Checkliste zur Vorbereitung auf ein Chamäleon

  • *** WICHTIG ! Wer sich nicht sicher ist ob er ein Reptil halten kann/will sollte sich erst die Liste von Erdbähr ansehen und danach handeln! ***


    Hallo,


    da in letzter Zeit viele Fragen zur Chamäleon-Haltung aufkamen, habe ich hier mal eine Checkliste zur Chamäleon-Haltung aufgestellt.

    Diese soll helfen, alle Anforderungen eines Chamäleons in der Terrarien-Haltung zu erfüllen und sich entsprechend vorzubereiten. Ganz grundsätzlich sollte man sich lange Zeit bevor man sich ein solches Tier zulegt, über dieses ausführlich informieren. Ich rate davon ab, das Terrarium nachzubessern wenn das Tier bereits eingezogen ist. Es hat daher Priorität, dass alle Haltungsparameter passen BEVOR das Tier einzieht!



    Themen:


    1.0 Chamäleon-Arten

    2.0 Terrarien

    3.0 Licht

    4.0 Luftfeuchtigkeit/Temperatur

    5.0 Bodengrund

    6.0 Pflanzen

    7.0 Futter/Wasser

    8.0 Supplemente



    1.0 Chamäleon-Arten

    Generell sind Chamäleons nicht die am leichtesten zu haltenden Tiere. Es gibt allerdings ein paar Arten welche sich mit entsprechender und ausführlicher Vorbereitung in der Terraristik halten lassen.

    Hierzu zählen vorallem das Pantherchamäleon (Furcifer Pardalis) und das Jemenchamäleon (Chamaeleo Calyptratus) aber auch andere Arten wie z.B: Teppichchamäleons (Furcifer Lateralis), Zwergchamäleons (Bradypodion Thamnobates), Dreihornchamäleons (Trioceros Jacksonii), Parsons Chamäleons (Calumma Parsonii) uvm. lassen sich in der Terraristik mit entsprechender Vorbereitung halten.


    WICHTIG! Ich beziehe mich in den nachfolgenden Kategorien mit Aussagen und Zahlen auf das Jemenchamäleon! Bei anderen Chamäleon-Arten weichen einige dieser Zahlen möglicherweise ab! Notwendig sind diese Kategorien allerdings für jedes Chamäleon!


    Für Einsteiger empfehle ich ganz klar ein Männchen. Die Weibchen legen mit der Zeit Eier und benötigen daher einen geeigneten und tiefen Bodengrund (mind. 30cm). Da die Tiere hier in die sogenannte Legenot geraten können, wenn das Material und die Tiefe des Bodens nicht passen und daran auch sterben können, ist ein Männchen ganz klar besser für einen Anfänger geeignet.


    Eine Paarhaltung kann, muss aber nicht klappen, daher sollte man ebenfalls ein zweites Terrarium bereit haben, dass man die Tiere notfalls trennen kann wenn Sie sich angreifen. Meist hält man die Tiere nur für eine kurze Zeit zur Paarung zusammen und dann wieder getrennt. (Eine Paarhaltung ist in meinen Augen aber für Einsteiger eher ungeeignet).



    2.0 Terrarien


    Da diese Chamäleon-Art ein Baumbewohner ist, wird hier ein Hochterrarium benötigt. Es ist also grundsätzlich wichtig, dass die Maße für ein Endterrarium in der Höhe immer größer sind als in der Breite oder Tiefe. (Ab einer gewissen Höhe dürfen Breite oder Tiefe natürlich auch gleich der Höhe sein). Generell gibt es für die Auswahl der Maße eine Formel, welche keinesfalls zur exakten Bestimmung des Terrariums geeignet ist sondern eher die minimalste Größe vorgibt. Diese lautet wiefolgt: Kopf-Rumpf-Länge (KRL) mal 4x3x6 (BxTxH). Das würde bei einem Beispiel von 10cm KRL ein Terrarium mit den Maßen 40x30x60cm ergeben. Da das Chamäleon aber noch wächst und der Bodengrund auch noch benutzbare Fläche wegnimmt, ist dieses Maß zu klein und nicht zu berücksichtigen bei der Terrarienauswahl.


    Das große Problem wird hier, dass es keine geeigneten Hochterrarien für ausgewachsene Chamäleons gibt. Es gibt daher 2 Möglichkeiten:

    1. Man kauft sich ein Aufzuchtterrarium 60x60x120cm BxTxH (Diese gibt es fertig z.B aus Vollgaze oder OSB-Platten) und baut ein eigenes Endterrarium (Minimum: 80x80x150cm) oder lässt eines sonderanfertigen.

    2. Man baut direkt ein eigenes Endterrarium oder lässt sich dieses sonderanfertigen.


    Das Aufzuchtterrarium sollte maximal bis zum ersten Lebensjahr genutzt werden, dann ist es in der Regel zu klein für ein 1 Jahr altes Jemenchamäleon.


    Sollte man sich für Glas, Holz, Kunststoff oder andere luftundurchlässige Materialien entscheiden, muss man darauf achten, dass entweder 2/3 der Front oder Seitenwand aus Gaze (luftdurchlässiges Netz aus z.B Alu oder Edelstahl) bestehen und der gesamte Deckel um hier die notwendige Lüftung zu gewährleisten. Chamäleons sind Frischluftfanatiker und sollten in einer regelmäßig belüfteten Umgebung untergebracht werden. Es darf aber keine Zugluft am und im Terrarium entstehen, das birgt die Gefahr von Lungenproblemen.


    (Korkwände eignen sich sehr gut als Rückwände, da Sie Feuchtigkeit speichern und abgeben und somit das Klima positiv beeinflussen.)


    Von einer dauerhaften Haltung außerhalb eines Terrariums z.B. im kompletten Wohnzimmer rate ich komplett ab. Es gibt oft viel zu viele Verletzungsmöglichkeiten und die Fenster des Raumes filtern das UV-B Licht. Es ist außerdem fast unmöglich die benötigte Luftfeuchtigkeit und Temperatur in einem Wohnzimmer zu halten.


    WICHTIG! Die Maße welche sich aus der Formel ergeben stellen das Minimum dar, dieses ist aber bereits nicht mehr artgerecht. Es muss also in jedem Fall ein größeres Terrarium angeschafft werden als das Minimum vorgibt!


    3.0 Licht

    Wie zuvor bereits angesprochen, müssen in einem Chamäleon-Terrarium bestimmte Temperaturen sowie Helligkeit und UV-B Strahlung zu finden sein. Diese Werte erreichen wir durch den Einsatz bestimmter Leuchtmittel. Direkt vorweg: Es gehören keine Heizmatten in Chamäleon-Terrarien!


    Wärme: Basking- und Wärmespotlampen:

    Um die benötigten Temparaturen zu erreichen, müssen Wärmelampen eingesetzt werden.

    Die Wattage hängt von der Terrariengröße ab und ist individuell mit den anderen Lampen zusammen zu testen und einzustellen.


    Licht mit UVB-Anteil: HQI-Lampen mit Vorschaltgerät:

    Um die benötigte UVB-Strahlung zu gewährleisten, müssen hier UVB-Lampen eingesetzt werden.

    Die Wattage hängt wie auch bei der Wärmelampe von der Terrariengröße ab. Es ist allerdings wichtig, dass hier wirklich eine HQI-Lampe verwendet wird, da die unzähligen Mischlichtlampen welche mit Sätzen wie "Sonnenähnliches Licht" oder "Sonnensimulierendes Licht" meist keinen UVB-Anteil haben auch wenn das auf den Packungen so beschrieben wird. Bei diesen Mischlichtlampen schwanken die UVB-Anteile innerhalb einer Produktionsreihe um 90%. Es kann sein, dass eine Lampe zu viel UVB-Anteil hat, die nächste hat zu wenig und eine dritte hat vielleicht sogar keinen UVB-Anteil.

    Fazit: Lampen ohne Vorschaltgerät haben meist keine zuverlässigen UVB-Anteile !


    Helligkeit bzw. Flächenausleuchtung: T5 oder T8 Röhren:

    Um die benötigte Helligkeit für ein Chamäleon zu erreichen sollten hier T5 oder T8 Röhren verwendet werden, da diese großflächig ausleuchten. Sie werden nicht zu warm um die Temperatur stark zu beeinflussen und können mit einem Reflektor sogar noch um bis zu 100% effizienter zu machen und die Ausleuchtung zu erhöhen. Auch wenn man denkt, dass LED´s recht hell sind, sind diese gänzlich ungeeignet. Da Chamäleons in einem anderen Spektrum sehen als wir, kann hier keine für das Chamäleon gleichmäßige Ausleuchtung durch LED´s erfolgen. Sie würden an einigen Stellen farbige Schatten sehen.


    Bei der UV-Lampe muss der Mindestabstand auf der Verpackung eingehalten werden! Dieser gilt immer zum Gaze-Deckel, da Chamäleons auch gerne mal an diesem klettern können! WICHTIG! Lampen gehören außerhalb des Terrarium montiert.

    (Wird dieser Abstand nicht eingehalten, besteht Verbrennungsgefahr, sowohl durch die Hitze als auch durch die UVB-Strahlung)


    4.0 Luftfeuchtigkeit/Temperatur

    Luftfeuchtigkeit:

    Die benötigte Luftfeuchtigkeit für ein Jemenchamäleon Terrarium sollte sich tagsüber zwischen 50% und 70% halten und darf kurzfristig auf 90% bis 100% ansteigen.

    Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen gibt es wieder 2 Möglichkeiten:


    1. Man sprüht mehrmals täglich per Hand (ca. 2-4 Mal pro Tag, je nach Sprühmenge)

    2. Man benutzt eine Beregnungsanlage welche auf 2-6 Mal pro Tag eingestellt ist. Je öfter beregnet werden soll desto kürzer sollte die Dauer sein.

    z.B 2x pro Tag je eine Minute oder 4x pro Tag je 30 Sekunden oder 8x pro Tag je 15 Sekunden, das ist aber ebenfalls individuell zu testen!


    Nach der Beregnung bzw. dem Sprühen sollte die Luftfeuchtigkeit kurzzeitig auf ca. 80 -100% ansteigen und nach ein paar Stunden sollte Sie sich wieder auf 50-70% einpendeln.

    Dabei ist zu beachten, dass im Terrarium keine Staunässe durch zu viel Beregnung entsteht.


    WICHTIG! Von diversen Ultraschall(ver)neblern wird strengstens abgeraten! Die Tröpfchen dieser Geräte sind viel zu klein und können somit vom Tier eingeatmet werden. Das führt meist zu Entzündungen oder Krankheiten, was auch der speziellen Anatomie der Chamäleons bzw. Ihrer Lungen geschuldet ist.


    Temperatur:

    Die Temperatur sollte im Terrarium selbst unterschiedlich hoch sein. Im oberen Teil sollten ca. 25-28 Grad herrschen, im unteren Teil sollten ca. 23-25 Grad herrschen. Diese Temperaturunterschiede kommen recht einfach zustande wenn man ein dicht bewachsenes Terrarium hat. Die Temperatur ist dann automatisch unter den Blättern und weiter unten im Terrarium niedriger und oberhalb dieser natürlich höher.


    Am "Sonnenplatz" also dem höchsten für das Chamäleon erreichbaren Ast, sollten Temperaturen um die 35-38 Grad herrschen. In der Natur hat man vorallem in den Verbereitungsgebieten der angesprochenen Arten ebenfalls solche Werte in der Sonne.


    Die Lampen sollten hierbei im Sommer ca. 12 Stunden pro Tag laufen und im Winter ca. 10 Stunden pro Tag. Nachts muss eine deutliche Temperaturabsenkung stattfinden. Diese ist meistens bereits durch die Abschaltung der Lampen gewährleistet. Hier darf die Temperatur unten auf ca. 18 Grad und im oberen Bereich auf ca. 20-23 Grad abgesenkt werden.

    Um diese Werte zu kontrollieren empfehle ich Hygro- und Thermometer, diese gibt es auch als ein Gerät kombiniert.


    5.0 Bodengrund

    Der Bodengrund sollte bereits angesprochen bei Weibchen mind. 30cm betragen. Bei Männchen ist die Höhe des Bodengrundes fast egal, ich empfehle hier 15-25cm. Der Bodengrund sollte bei Beregnungsanlagen höher sein, da es hier schnell zu Staunässe kommen kann und man dadurch quasi einen Puffer hat.


    Der Bodengrund sollte aus folgenden Materialien bestehen:

    (Bodenwanne oder Teichfolie bei Vollgaze-Terrarien vorausgesetzt)


    1. Schicht - Blähtonkugeln (ca. 5cm hoch)

    2. Schicht - Gartenvlies

    3. Schicht - Walderde mit sämtlichen Insekten und Mikroorganismen oder unbehandelte Blumenerde (ca. 10-20cm hoch / bei Weibchen am besten 30-35cm)

    Zur Kontrolle würde ich hier einen Wasserstandsanzeiger mit hineinstecken um das Wasser in der Ende im Auge zu behalten.


    Der Vorteil bei der Walderde ist, dass hier die Insekten und Mikroorganismen den Kot des Chamäleons verarbeiten.


    WICHTIG! Grobes Einsteu kann bei der Futteraufnahme mitgeschossen werden und kann zu Verletzungen im Verdauungstrakt der Tiere führen!


    6.0 Pflanzen

    Zur Auswahl der Pflanzen gibt es nicht viel zu sagen. Man sollte darauf achten, dass man hier Pflanzen nimmt, welche dem Klima und der Temparatur entsprechen und in diesem auch wachsen.

    Sollte das Chamäleon mal an einem Blatt einer Pflanze knabbern welche als potenziell giftig deklariert ist, heißt das noch nichts. In der Regel frisst ein Chamäleon auch keine ganzen Blätter von z.B einer Efeutute weg und somit nimmt es auch nicht genug von dem "Gift" auf, um daran zu sterben oder Schäden zu erleiden. Welche Pflanzen in Frage kommen, kann man z.B hier nachlesen.

    7.0 Futter/Wasser

    Futter:

    Chamäleons fressen lebende Insekten und in einigen Fällen auch Gemüse wie Gurken, Paprika oder Zucchini. Als Futterinsekten empfehle ich die wohl bekanntesten Insekten:


    Heimchen

    Grillen

    Heuschrecken

    Asseln

    Schaben

    aber auch zahlreiche Käfer- und Fliegenarten


    Es gibt aber noch viele mehr, vorallem fliegende Insekten wie Motten werden oft von Chamäleons bevorzugt. Hierbei ist vorallem zu beachten, dass die Insekten eine angemessene Größe haben.

    Die Insekten sollten nicht größer bzw. länger sein als die Breite des Chamäleonmauls.


    Jungtiere (bis ca. 6 Monate) sollten noch täglich gefüttert werden, danach sollte ein Fastentag und jeden folgenden Monat ein weiterer Fastentag eingeführt werden.

    z.B. 5 Monate = 7 tage die Woche füttern, 6 Monate = 6 Tage die Woche füttern, 7 Monate = 5 Tage die Woche füttern, 8 Monate = 4 Tage die Woche füttern, 9 Monate = 3 Tage die Woche füttern


    Ab ca. dem 10 Monat kann man dann die Fütterung auf 2 Tage die Woche einpendeln und so fortführen. Um die Fütterung der Natur anzupassen, kann man die Menge der Insekten täglich variieren lassen, denn in der Natur finden Sie ja auch nicht jeden Tag genau 5 Tiere und am nächsten Tag wieder genau so viele.


    Die Menge der Insekten hängt vom Alter des Chamäleons und von der Größe der Insekten ab. Ein Jungtier sollte z.B noch 4-6 kleine Insekten pro Tag bekommen, ein adultes Tier allerdings sollte nur 2-3 große Insekten 2x die Woche bekommen.


    WICHTIG! Fetthaltige Insekten wie Wachslarven oder Mehlwürmer u.Ä sollten maximal 1-2 Mal im Monat verfüttert werden, da diese sehr viel Fett enthalten und das auf Dauer schädlich für die Gesundheit des Tieres wäre! Ebenso sollte man kein Obst füttern, der enthaltene Zucker bringt die Darmflora durcheinander, wodurch sich Hefen bilden und Bakterien die Überhand nehmen!


    Wasser:

    Chamäleons trinken nicht aus stehenden Gewässern, sie trinken von tropfenden Blättern oder lecken die Tau-Tropfen von den Blättern. Durch regelmäßiges Sprühen / Beregnen sollte aber die Wasseraufnahme der Tiere gewährleistet sein. Wer sich trotzdem unsicher ist, kann hier zusätzlich noch eine Tropftränke installieren um einen dauerhaften Wasserplatz einzurichten.


    WICHTIG! Keine Wasserschalen oder Wasserfälle in das Terrarium stellen. Das Tier wird nicht daraus trinken und hier stauen sich Keime und Bakterien!

    8.0 Supplemente

    Da wir in der Terraristik nicht die selben Gegebenheiten wie in der Natur haben, müssen wir dem Tier zusätzliche Vitamine und Mineralien mitfüttern. Dabei werden Pulver wie z.B Herpetal Complete T und Herpetal Mineral ohne D3 benutzt. Diese enthalten die notwendigen Vitamine und Mineralien für das Chamäleon. Diese Vitamine und Mineralien werden dem Tier allerdings nicht direkt gegeben sondern die Futterinsekten werden damit bestäubt. Die Bestäubung muss im Verhältnis 1:2 stattfinden:


    Also 1 von 3 Insekten mit Vitaminpulver (Herpetal Complete T) und der Rest mit Kalzium / Sepia-Pulver (Herpetal Minderal ohne D3)

    Das Chamäleon produziert durch die UVB-Strahlung selbst Vitamin D (Vitamin D Synthese) und erhält zusätzlich durch das Herpetal Complete T ebenfalls Vitamine, daher ist es nicht notwendig Mineral mit D3 zu verwenden.


    (Herpetal ist hier als Beispiel genannt, es gibt natürlich auch noch weitere Firmen die Supplemente herstellen.)


    WICHTIG! Die UVB-Lampe wegzulassen und stattdessen Minderal mit D3 zu füttern ist keine Option!

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    ALLE INFORMATIONEN UND WICHTIGE WEITERE TIPPS FINDET MAN AUCH AUF FOLGENDER SEITE: MADCHAM


    Keine der hier genannten Aussagen treffen auf jedes Chamäleon zu, die meisten Angaben hängen von Terrarium, Chamäleon, Raumverhältnissen, Pfanzen und Insekten ab!


    Sollten noch Fragen bestehen, gerne einfach ein neues Thema erstellen und losfragen :)


    Ich hoffe diese Checkliste beugt voreiligen Käufen vor und hilft zukünftigen Einsteigern in der Chamäleon-Haltung weiter.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Moderator () aus folgendem Grund: Veränderungen auf Wunsch von Jannik1999 vorgenommen.