Beiträge von gekkie

    ... hier also das noch fehlende Foto vom Unterschrank mit angebrachten Stoppern:



    Nachdem ich soweit fertig war, begann das Styrodurschnitzen. Damit werde ich noch eine Weile beschäftigt sein.
    Wenn die Außenverkleidung soweit fertig ist, werde ich dann den nächsten Schwung Bilder einstellen.


    Außerdem werde ich dann demnächst endlich mal das Glas bestellen (ich tu mich etwas schwer mit der Entscheidung, welche Glasstärken angebracht sind :2845: )...


    Lieben Gruß vom Bastelgekkie :423:

    So Ihr Lieben,


    nachdem Ihr so tapfer den langen Text zur Planung durchgehalten habt ;-) , werde ich Euch heute schreibtechnisch ein wenig schonen und einige Fotos vom Bau einstellen. :)


    Erster Tag Baubeginn: Das Holz ist da! '^^'


    15 Holzplatten (Siebdruck- und unbeschichtete Multiplex-) in verschiedenen Größen und Stärken warten auf Verarbeitung.


    Zuerst habe ich mal die "Schauseiten" der unbeschichteten Multiplex-Platten abgeschliffen. Zwar werden sie eventuell von außen verkleidet, aber ich möchte mir die Möglichkeit offen halten, doch noch den Unterschrank in Holzoptik zu lassen. Also müssen sie schon vor dem Bauen schön glatt poliert werden, so brauche ich sie später gegebenenfalls nur noch einzuölen.


    zweiter Tag: Der Unterschrank ist gebaut:


    Auch die Rollen für den Aquarienauszug sind schon auf der SDP angebracht, Ich habe nach dem Motto "better safe than sorry" etwa die doppelte Menge an Rollen verbaut, wie rein rechnerisch nötig gewesen wäre. '^^'

    Als nächstes ist der Siebdruckplatten-Korpus dran:


    Vor dem Zusammenbauen wurden alle Sägekanten mehrfach mit Lack versiegelt. Natürlich ist der Lichtkasten/Futtertierschrank mit Klappenbeschlägen versehen, sosaß ich ihn problemlos öffnen kann.


    Lüftungsflächen und "Fenster" werden eingesägt und beide Teile zusammengesetzt:



    Auch hier wurden alle Schnittkanten mehrfach mit Lack bestrichen.


    Nun wird der Aquarienauszug zusammengeschraubt:


    Pro Winkelschenkel habe ich zusätzlich zu "normalen" Holzschrauben auch zwei M4-Schrauben komplett durch die Platten laufen lassen und mit Einschlagmuttern gesichert. (Nach Absprache mit dem Tischler habe ich statt der Lochplatten, die noch in der Zeichnung vorgesehen waren auch bei der Front nur Einschlagmuttern verwendet.)
    Außerdem ist an jeder Seite noch ein Flachwinkel zum Einsatz gekommen. Ich glaube, da könnte ich jetzt auch ein 300l Becken drauf stellen, ohne dass was passiert 8-) .


    Hinten an der Platte habe ich Alu-Vierkantrohr als Stopper angeschraubt, die natürlich auch vorne auf der Unterschrank-Deckplatte ihren Gegenpart bekommen haben:
    (ups - mehr Bilder passen hier nicht rein :D , also das Bild dazu im nächsten Post).


    ... to be continued ...

    Tachchen Paule,


    jetzt wirkt es ja noch recht kahl, aber wenn die Pflanzen erstmal loslegen kann das echt hübsch werden. :]
    (Ich persönlich würde ja auch noch einen Kasten um die Lampen bauen, aber vielleciht hattest Du das eh noch vor?)
    Bin gespannt, wie sich die Hemianthus bei Dir machen.


    Hast Du eigentlich irgendeine Filterung geplant (habe ich das evntl. nur überlesen)?
    Wieviel Liter hast Du denn in Deinem Wasserteil?
    Wird die Wurzel auch noch begrünt (Moos oder sonstiges)?
    Wie hast Du das bei Dir denn eigentlich mit der Belüftung geregelt?


    LG
    Claudia (die auch gerade am Bauen ist B:D )

    Hallo Fine,

    - Springschwänze, Ofenfischchen, Weiße Asseln - Aber: die brauchen recht tropische Verhältnise, sind also soweit ich weiß nicht soo einfach zu züchten,
    man braucht halt beheizte Becken dafür.

    Ein warmer Platz sollte aber schon zu finden sein: am wärmsten von den oben aufgezählten brauchen es die Ofenfischchen zur Zucht (ab ca. 30 Grad).
    -Weiße Asseln vermehren sich bei mir im Winter auf der Fensterbank über der Heizung gut. Die "Zucht" ist wenig arbeitsaufwändig meiner Erfahrung nach brauchst Du nur relativ moderate Temperaturen.


    -Springschwänze vermehren sich über etwa 15 Grad deutlich weniger gut als darunter, sie brauchen also (trotz des Zustazes "tropisch") keine hohe Temperatur. Ob ein ausgewachsener L.w. die frisst, weiß ich allerdings nicht (sind schon extrem klein die Viecher).


    -Für Ofenfischchen braucht man zur Zucht neben einem warmen Stellplatz vor allem Geduld: soweit ich weiß, sind sie erst nach etwa sechs Monaten Geschlechtsreif. Sie sind aber soweit ich weiß auch ziemlich Fett und sollten nicht unbedingt ale Hauptfutter verwendet werden.

    - Bohnenkäfer: Zwar leicht züchtbar, allerdings verdammt flink und klein -> sind mir weniger "sympathisch" ^^

    ...sollte man wegen des recht harten "Panzers" auch nicht in allzugroßer Menge verfüttern, um Darmvorfälle zu verhindern. Sie werden von meiner kleinen Dame aber gerne genommen, wenn ich sie anbiete.

    - Micro Heimchen: werde ich ab und zu aus dem Zoofachhandel holen, habe gehört die kleinen sollen nicht so gut als Futter dienen, würde also lieber andere als Hauptnahrungsquelle nehmen.

    Wenn Dir mal ein paar von den flinken kleinen Scheißerchen ausbrechen, können sie ohne weiteres in Deiner Wohnung überleben und sich fortpflanzen - also vorsicht beim entnehmen!

    - Mehlwürmer: schwer verdaulich, nur ganz selten.

    Die sind vor allem riesig und fett.


    - Fruchtfliegen: habe ich jetzt auch so verstanden, dass die nicht ganz einfach zu züchten sind, gibts also auch ab und zu aus dem Zoofachhandel.

    Sind total einfach zu züchten. Nur muss man halt rechtzeitig einen neuen Ansatz machen, bevor es zu sehr stinkt...
    Diese Tiere sind aber mehr Sportgerät als hochwertiges Futtertier. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - gehören sie für mich auf den Speiseplan der Kleinen.
    Man kann sie ein wenig aufwerten, indem man ihnen kurz vor der Fütterung noch was leckeres und Vitaminhaltiges zu futtern gibt (z.B. Obst- oder Gemüsesaft o.ä.)


    ...Kann man auch größere Tiere züchten und dann die "Babyinsekten" verfüttern?

    Was meinst Du, was Mikroheimchen, Mikrogrillen und Mehlwürmer sind? :D


    Spaß beiseite: Ja - das geht prima! So z.B. auch Schaben: nimm einfach die kleinen und züchte mit den großen weiter, wenn Du diese Tierchen züchten möchtest.


    Ansonsten gäbe es noch Wachsmotten (man kann die Larven in einem Nährsubstrat kaufen, von diesen bitte nur gaaaanz selten mal als Bonbon eine, ansonsten warten, bis was schlüpft),
    Mikro- Steppengrillen, -Kurzflügelgrillen, Terfly...


    Mehr fallen mir jetzt zwar gerade nicht ein, aber schau mal noch ein bisserl, was Du in den shops so findest :)


    LG
    Claudia

    Liebe Forengemeinde,


    nach monatelanger Infotour und Planung ist es nun endlich so weit: ich habe mit dem Bau meines Paludariums begonnen! :495:


    Der Korpus steht bereits und nun habe ich beschlossen, die Entstehung von Anfang an zu dokumentieren; und da so ein Projekt vielleicht auch für Andere interessant ist, stelle ich es hier ein.
    (Alle Mitleser sollten sich aber in Geduld fassen: bis wirklich Tiere einziehen, werden vermutlich noch einige Wochen oder gar Monate ins Land gehen ;-) .)



    Alles begann damit, daß ich schon länger damit geliebäugelt hatte, mir ein weiteres Stückchen Regenwald in die Wohnung zu stellen.
    Das musste natürlich ersteinmal meinem lieben Mann etwas schmackhaft gemacht werden, aber als er hörte, daß dort kleine Fröschlein einziehen sollen, wurde er sehr schnell handzahm B:D.


    Nun begann die Informationsbeschaffung zu den Tierchen - ich wußte eigentlich ziemlich bald, daß ich am liebsten Mantella halten wollte.


    Also wurde ersteinmal ein passendes Buch gesucht. Leider gibt es da nicht viel: ich konnte den "guide to owning a mantella" von M. Staniszewski ergattern, ein recht dünnes Büchlein, das leider auch nicht auf dem allerneuesten Stand ist (taxonomisch und auch sonst).
    Aber gut - besser als nichts und für den Anfang schon mal etwas... Zusätzlich blieb vorerst nur das Internet um weiter in die Materie einzutauchen. Bald war klar dass Tante Gek natürlich wieder mal unbedingt die eher weniger häufig gehaltenen Tiere favorisiert :2845: .
    Weitere Informationen über diese Tierchen von erfahrenen Haltern zu finden gestaltete sich daher als äußerst schwierig bis ich auf ein amerikanisches Forum stieß, in dem sich doch so einige Mantella-Halter tummeln.
    Dort wurde ich dann auch auf die Idee gebracht, ein Paludarium statt eines Terrariums zu bauen: immer wieder stieß ich auf Berichte, dass die Gruppen nach einbringen einer Wasserinstallation besser zum Laichen gebracht werden konnten.


    Sehr schnell war dann auch klar, dass ich ein "Filterbecken" brauchen würde, wenn ich den Wasserteil einigermaßen stabil halten will.


    Da ich die Möglichkeit haben möchte, das "water feature" auch mal abzustellen, werde ich den größeren Teil des Wasservolumens getrennt vom Landteil betreiben (die Frösche nutzen das Wasser als solches sowieso nicht):
    also ein "großes" Becken (etwa 120 l Volumen), aus dem Wasser über einen kleinen Wasserfall auf dem Landteil in ein kleineres "Bachbecken" und von dort wieder zurück in das große Becken geleitet wird.


    So wurde das geplante Becken immer größer und größer und weitere Überzeugungsarbeit an der Heimatfront nötig... :-D schließlich bekam ich das Placet von meinem Göttergatten und die wirkliche Planungsarbeit begann...


    Nach zeichnen, verwerfen, umplanen, neu zeichnen wieder umplanen, noch mal zeichnen, verzweifeln, fluchen und dann doch nochmal neu zeichnen kam dann endlich folgende Planskizze zustande:


    Paludarium.pdf


    Das war also in groben Zügen die Vorgeschicht, mehr in meinem nächsten Post.


    Einen lieben Gruß in die unendlichen Weiten das WWW,
    Claudia

    Moinsen,

    Jedoch würde


    ich doch die Größe vorerst auf Max. 100 X 60 X 75 beschränken wollen

    wenn das tatsächlich die maximal realisierbaren Außenmaße sind wird es aber in der Höhe etwas Knapp für L.w. .


    Du müsstest schon so um die 30 - 40 cm für den Leuchtenbereich abziehen, der bei allen Haftzehlern unbedingt vom "Wohnbereich" abgetrennt sein sollte. Dann noch der Bodengrund und Du bist ganz schnell bei einer nutzbaren Höhe vonunter 40 cm.


    Ich empfinde das als deutlich zu wenig für die aktiven kleinen Baumbewohner.


    Wenn Du also in der Höhe nichts mehr machen kannst, rate ich Dir eher zu einem Bodenbewohner.


    LG
    Claudia.

    Hi,


    ich habe leider keine guten Erfahrungen mit der Dimm- und Timerfunktion gemacht:


    Morgens gingen die Lampern entweder extrem flackernd an (ca. 10 Minunten Stroboskopeffekt :2845: ) oder eine ging an, die zweite nicht und nach etwa zwei Minuten Geflacker ging auch diese wieder aus. Dann gab es gar kein Licht mehr für den Tag, da der Timer ja "dachte" er hätte eingeschaltet.


    LG
    Claudia

    Moin Sku,


    Es wird tatsächlich etwas schwierig, wenn Du Vegetarier halten möchtest, da gibt es nicht wirklich viele Echsen und Schlangen sind mir persönlich keine bekannt. (Höchstens die Eierschlange, aber die sind in mehrfacher Hinsicht wohl nicht so die Anfängerart)


    Allerdings ist eine Zucht von Futterinsekten nicht zwingend nötig, falls Du Dich doch grundsätzlich auch für insektivore Tiere begeistern könntest: es gibt etliche Internetshops, bei denen Du (auch im Abo) Futtertiere bestellen kannst.


    Ich persönlich gehe in der wärmeren Jahreszeit immer draußen keschern - allerdings lebe ich hier auch direkt neben einem recht großen Wald mit reichlich "ungespritzten" Insekten, das hat natürlich nicht jeder.


    Ich bitte auch zu bedenken: bei den Pflanzenfressern wird es auch nicht zwangsläufig weniger umständlich, ausgewogenes Futter anzubieten. Man sollte auch hier immer eine breite Palette an Wildkräutern und "Unkraut" anbieten, die es im Laden eher selten zu kaufen gibt...


    Was die Reinigung des Terrariums betrifft: wenn Du ein Regenwaldterrarium mit "belebtem" Bodengrund einrichtest, ist dies praktisch nicht nötig. Die Scheiben müssten vielleicht hin und wieder mal geputzt werden und ab und zu muss man mal regulierend in die Pflanzenwelt eingreifen. Aber um den Kot und eventuelle Futterreste kümmert sich dort die "Bodenpolizei" :D .


    Mit Steppen- und Wüstenterrarien kenne ich mich nicht genügend aus, um hierüber etwas sagen zu können.


    Solltest Du nun nach meinem kleinen "Vortrag" ;) doch auch insektivore Tiere in Erwägung ziehen, hast Du mit Deinen Maßen (ich gehe mal von Zimmerhöhe aus) eine recht große Auswahl!
    Ich denke sogar kleinere Varane sollten da in Frage kommen (traumhaft schöne Tiere!)


    Vielleicht solltest Du in Erwägung ziehen, mal ein Buch wie z.B. dieses oder dieses oder ähnliches durchzublättern, um einen ungefähren Überblick zu bekommen. Wenn Du dann Deine Auswahl ein wenig eingeschränkt hast, kann man Dich etwas zielgerichteter beraten...


    LG
    Claudia

    Hallo Lucas,


    also meiner Meinung nach steht einem Einzug morgen dann nichts mehr im Wege :) . Wenn Du noch die LF nachts in den Griff bekämest wäre das gut, sollte aber nicht schwierig sein: wie gesagt: einfach öfter sprühen (ohne Bodengrund und Pflanzen fällt halt die LF schneller wieder).
    Stell' vorsichtshalber noch eine kleine Wasserquelle mit rein (täglich wechseln/säubern) - ein Teelichthalter o.ä. reicht vollkommen aus.


    Verschiedene Futtertiere/ Vitamine etc. hast Du ja sicher schon besorgt?


    LG
    Claudia

    Hallo,


    Ein paar Fragen:


    1. Hast Du die Temperaturen nach längerer Betriebszeit der Lampe gemessen (könnte bei einem so kleinen Terrarium wichtig sein)?


    2. Hast Du auch einen "Sonnenplatz" (z.B. in der Mitte des Lichtkegels auf dem
    Ast), an dem die Temperatur höher ist (so um die 35°C)?



    Dann wäre es gut, wenn Du die LF nachts höher bekämst (einfach abends nochmal sprühen).


    Ansonsten ist's ja recht kuschelig für ein Quarantäneterrarium :-) . Bitte sei Dir im Klaren, daß im Falle eines Parasitenbefalls u.U. die gesamte Einrichtung entsorgt werden müsste.


    Ich würde noch die Seiten abhängen (oder hast Du das schon? - ich konnte nicht so recht sehen, ob da was dran ist) und eventuell für die ersten Tage sogar die Frontscheibe, wenn der Raum tagsüber genutzt wird. So kann sich das Tierchen stressfreier einleben. Ich habe z.B. damals einfach grünes Transparentpapier vo außen an die Seitenscheiben gepappt.


    LG
    Claudia

    Hallo nochmal,


    tja - dann bleibe ich bei meiner Aussage oben. Für mich ist der Bereich mit den Femoralporen nicht scharf genug abgebildet um sicher zu sein, aber ich würde schon aufgrund der Wölbungen an der Schwanzwurzel vorsichtig auf Männchen tippen.


    Wie gesagt, vielleicht meldet sich noch einer der Experten hier. Ansonsten, probier's mal auf der oben verlinkten Seite oder beim DGHT.


    LG
    Claudia

    Hi,

    ...die 50 Tiefe schon gering sein könnte/dürften.

    Es sind sogar nur 40cm. Ich glaube, das ist das Hauptproblem - auch für die "red pebbles" (Tympanocryptis tetraporophorus) ist das wohl zu wenig? (Es müßte ja für eine Tiergerechte Haltung auch noch eine ordentlich strukturierte Rückwand eingebaut werden). Dazu bräuchte man dann aber noch einen Komentar von Haltern dieser entzückenden kleinen Tierchen.


    Auch die 60er Höhe könnte wegen der Lampen und Mindestabstände Probleme machen, aber dafür gibt es mit etwas Kreativität bestimmt eine Lösung....


    Ich bin sicher keine Expertin, was Taubagamen betrifft; ich habe hier im Forum (letztes oder vorletztes Jahr) mal einen wirklich schönen Haltungsthread gelesen, den ich zwar nicht wiedergefunden habe, dafür aber ein sehr ausführliches Caresheet von Melina .


    LG
    Claudia

    Moinsen,


    Auf dem linken Foto sehe ich ein Männchen.


    Beim rechten bin ich nicht ganz so sicher... Könnte ein weniger ausgeprägtes Männchen sein. Ich meine, zwei leichte Auswölbungen an der Schwanzwurzel zu sehen, aber die Femoralporen sind auf diesem Foto für mich nicht deutlich genug zu erkennen. Ich persönlich bräuchte da noch ein etwas besseres (schärferes) Foto von genau der Region. (Ich weiß - ist schwierig :2845: )


    Vielleicht meldet sich ja noch einer der echten Experten hier, die eventuell kein genaueres Bild brauchen. Ansonsten könntest Du es auch noch hier im Forum probieren.


    Viel Glück,
    Claudia