflegt.
Wie oft würdet ihr eigentlich pro Tag beregnen. Ich habe zwei Doppel und eine Einfachdüse montiert und beregne 3x am Tag für 1min. Das sind dann dooch rund 1.5l Wasser pro Tag.
demnach hast Du einen Durchsatz mit gemittelt 100ml/Min. pro Düse? Hast Du das ausgelitert oder gehst Du nach irgendwelchen Herstellerangaben?
Täglich 1,5 Liter ist schon ganz ordentlich, aber ob es "zu viel" ist lässt sich von hier aus schwer beurteilen. Deine Pflanzen werden Dir zeigen, ob sie mit weniger auch zurechtkommen würden.
Ob es "zu viel" bezüglich des Wasserkreislaufs ist, musst Du ausmessen...
Ich kann nur sagen: bei mir wird zwar etwas weniger gesprüht aber ich muss wöchentlich das Wasser im Aquarium mit etlichen Litern auffüllen - habe das nach der letzten Neueinrichtung nicht mehr so genau im Auge behalten, würde aber schätzen dass wöchentlich 9 bis 12 Liter "verschwinden".
Und ich habe mit absoluter Sicherheit kein "Leck" im Wasserkreislauf.
Wenn das also bei Dir weniger wird solltest Du nicht gleich bunruhigt sein 
Dien Hygrometer kannst Du auch anders testen - google mal im Internet "Hygrometer kalibrieren" da findet man die zwei gängigsten Methoden gut erklärt.
Viele Grüße,
Claudia
Moin Philipp,
den hast Du ja wirklich gut wieder hin bekommen - erstaunlich, dass er nach der vorherigen Haltung augenscheinlich ohne Folgeschäden (Rachitis) zu sein scheint. Ein kleines Glückskind, dass Du ihn da entdeckt und herausgeholt hast.
Viel Freude mit dem kleinen Schätzchen! Vielleicht magst Du uns ja hier ab und zu über seine Fortschritte auf dem Laufenden halten
Liebe Grüße,
Claudia
Ich dachte nur irgendwie man könnte in die Fassung auch andere E27 Leuchtmittel eindrehen nur eben ohne Vorschaltgerät.
Das kann man auch: Vorschaltgerät wegbauen, "normales" Kabel mit Stecker (und evntl Schalter) dran, fertig.
Wenn man an die Fassung gut herankommt um sie auszubauen eigentlich kein großes Problem.
Moin,
da HCI/HQI/CDM oder wie sie womöglich sonst noch im Handel genannt werden mögen mehr Anteile im "sichtbaren" Wellenlängen-Spektrum ausstrahlen als Halogen, die einen größeren Anteil im Roten und infraroten ("Wärmestrahlung") haben, erhitzen sie das Terrarium bei gleicher Wattage etwas weniger stark als letztere. Die Oberfläche der Leuchtmittel wird aber dennoch sehr heiß -> bei Betrieb Verbrennungsgefahr.
Mit der Bright Sun habt ihr ja bereits ein solches Leuchtmittel mit halbwegs ähnlicher Spektralverteilung wie bei einer 942er Lichtfarbe installiert. Die erreichbaren Temperaturen dürften einigermaßen vergleichbar sein.
Letztlich muss man immer testen, da es auch von Leuchtmittel zu Leuchtmittel auch Unterschiede gibt (z.B. in der Temperaturverteilung aufgrund der Bauform des Reflektors und aufgrund der Installation im Terrarium)
Grüßle,
Claudia
Moin Dimitri,
dass 10% RLF ein realistischer Wert ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - das würde ich mal gegentesten - wo hast Du denn den Sensor platziert und hast Du das Kabel nun doch durchgeschnitten?
Vielen Dank für den Link zum "Gelee" - viel lässt sich aber aus der Beschreibung auch nihct herauslesen. Ich schätze weiterhin, dass es sich um das beschriebene Nährmedium handelt - hier dann wohl bereits mit Moos angeimpft.
Aber wenn Du die toten Tiere natürlich auch dorthin gepustet haben könntest - dann ist ja da schonmal halbe Entwarnung gegeben Die Erklärung hört sich für mcih schlüssig an.
Einen schönen Gruß aus dem sonnigen Bayern,
Claudia