Fensterputzer Tiere für kleines offenes Becken im Paludarium

    N'Abend,

    es wird mal wieder Zeit, mein Paludairum etwas auf Vordermann zu bringen. Vor allem hab ich keine Lust mehr die Scheiben von Algen zu befreien ^^ Die Algenbildung hat sich eigentlich auf einem recht erträglichen Niveau eingependelt, aber es setzt sich halt vor allem auch an Stellen fest, die ich wegen den Planzen nicht gut putzen kann. Die Garnelen fressen schon einen Teil der Algen, aber alles packen sie nicht. Welches Tier könnte ich noch einsetzen, dass sich mit Neocaridinas verträgt, nicht aus dem offenen Becken flüchtet und sich in 22 Litern Wasser wohlfühlt?


    Algen habe ich übrigens auch in meinem Wasserfall / Wasserlauf. Bin mir unsicher, wie ich mit denen verfahren soll. Eigentlich stören sie mich nicht. Ich frage mich nur, ob das irgendwelche negativen Auswirkung aufs Becken haben oder irgendwann Überhand nehmen kann.


    Viele Grüße

    Tobi

    Hallo Tobi,

    in dem Bereich kenn ich mich nicht so aus aber kannst es mal mit Schnecken wie Kahn-, Zebra- oder Posthornschnecken versuchen. (Vor allem die Kahnschnecke). Vergesellschaftung und so musst du noch mal gucken.

    Außerdem Ohrgitterharnischwels und Rötliche Saugbarbe. Größe und alles musst du noch checken.

    Hallo,

    Pascal09 schrieb:

    Außerdem Ohrgitterharnischwels und Rötliche Saugbarbe.

    aber keinesfalls in einem 22l Becken!

    Ich denke, dass dein Tipp mit den Schnecken schon eher passend war, allerdings sollte man dann auch aufpassen, dass es nicht ganz schnell zu viele werden.


    MfG

    Die Kahnschnecke scheint ja recht anspruchlos und für meine Zwecke gut geeignet zu sein. Ich befürchte nur, dass sie, aufgrund der geringen Größe des Beckens, ziemlich schnell alles gefressen hat und dann hungert. Bisher habe ich noch nie gefüttert. E-s hat sich so eingependelt, dass die Garnelen sich von Algen und Pflanzenresten ernähren. Wenn ich mehr Garnelen einsetze, müsste es sich ja eigentlich auch irgendwann nochmal so einpendeln, dass sich genau so viele Garnelen vermehren, wie Futterangebot in Form von Algen vorhanden ist oder?


    Viele Grüße

    Tobi