Vermieter von Schlangenhaltung überzeugen?! Suche gute Möglichkeiten!

  • Guten Tag

    Ich wünsche mir schon seit bald 7 Jahren ein Haustier. Jedoch kein gewöhnliches:) Ich wünsche mir eine Schlange da diese Tiere mich schon faszinieren seitdem ich denken kann. Genauer gesagt eine Kaiserboa aus dem Verbreitungsgebiet Mexico [Tarahumara o.ä] (lat. Boa Constrictor Imperator). Dies ist eine ungiftige und mit weit unter 2 Meter eine vergleichsmässig kleine Würgeschlange. Mir ist bewusst das dies ein spezielles Haustier ist und ich weiss auch, dass Schlangen nicht jedermanns Sache sind. Um eine Schlange halten zu dürfen, muss ich (u.a laut dem Zürcher Mietverband | Wohne in der Schweiz ;)) den Vermieter um Erlaubnis fragen. Zudem weiss ich das es Leute gibt welche vor Schlangen Angst haben oder sich in dessen Nähe nicht wohlfühlen. Dies ist der Grund warum ich Euch schreibe. Ich möchte nun (zum zweiten Mal) einen Versuch starten unsere Vermieter zu überzeugen.=O In ihrer Lebenszeit von durchschnittlich 25 Jahren wird die Ortsvariante (muss noch schauen welche genau…) maximal 1.8 Meter lang und ist damit keine wirkliche Gefahr für einen erwachsenen Menschen. Zudem wäre das Terrarium mit einem Terrariumschloss abgesichert.

    Ich sehe immernoch keinen Grund weshalb mein Vermieter ablehnen sollte… Bei der letzten Anfrage wurde mir keinen wirklichen Grund genannt weshalb ich nun auch das Ganze gerne schriftlich machen würde. Habt ihr Tipps? Ich dachte zb an Unterschriften bei anderen Mietern im Haus vorgängig zu sammeln, da ich das sowiso noch machen müsste. Oder auch anbieten einen gemeinsamen Besuch im Schlangenzoo?!? Oder Terrarien anschauen? Werde das übrigens aus Qualitätsgründen sehr wahrscheinlich nicht selber bauen. Muss das aber noch schauen. Wird aber auf alle Fälle ein Forex Terrarium (Kaltverschweisst, 6mm Glas, terrariumschloss etc).

    Wäre sehr froh über eure Antworten.


    Grüsse Lucius


    PS: Die letzte Anfrage war vor gut 2einhalb Jahren. Ich bin mittlerweile 16 falls dies einen unterschied machen würde. Kann mir vorstellen, dass das alter bei der ersten Anfrage auch noch bisschen eine Rolle gespielt hat… Es ist auch so, dass ich mich durchaus sehr gut informiert habe, soweit ich das einschätzen kann und ich wäre auch bereit einen Sachkundenachweis bei einem Kurs in der Nähe zu absolvieren. Zudem habe ich zwei Familien in der Nähe die selber schlangen halten und falls ich mal nicht in der Lage sein sollte, meine Schlangen zu pflegen würden diese sich darum kümmern können. Sind das vielleicht auch nochmal Pluspunkte?

    Ah und falls das noch helfen kann bei der Antwort: Das Verhältnis zwischen uns und dem Vermieter ist mässig. Jetzt nicht schlecht aber könnte durchaus besser sein…

  • Sali Lucius


    Du zählst eigentlich schon alles auf, was du machen könntest. Mehr als eine möglichst detaillierte Beschreibung aller deiner Vorkehrungen für eine sichere Haltung der Schlange kannst du nicht tun. Dazu vielleicht noch ein schriftliche Bestätigung von Verwandten, Lehrern, Trainern etc. für deine Zuverlässigkeit.


    Was ich an deiner Stelle aber als Erstes machen würde, ist die Umfrage bei den anderen Mietern. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass da eine/r (je nach Anzahl Wohnungen sogar mehrere) dabei ist, der/die grosse Angst vor Schlangen hat, ist nicht gerade klein. Wenn da nicht alle ihre Zustimmung geben, kannst du dir den Aufwand mit dem Mieter sparen.


    Gruss

    cham-sitter

    „Ich weiss, dass ich nichts weiss“. Sokrates

  • Du bist 16 und musst den Vermieter überzeugen?

    Mit 16 wohnt man ja meist noch bei den Eltern und hat den Arbeitseinstieg, oder das Studium vor sich. Mit anderen Worten, eine hohe Chance, dass sich deine Lebenssituation innerhalb der nächsten paar Jahre mehrfach ändert. Das ist immer sehr ungünstig mit Haustieren.

    Da kann es auch sein, dass sich der Vermieter dachte, dass du noch nicht genug Verantwortungsbewusstsein hast, oder durch eine Änderung der Lebenssituation das Tier dann dem Vermieter Probleme macht.


    Bei einer Schlangen Phobie, ohne Wunsch dies zu beheben, kann man nicht viel machen.

    Ansonsten ist es so ziemlich das, was du sagst.

    Informationen zur Spezies geben, Absicherung erklären, anbieten mit sicherem Abstand Schlangen zu erleben.

  • [...]
    Dazu vielleicht noch ein schriftliche Bestätigung von Verwandten, Lehrern, Trainern etc. für deine Zuverlässigkeit.


    Was ich an deiner Stelle aber als Erstes machen würde, ist die Umfrage bei den anderen Mietern. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass da eine/r (je nach Anzahl Wohnungen sogar mehrere) dabei ist, der/die grosse Angst vor Schlangen hat, ist nicht gerade klein. Wenn da nicht alle ihre Zustimmung geben, kannst du dir den Aufwand mit dem Mieter sparen.

    [...]

    Okay vielen Dank! Das habe ich mir gedacht. Habe aber das "Glück" dass nur 1 weitere Familie (Kinder auch nicht mehr so jung) in der Nähe wohnt, da wir eher auf dem Land leben. Soweit ich das weiss haben die nicht ein schlechtes Verhältnis zu Reptilien. Denke das wird nicht das Hauptproblem.


    Du bist 16 und musst den Vermieter überzeugen?

    Mit 16 wohnt man ja meist noch bei den Eltern und hat den Arbeitseinstieg, oder das Studium vor sich. Mit anderen Worten, eine hohe Chance, dass sich deine Lebenssituation innerhalb der nächsten paar Jahre mehrfach ändert. Das ist immer sehr ungünstig mit Haustieren.

    Da kann es auch sein, dass sich der Vermieter dachte, dass du noch nicht genug Verantwortungsbewusstsein hast, oder durch eine Änderung der Lebenssituation das Tier dann dem Vermieter Probleme macht.

    [...]

    Ja ich wohne noch bei meinen Eltern. Bin aber am Gymnasium und zumindest die nächsten 5-7 Jahre werden sich die Lebensumstände nur mässig ändern soweit ich das heute schon einschätzen kann. Oder verstehe ich dich jetzt falsch? Das das eher ungünstig ist wenn man weiss, dass man in den nächsten 3 Jahren 3-4 mal umziehen würde und noch Austauschjahr machen würde, dann kann ich dein Argument super verstehen! Es ist aber so, dass dieser Entscheid der Schlange als Haustier nicht irgend eine Blitzentscheidung oder einfach eine Phase von ein paar Wochen/Monaten ist. Und ich habe mir das sehr gut überlegt. Ich bezahle auch die Anschaffung und die laufenden kosten vom Taschengeld (wird mehr als die Hälfte/Monat sein inkl weglegen für allfälige Tierartzbesuche etc) Und bei einem Anschaffungspreis von fast 600 CHF für ein reinrassiges Tier und dann noch Terrarium etc. habe ich mir das schon überlegt ;)^^
    Das mit dem Verantwortungsbewusstsein war damals aber tatsächlich auch ein Mitgrund soweit ich das mitbekommen habe. Ich bin aber jetzt auch schon deutlich älter als da und schlussendlich ist das ja eigentlich nicht das Problem vom Vermieter?!? oder wie meinst du: "Dass das tier dann dem Vermieter Probleme macht"?

  • Das Tier lebt ja durchschnittlich 25 Jahre, keine 5.

    Die Wahrscheinlichkeit dass dein Leben die nächsten 25 Jahre stabil ohne größere Änderungen abläuft ist unwahrscheinlich.

    Viele Haustiere bleiben an den Eltern hängen wenn das Kind aus zieht.

    Wenn du den Vermieter überzeugt, dass du dich richtig um das Tier kümmern wirst und es sicher halten wirst, dann aber deine Eltern diejenigen sind die sich 20 von 25 Jahren um das Tier kümmern, müssten die den Vermieter überzeugen.

    Der Vermieter kann meist nur nach der Statistik gehen ob du dich die nächsten 25 Jahre drum kümmern wirst. Wie gesagt, meist bleiben die Haustiere bei den Eltern.

    Selbst wenn du dich die ganzen 25 Jahre um das Tier kümmerst, wärst du eine statistische Minderheit und alle Kinder und Teenager sagen, sie werden sich definitiv immer um das Tier kümmern. Das macht es für einen Außenstehenden schwer dies zu beurteilen.


    Wenn der Vermieter sich mit einer Schlange im Haus sorgen macht, einer Person vertraut auf die Schlange aufzupassen, dann aber die Person aus zieht und die Schlange bleibt, ist das für den Vermieter dumm gelaufen.

    Es wäre wohl anders wenn deine Eltern versprechen sich im Notfall um das Tier zu kümmern und es ebenfalls sicher "verwahren" können.


    Für die meisten Erwachsenen ist 12-17 kein großer Unterschied, 2 Jahre auch nicht deutlich älter, aber dass du nach zwei Jahren immer noch das gleiche Haustier willst wird dir vermutlich bonus Punkte bringen, dass es nicht nur leere Worte sind, wenn du sagst du wirst dich um das Tier kümmern.


    PS: das Alter ist wirklich weird. Als Teenager kamen mir die Unterschiede massiv vor von 12-17. Kaum ist man über zwanzig wird es mit jedem Jahr schwerer überhaupt Unterschiede zu sehen.

  • Ja ich wohne noch bei meinen Eltern. Bin aber am Gymnasium und zumindest die nächsten 5-7 Jahre werden sich die Lebensumstände nur mässig ändern soweit ich das heute schon einschätzen kann.

    Wenn du derzeit auf dem Gymnasium bist und in 2-3 Jahren deinen Abschluss machst, wirst du danach doch sicher studieren wollen oder irgendwo einen Lehrberuf beginnen? Höchstwahrscheinlich nicht auf dem Dorf?


    Das allerdings nur nebenbei, denn dieser Umstand sollte deinen Vermieter nichts angehen. Trotzdem musst du wirklich langfristig planen und vielleicht doch nochmal drüber nachdenken, ob du die Schlangenhaltung nicht erst lieber dann beginnst, wenn du volljährig und ausgezogen bist.

    «I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are.» M.

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  • Sollte ist dabei der Knackpunkt.
    Ich bin auch der Meinung dass es den Vermieter eigentlich nichts angeht, gerade ein Tier dass es verdammt schwer hat Nachbarn zu belästigen, oder Wohungsschäden zu verursachen.

    Ist nur eben doof wenn der Vermieter es verbieten kann.

  • Ich bin aber jetzt auch schon deutlich älter als da und schlussendlich ist das ja eigentlich nicht das Problem vom Vermieter?!? oder wie meinst du: "Dass das tier dann dem Vermieter Probleme macht"?

    Es kommt gar nicht sooo selten vor, dass der Vermieter ein Problem bekommt.

    Beispiele:

    - Der Mieter muss umziehen, findet keine Wohnung, in der Schlangen erlaubt sind oder das Terrarium rein passt etc. und lässt Tier und Terra beim Umzug einfach stehen.
    - Die Schlange entwischt aus dem Terrarium und ist nicht gleich wieder auffindbar. Und glaub mir, das ist schneller passiert, als man denkt! Dann muss man die Nachbarn verständigen, damit die nicht gleich einen Herzinfarkt erleiden, sollten sie ihr begegnen. Denn so ein „Wurm“ kann sich durch die kleinste Lücke verkrümeln. Besonders bei älteren Bauten beispielsweise durch Wanddurchbrüche für Leitungen, unter Türspalten durch usw. Spätestens dann wird auch der Vermieter involviert.

    „Ich weiss, dass ich nichts weiss“. Sokrates

  • Ich verstehe das Argument. Aber dagegen kann sich der Vermieter doch absichern? Das mit dem Ausziehen und das Tier einfach dalassen ist doch absolut das letzte was man machen kann?!? (vor allem dem Tier 8| wusste ich nicht dass die Statistiken so krass sind)

    Wenn du derzeit auf dem Gymnasium bist und in 2-3 Jahren deinen Abschluss machst, wirst du danach doch sicher studieren wollen oder irgendwo einen Lehrberuf beginnen? Höchstwahrscheinlich nicht auf dem Dorf?


    Das allerdings nur nebenbei, denn dieser Umstand sollte deinen Vermieter nichts angehen. Trotzdem musst du wirklich langfristig planen und vielleicht doch nochmal drüber nachdenken, ob du die Schlangenhaltung nicht erst lieber dann beginnst, wenn du volljährig und ausgezogen bist.

    Also nam Ende der Welt wohne ich dann auch nicht :D (übrigens reptilienkundiger Tierarzt 14min von hier entfernt ;)) Werde nach dem Gymnasium an die PH gehen welche auch weit unter 1h Weg liegt. Somit muss ich von dem her mich bis Ende meiner Ausbildung soweit keine Gedanken machen. Dass ich mir das sehr gut überlegen muss und dass es sehr viel Verantwortung ist ist mir sehr bewusst und es ist definitiv keine Blitzentscheidung!


    Sollte ist dabei der Knackpunkt.
    Ich bin auch der Meinung dass es den Vermieter eigentlich nichts angeht, gerade ein Tier dass es verdammt schwer hat Nachbarn zu belästigen, oder Wohungsschäden zu verursachen.

    Ist nur eben doof wenn der Vermieter es verbieten kann.

    Tatsächlich verstehe ich die Regelung bei Gifttieren oder einer 3m Schlange durchaus. Und eine Phobien muss akzeptieren sofern. Ist leider so ;( Aber dann beim ganzen Sch**** von den Katzen im eigenen Salatbeet ist dann schon richtig mies:|...

    Es kommt gar nicht sooo selten vor, dass der Vermieter ein Problem bekommt.

    Beispiele:

    - Der Mieter muss umziehen, findet keine Wohnung, in der Schlangen erlaubt sind oder das Terrarium rein passt etc. und lässt Tier und Terra beim Umzug einfach stehen.
    - Die Schlange entwischt aus dem Terrarium und ist nicht gleich wieder auffindbar. Und glaub mir, das ist schneller passiert, als man denkt! Dann muss man die Nachbarn verständigen, damit die nicht gleich einen Herzinfarkt erleiden, sollten sie ihr begegnen. Denn so ein „Wurm“ kann sich durch die kleinste Lücke verkrümeln. Besonders bei älteren Bauten beispielsweise durch Wanddurchbrüche für Leitungen, unter Türspalten durch usw. Spätestens dann wird auch der Vermieter involviert.

    War mir so nicht bewusst (also dass Leute da einfach die Tiere stehen lassen etc.)
    Unter anderem auch aus deinem zweiten Grund möchte ich ja auch den Dialog mit dem Vermieter suchen bevor ich das Tier anschaffe. Nun ist das nicht immer so einfach leider...

    Grüsse Lucius

    PS: Mag jemand von euch vielleicht mal noch ein paar Dinge nennen, die der Vermieter gegen die Schlange einwenden könnte? Hab da auch schon viel überlegt. Möglicherweise könnte ich ja auch noch eine Art FAQ an den Brief anhängen :P

  • Tja, wenn er nein sagt, sagt er nein. Wenn der Vermieter schon grundsätzlich was gegen die Tiere hat, tut man gut daran, es nicht zu riskieren und seinen Unmut auf sich zu ziehen. Er mag einen dafür nicht rauswerfen können, aber nuja... Ein Vermieter, der einen auf dem Kieker hat, macht keinen Spaß. Ehrlich, ich spreche aus Erfahrung.


    Selbst, wenn es - wie hier in Deutschland - mitunter über die Argumentation "Kleintierhaltung darf nicht verboten werden" rechtlich möglich ist den Vermieter zu übergehen, möchte man nicht in einem solchen Mietverhältnis leben.


    Daher: Warten bis du ausziehst und da dann direkt VOR dem Einzug schauen, dass eine entsprechende Klausel im Mietvertrag Platz findet und man ist sicher. Kann zwar die Wohnungssuche erschweren, aber je nach Dringlichkeit der Suche, kann man die Zeit ja aufbringen.


    LG

    Seriva

  • PS: Mag jemand von euch vielleicht mal noch ein paar Dinge nennen, die der Vermieter gegen die Schlange einwenden könnte?

    Er braucht überhaupt keine Argumente gegen eine Schlangenhaltung, er kann einfach nein sagen. Die Wohnung gehört ihm und niemand kann ihn zwingen, dir sein OK zu geben.

    Manchmal braucht es eben etwas Zeit, bis man sich gewisse Träume erfüllen kann. Meine Tochter musste auch bis zu einem Umzug warten, bis ihr Traum von einem Chamäleon in Erfüllung ging, weil vorher die Zimmerhöhen nicht für ein artgerechtes Terrarium reichten.

    Und übrigens: sie wollte ursprünglich in Zürich Biologie studieren und hätte weiter bei mir gewohnt, sich dann aber umentschieden und an der Filmakademie in Ludwigsburg Animation studiert. Und das Tier blieb bei mir...... ;)

    „Ich weiss, dass ich nichts weiss“. Sokrates

  • Guten Morgen zusammen

    Da hab ich mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt; Ich denke einfach, dass sehr viele Leute desinformiert sind was Schlangen- bzw. allg. Reptilien(haltung) angeht. Von "IIIIiiiii die sind doch glitschig" bis zu "das ist doch viel teurer als jeder Hund den man haben kann". Nur jetzt mal als Beispiele. Ich denke wenn man da miteinander redet kann man viel bewirken. Natürlich nur sofern die andere Person auch den Dialog sucht. Und Fragen kosten bekanntlich nix und ich werde natürlich auch ganz ruhig bleiben und ganz anständig schreiben etc^^ sollte ja klar sein eigentlich. Ich habe einfach gedacht ich mach vlt so ein FAQ am Ende des Briefes mit ein paar Vorurteilen zum Thema Schlangenhaltung. Und wenn dann halt ein definitives "nein" zurückkommt dann muss ich das halt akzeptieren. Ich werde aber auch schreiben, dass ich gerne einen Grund zu ihrem Entscheid hören würde. Ich kann nix verlieren denke ich mal:)

    Grüsse Lucius

  • Du hast das Ganze ja gut durchdacht und so kann man dir nur noch die Daumen drücken, dass der Vermieter nicht aus Prinzip dagegen ist. Viel Glück und lass mal hören, wie es weiter ging.

    „Ich weiss, dass ich nichts weiss“. Sokrates

  • Läuft, Lucius! Du machst das schon!

    Mein voriger Kommentar zu Deinem GRUEZI gehört wahrscheinlich genau hierher, in deinen eigens eröffneten Thread, nur damit weniger Wiederholungen entstehen:

    "Ein Aspekt wäre vielleicht noch die Fütterungsart: Frostfutter akzeptieren einige Hausbesitzer eher, als lebendverfütterte & eigens herangezogene Nager im Haus."

    GO FOR IT!