Welche Tiere sind geeignet?

  • Guten Morgen zusammen,

    zunächst einmal möchte ich mich kurz sagen, daß ich froh bin hier zu sein.


    Nun zu meiner Frage, ich habe mir die letzten Tage ein kleines Terrarium mit den Maßen 40*40*60 cm als Tropenterrarium eingerichtet.

    Mein Fokus lag bei der Einrichtung ganz klar auf dem gestalterischen Aspekt, trotzdem würde ich auch gerne kleine Echsen oder Lurche einsetzen, wenn das Terrarium in einigen Wochen eingefahren ist.

    Dabei ist das Wichtigste, daß die Tiere sich optimal wohl fühlen und für einen erst semierfahrehenen Halter geeignet sind.

    Für alle Tips und Ratschläge bin ich sehr dankbar.


    Liebe Grüße, Andreas.

  • Hi,


    Ein hübscher Nebelwald, den Du da gezimmert hast...

    Aber: es ist im Grunde eher ungünstig, erst das Becken einzurichten und dann passende Bewohner zu suchen.

    durchaus möglich, dass sich die Ansprüche der Pflanzen und der Tiere nicht ganz decken... und dann?

    Oder das die Tiere die für die Größe (durch die Voluminösen Rückwände geht da ja eigentlich nur etwas sehr kleines, rein arboreal lebendes) in Frage kämen eine ganz andere Bepflanzung/Gestaltung benötigen...


    Davon abgesehen: bräuchte man mindestens Angaben zu Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit (ist das ein "Fogger", der da Läuft?) und Budget.


    P.S.:

    in erster Linie bin ich mal gespannt, ob das Pflanzkonzept so aufgeht :-)

    Wenn das großblättrige etwas in Richtung Epipremnum, Philodendron ist, wirst Du regelmäßig zur Schere greifen müssen...

  • Hallo,

    lieben Dank für die Antwort.

    Kurz die Daten:

    Terrarium 40*40*60 cm

    Temperatur: Boden 22°, Mitte 25°, Oben 28°

    Luftfeuchte: ca 75 %

    Beleuchtung: z. Zt. 2 x 40W Standartleuchtmittel, wird dann entsprechend der Bedürfnisse eventl Tiere angepasst.

    Einrichtung: Hinten ist ein Wasserlauf mit ner kleinen Pumpe, die das Wasser nach oben in eine Auffangschale pumpt. Darin ist ein Ultraschallvetnebler.


    Hier sieht man so ziemlich den gesamten Aufbau: https://www.instagram.com/p/B9…uso/?igshid=1ii2cunvfi8kl


    Liebe Grüße, Andy.

  • Darin ist ein Ultraschallvernebler.

    Von diesen Dingern würde ich bei jedem Tier abraten. Klar machen die eine schöne Atmosphäre im Terrarium aber diese Geräte zerstäuben das Wasser in eine zu kleine Tröpfchengröße, sodass diese mikroskopischen Tröpfchen in die Lungen der Tiere gelangen können. Dadurch können Lungenkrankheiten oder Entzündungen entstehen.


    Ich rate zu einer Beregnungsanlage z.B von M.R.S (Micro Rain System) oder Exo Terra (Monsoon) hier ist die Tröpfchengröße angemessen und nicht zu klein.


    Trotzdem viel Glück bei der Suche nach einem geeigneten Tier :)

  • Hallo Andy,


    ähm - das Bild ist aber schwer zu deuten - sieht aus, als würde da ein weiteres kleines Glasterrarium oben auf dem "Waldterra" stehen - und zwar so, dass die Belüftung abgedeckt ist?

    Das bedeutet dann auch, dass die Beleuchtung im Terrarieninnenraum verbaut ist?

    Das kann schonmal ein Ausschlusskriterium für so einige Tierarten darstellen. Und Luftzufuhr muss natürlich auf jeden Fall gewährleistet sein.

    z. Zt. 2 x 40W Standartleuchtmittel, wird dann entsprechend der Bedürfnisse eventl Tiere angepasst.

    Aber da ist doch dann schon das erste Problem: sollte Dein Setup nun mit dieser Beleuchtung ideal fahren, werden eventuelle Veränderungen zugunsten der Tiere unter Umständen die Vegetation dahinraffen...


    Von Ultraschallverneblern wird in der Terraristik eher abgeraten... Aber gut - das ist ein teilweise heiß diskutiertes Thema.


    Leider fallen mir persönlich für dieses spezielle Setup (Einrichtung//Nebler) keine Kandidaten ein.

    Für Terrariengröße und Klima (-> warmer bis temoperierter Regenwald) würden da allerdings schon ein paar in Frage kommen... tja - vielleicht ist es ohnehin sinnvoll, ersteinmal abzuwarten, ob die Moose sich überhaupt etablieren. Die sind durchaus etwas "zickig" in der Kultur finde ich.


    Übrigens: wieviel Platz ist denn bei dieser Einrichtung effektiv für einen möglichen Bewohner da?


    Vielleicht hat ja jemand anders eine zündende Idee.

  • Hallo Geckie,


    erstmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, auf dem Terrarium steht kein weiteres, die Lüftung ist kplt frei. Die Beleichtung ist aber tatsächlich innen im Terrarium verbaut.

    Wegen der Beleuchtung im Hinblick auf die Pflanzen, mache ich mir keine Sorgen, da sind jetzt ganz normale 40W Zimmerlampen-Leuchtmitllel drin. Da ist nahezu jedes Terrarienleuchtmittel besser geeignet. Ausserdem sind 2 Fassungen verbaut, sodaß ich auch verschiedene Leuchtmittel kombinieren kann. Und wegen dem Moos mache ich mir auch keine Sorgen, seit ich ausschließlich Regenwasser zum sprühen und gießen benutze, wächst Moos bei mir hervoragend. Mache ich bei meinen Vogelspinnen schon lange und musste noch kein Moos ersetzen, ist immer noch alles saftig grün und wird sogar dicker und dichter, nur flächig wachsen ist sogut wie nicht vorhanden.


    Die effektive Größe ist geschätzt Breite hinten 30cm, vorne 40cm Tiefe 35cm und Höhe 60cm


    Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du hier ganz genau sehen, wie das Terra aufgebaut ist. Dauert rund 3 Minuten.


    Falls überhaupt Tiere einziehen (definitiv nur, wenn ich sicher bin, daß diese sich auch wohlfühlen) kämen entweder Dendrobaten oder Anolis in die engere Wahl, wobei ich mir vorstellen kann, daß das Terra für Anolis nicht ausreichend Bewegungsraum hat.


    Grüße

    Andy.

  • Hi Andy,

    vielen Dank - so kann man sich ein viel besseres Bild von dem Becken machen. Auf dem ersten hier eingestellten Bild sah man also garnicht den gesamten Innenraum... und das weiter oben verlinkte Bild zeigte das Becken vor der Einrichtung - das waren nützliche Ergänzungen.

    Da ist nahezu jedes Terrarienleuchtmittel besser geeignet.

    nicht ganz: mit UVB kannst Du bei einigen Pflanzen durchaus Probleme bekommen - so auch bei Epidendrum. Manche Moose nehmen das auch übel. Auch zu hell kann bei der einen oder anderen Pflanze problematisch werden. (ich weiß nicht, was Du da sonst noch so drinnen hast - außer der Grünlilie im Vordergrund


    Anolis: da ist mir keine Art bekannt, die mit so einem kleinen Terrarium zurechtkommt. Aber davon abgesehen: die jetzige Einrichtung und die innen Verbaute Beleuchtung wären hier absolut nicht geeignet.


    Ähnliches gilt für kleinere Zwerggeckoarten, von denen grundsätzlich immerhin ein paar Arten für die Terrariengröße in Frage kämen. Aber auch hier: die tagaktiven Tiere benötigen UVB - und zwingend außerhalb des Terrariums verbaute Beleuchtung (UVB dringt nicht durch Glas, der Deckel müsste also verändert werden. und auch die nutzbare Tiefe ist etwas grenzwertig.


    Dendrobaten: da gibt es prinzipiell Arten, die für die Größe in Frage kämen - auch hier ist aber die Einrichtung eher suboptimal und innen verbaute Beleuchtung würde ich persönlich in einem so kleinen Behälter für die kletternden Arten (und nur die eignen sich in meinen Augen hier) auch mit Bauchschmerzen betrachten. Die müsste zumindest geschützt werden, was wiederum zulasten des nutzbaren Raumes ginge...

    Wenn Du also bereit bist, das alles noch ein wenig umzugestalten und so den doch recht knappen Raum wenigstens optimal nutzbar zu machen, geht schon etwas (das schrieb ich ja aber bereits weiter oben einmal;-)


    Wie gesagt: Ultraschallneblern stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Es gibt sehr feine "Nebeldüsen" für Regenanlagen - allerdings würde da Dein Wasserreservoir nicht ausreichen - da benötigt man idealerweise einen außen untergebrachten Kanister.


    Mal rein interessehalber ein, zwei eher technische Fragen:

    Das Moos hast Du direkt auf den PU-Schaum "geklebt"?

    Ich habe wie gesagt (übrigens trotz Regenwasser) eher schlechte Erfahrungen mit Moosen gemacht. Die mochten sich in meinem Palu fast nirgends dauerhaft ansiedeln.

    Aber wenn's bei Dir funktioniert ist das prima :-) gibt mir Hoffnung für meinen aktuellen Versuch.


    Hast Du den PU-Schaum schoneinmal in dauerfeuchter Umgebung eingesetzt? ist der da über längere Zeit beständig? Welcher ist das genau (Marke, Bezeichnung)?


    Grüße,

    Claudia


    P.S.:
    eventuell gibt es die eine oder andere Mantis, die sich mit geringerem Aufwand dort wohlfühlen würde? Da kenne ich mich wirklich nicht sehr gut aus.

  • Guten Morgen Claudia,


    also erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten und Deine Geduld.

    Die Mantiden sind ne tolle Idee, da hab ich noch gar nicht dran gedacht. Werde ich mich mal einlesen.

    Ganz kurz zum Vernebler, ist wie Du schon sagtest ein heiß diskutiertes Thema, ich hatte immer nur gute Erfahrungen damit. Allerdings finde ich auch, daß sie nicht ganz ohne sind, allerdings aus anderen Gründen als die Tröpfchengröße. Wenn man die Vernebler einfach in ein Gefäß gibt, indem kein Wasseraustausch stattfindet und das Wasser nicht regelmäßig und peinlich genau gewechselt und das Gefäß gereinigt wird bilden sich Bakterien, die dann lustig mit der Vernebelung im ganzen Terra verteilt werden.

    Bzgl der Tröpfchengröße werde ich mich aber definitiv mal versuchen schlau zu machen, ist ein interessanter Punkt.


    Für das Moos kann ich Dir vlt aber noch einen Top geben. Meiner Erfahrung nach ist tatsächlich das Wasser sehr wichtig und darf keinesfalls zu hart sein, aber genauso wichtig ist es, darauf zu achten, daß möglichst viel Substrat an dem Moos ist.

    Beim selber sammeln im Wald wird meist zuwenig mit abgeschält und das im Terraladen käufliche sogut gereinigt, das auch nix mehr übrig bleibt.

    Ich suche meist Moos in Rasenflächen und nimm mind 1,5 cm Bodengrund mit ab, oder ich kaufe es bei unserem Blumenhändler auf dem Wochenmarkt, der es vom Boden seiner Baumschule schält.


    Einrn schönen Wochenstart

    Andy.

  • Ganz kurz zum Vernebler, ist wie Du schon sagtest ein heiß diskutiertes Thema, ich hatte immer nur gute Erfahrungen damit. Allerdings finde ich auch, daß sie nicht ganz ohne sind, allerdings aus anderen Gründen als die Tröpfchengröße. Wenn man die Vernebler einfach in ein Gefäß gibt, indem kein Wasseraustausch stattfindet und das Wasser nicht regelmäßig und peinlich genau gewechselt und das Gefäß gereinigt wird bilden sich Bakterien, die dann lustig mit der Vernebelung im ganzen Terra verteilt werden.

    Genau das ist der Punkt, wenn sich dann Bakterien bilden gelangen diese ganz einfach in die Lunge der Tiere. Was ich dir sehr empfehlen kann ist folgende Beregnungsanlagen :)

  • Genau das ist der Punkt, wenn sich dann Bakterien bilden gelangen diese ganz einfach in die Lunge der Tiere. Was ich dir sehr empfehlen kann ist folgende Beregnungsanlagen :)


    Und da scheiden sich unsere Geister. Der Vernebler steht in keinem Gefäß und erwärmt und verwurstet nicht permanent die gleiche Suppe, sondern ist in einen laufenden Wasserkreislauf integriert, welcher permanent gefiltert wird. Desweiteren wird das gesamte Wasser regelmäßig kplt ausgetauscht und alles gereinigt.


  • Und da scheiden sich unsere Geister. Der Vernebler steht in keinem Gefäß und erwärmt und verwurstet nicht permanent die gleiche Suppe, sondern ist in einen laufenden Wasserkreislauf integriert, welcher permanent gefiltert wird. Desweiteren wird das gesamte Wasser regelmäßig kplt ausgetauscht und alles gereinigt.

    Diese Vernebler sind in meinen Augen generell nicht mit Tieren in einem Terrarium vereinbar. Es geht hier weniger darum, dass sich hier Bakterien bilden können (zumal es überall und immer Bakterien im Wasser gibt) sondern mehr um die Tröpchengröße und dass die Tröpfchen von den Tieren eingeatmet werden, das kann wiegesagt Krankheiten und Entzündungen auslösen.


    Folgender Beitrag klärt sehr gut über Vernebler auf.


    In anderen Forenbeiträgen wird auch davon abgeraten und auch hier hat gekkie dir bereits gesagt, dass Sie hier skeptisch ist und dir zu einer Beregnungsanlage geraten (Wird auch in oben verlinktem Beitrag von Madcham angesprochen):

    Wie gesagt: Ultraschallneblern stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Es gibt sehr feine "Nebeldüsen" für Regenanlagen - allerdings würde da Dein Wasserreservoir nicht ausreichen - da benötigt man idealerweise einen außen untergebrachten Kanister.

    Die angesprochenen Nebeldüsen haben hingegen wieder eine angemessene Tröpchengröße für Tiere. :)

  • Hi Andy,


    vielen Dank für den Tipp mit dem Moos - ich habe das schon alles durch - selbst ganze bewachsene Rindenstücke haben bei mir nicht auf Dauer überlebt.

    Es gab allerdings ein paar Ausnahmen, die mich vermuten lassen, dass neben dauerfeuchtem Untergrund (wobei die Substratdicke in meinen Augen eher eine Rolle als Wasserspeicher spielt - schließlich wachsen Moose auch auf Stein ohne nennenswerte "Erdeunterlage") auch garnicht mal sooo wenig Licht zur erfolgreichen Kultivierung nötig ist. Ich denke, dass es am Boden meines Palus vor allem in den abgeschatteten Bereichen schlicht zu dunkel war. Ich habe nun einen neuen Versuch mit Hygrolon als Unterlage gestartet - mal sehen, wie das wird.... :-)


    Meine Frage zum Bauschaum hast Du gelesen?

    Das interessiert mich brennend, da ich dazu schon so unterschiedliche Aussagen gelesen habe. (Mal wird behauptet, dass alle PU-Schaumsysteme absolut wasserresistent seien, dann wieder berichtet jemand, dass seine Rückwand nach einigen Jahren Dauerfeuchte in sich zusammengefallen - ob komplett aufgelöst oder "zusammengefallen" wurde glaube ich nicht erwähnt.)


    Diese Vernebler sind in meinen Augen generell nicht mit Tieren in einem Terrarium vereinbar.

    meine Meinung ist sicher nicht ausschlaggebend - die Autoren des von Erdbähr empfohelne Buches (das ich selbst auch besitze) stehen dem Einsatz von Ultraschallverneblern nicht absolut ablehnend gegenüber und lassen sich etwas differenzierter darüber aus. Herrn Kobers und Herrn Geissels Einschätzung kann sicher mehr Gewicht beigemessen werden, als meiner bescheidenen Meinung.


    Die verlinkte Seite bezieht sich meines Wissens ausschließlich auf den Einsatz in Chamäleonterrarien - diese Tiere sind aufgrund ihres besonderen Atemwege-"Aufbaus" besonders empfindlich.


    Dennoch: ich möchte es nicht ausprobieren, ob meine Frösche zur empfindlichen Tierkategorie gehören oder nicht und halte die Vernebler (zumindest vorerst) noch aus meiner Terrarienhaltung raus.

    Es gibt aber durchaus Froschterrarien in denen sie zum Einsatz kommen.

  • Die verlinkte Seite bezieht sich meines Wissens ausschließlich auf den Einsatz in Chamäleonterrarien - diese Tiere sind aufgrund ihres besonderen Atemwege-"Aufbaus" besonders empfindlich.

    Klar bezieht sich die Seite auf Chamäleons und es wird viel über die Anatomie von diesen gesprochen. Was aber allgemein zutrifft ist, dass hier Wasser mit Bakterien in zu kleine Tröpfchen zerstäubt wird. Und die Bakterien somit direkt in die Lunge gelangen können, das dürfte auf so ziemlich jedes Tier zutreffen.


    meine Meinung ist sicher nicht ausschlaggebend - die Autoren des von Erdbähr empfohelne Buches (das ich selbst auch besitze) stehen dem Einsatz von Ultraschallverneblern nicht absolut ablehnend gegenüber und lassen sich etwas differenzierter darüber aus. Herrn Kobers und Herrn Geissels Einschätzung kann sicher mehr Gewicht beigemessen werden, als meiner bescheidenen Meinung.

    Klar wissen solche Autoren besser bescheid, da Sie wahrscheinlich Jahrzehnte Erfahrung gesammelt haben, jedoch frage ich mich ob in den 5 Jahren seit der Veröffentlichung, die Technik nicht bereits fortschrittlicher geworden ist und ob in dem Buch über Geräte geschrieben wird die es evtl. heute nicht mehr gibt. Bzw. ob es die heutigen Geräte damals 2015 bereits gab, vielleicht hat sich ja etwas verbessert/verschlechtert an den Dingern. :)


    Ich würde dem Risiko einfach aus dem Weg gehen und keinen Kompromiss für mich eingehen, der den Tieren möglicherweise schaden könnte, nur weil es gut aussieht.

    Ich rate nach wie vor zu einer Beregnungsanlage mit Nebeldüse, da hier die Tröpfchen groß genug sind um diese nicht direkt in die Lunge zu befördern. ;)