Paludarium Besatz Vorschlag

  • Das Terrarium wird 195x50x150 in diesem steht ein Becken mit 120x50x60 der raum um das Becken herum wird als Terrarium genutzt um nochmal klar zu stellen die gatze dient nur als abtrennung nicht als Bodensubstrat Untergrund bodengrund wäre neben des AQ


    Weswegen die Gatze einfach das die Fische da bleiben wo se sollen und die Terrarien Tiere nicht absaufen bzw die Fische Fressen oder Andersrum da noch nicht sicher ist was ins becken kommt bei Barschen z.b kann das böse ausgehen (hatte mal leider erlebt wie ein Krallenfrosch sein aquarium verlassen hat und ins nachbar becken gehupft ist da waren Malawies drin er tauchte noch nicht mal richtig ins wasser ein da hing an jedem bein ein Barsch und rupften ihn auseinander)


    ich habe schon Überlegt pfeilgift frösche zu nehmen oder Laubfrösche weis aber andersrum nicht ob die kollegen nicht zu laut werden und selber als störfaktor für den club werden

  • Also ist das "Terrarium" 70x50x90 ?

    Dazu kommen dann nochmal 120x50x90 wo dann kein Bodengrund sondern Gase ist, richtig? Ich halte Japalura und Acanthosaura. Die fressen halt schwache Fische aus dem Wasserteil (Bärblinge, Salmler und einige Bodenbewohner) aber die gesunden (bis auf Guppy's) bekommen Sie gar nicht.

    Nur mal so, dass mit dem Bachabschnitt stimmt. Ich denke es sieht außerdem mit Gase über dem Aquarium auch nicht so gut aus. Man kann doch Fische wählen die sich nicht an den Echsen vergreifen und anderherum. Wenn schwache Fische gefressen werden tut das dem Bestand doch eher gut. In der Natur ist es ja auch nicht anders. Das denke ich zu der Sache.

    Wie gut, dass mich keiner denken hören kann ... ;)

  • Wie sinnvoll ist es denn Malawiseebarsche in ein Tropenpaludarium einzusetzen. Bei sowas rollen sich mir echt die Fußnägel auf. Es sollte doch irgendwie einigermaßen sinnvoll zusammen passen.


    Es ist auch einfach viel sinnvoller ein Paludarium als komplette Einheit zu betreiben und nicht ein Aquarium in ein Terrarium hereinzustellen. Der Tierbesatz sollte natürlich auch aufeinander abgestimmt sein.


    Ich glaube du solltest erstmal ganz vorne anfangen und mal überlegen wie sowas sinnvoll umzusetzen ist. Es sind nicht zwei Systeme sondern ein Gesamtsystem.

  • Die Malawi waren nur ein Besipiel

    Südamerikanische Barsche sind da aber z.b auch nicht besser im gegenteil die haben wesentlich mehr Power

    klar kann man Guppy und Neon wählen auch das wäre noch eine option meine Befürchtung ist halt immer das wenn se es z.b schaffen einen Wels zu schnappen dann geht es unter Umständen für die Echse und co nicht gut aus (stachlig gepanzert teils giftig) klar passiert das in der Natur auch aber in der natur kostet es mich nicht 2 Tiere


    Wenn du es aufteilen willst es gibt dan einen LXBXH 70x50x150cm bereich mit Bodengrund und einen 120x50x70 cm ohne grund nur Gatze oder offenes aquarium


    Das Paladarium ist kein ideal projekt das ist in der Hinsicht schon logisch da es als Raumteiler fungiert somit keine Rückwand besitzt sondern nur 2 Seitenwände die mit eingearbeitet werden können der nächste punkt ist es soll für den Club eine Optische Bereicherung sein ich bin auf dem bereich Aquaristik Profi (war 2 mal Geschäftsführer eines Aquarienladens im Meer und Süßwasser segment) der Club erhält auch noch 2 weitere Becken eine 1500l und ein 3-4t L gemauertes becken an der stelle wo das PALUDARIUM hin soll kann ich aus Statik gründen kein 700-800 kg becken platzieren weswegen es eben nur das "kleine" wird und darum eben ein Regenwald oder Baumterarium

  • Ich bin auch Aquarianer, und wer hat was von Welsen oder Schmerlen gesagt? Ich denke das beispielsweise Nano geeignete Fische (2-4 cm) die beste Wahl sind wenn tatsächlich Reptilien darüber leben sollten. Ganz klar dürfen diese nicht GIFTIG sein, bzw. irgentwelche Stacheln oder so besitzen. Meine Acanthosaura und Japalura interessiert sowas kleines unter 5 cm gar nicht. Allenfalls wenn es halb tot an der Oberfläche schwimmt, also leichte Beute ist. Wenn du das so wie du es vor hast machst, sehe ich das Projekt zum Scheitern verurteilt. Sorry aber ohne Rückwand kann man die Tiere auf dem Landteil quasi vergessen, denn wenn von jeder Seite irgendwas vorbei läuft (und das auch noch bei nur 50cm Tiefe des Beckens) sind die Tiere im Dauerstress. Klar ist das nicht jeden Tag so, aber ich würde es den Tieren nicht zumuten. Wenn da drin ne Party oder so ist, wird es ja auch warscheinlich abends sein. Nachtaktive Bewohner fühlen sich dann wärend ihrer Aktivitätsphase gestört, und tagaktive wollen schlafen.

    Mfg

    Michel

    PS: Von der Größe wäre es (mit offenem Wasserteil) für 1,1 Plica plica möglich. Die Tiefe und der Standort sind allerdings wie gesagt "nicht ideal ".

    Wie gut, dass mich keiner denken hören kann ... ;)

  • JA Veranstaltungen sind ca 1-2 mal am we evtl noch ruhige Gruppe einmal unter der woche


    Seitenwände sind ja da


    ein Becken ohne Welse zu betreiben halte ich wiederum für sehr schwer klar ne kleine Pfütze kein Problem das Becken hat aber 360L da benötigt es z.b gut 100 Neons um einen schönen Schwarm zu gestalten dazu noch min 2 größere um ein Schwarm zu erzeugen oder x guppies wobei hier auch wieder mittl fische dabei sein müssen sonst schwimmt alles nur oben usw was ohne welse mit pflanzen bewuchs sehr schnell kipp gefärdet ist da der bodengrund nicht agesucht wird usw


    klar könnte man schnecken als alternative nehmen oder paar hundert garnelen aber fressgefahr durch die amphibie ist nicht ohne und man setzt die fische permanent stress aus wenn ein räuber da ist

  • Dann nimmt man Otocinclus (JA Welse, aber die interessieren bei mir keine Echse). Ancistrus etc. fressen die Pflanzen doch an ?! Darauf kann man wie ich finde gut verzichten. Wenn man in das Becken 100 bis 150 Neons (je nach Art) setzt und dann noch ein paar (4-6) Apistogramma spec. das passt doch. Wenn überhaupt werden nur Oberflächen Fische gefressen (Labyrinther, Lebendgebärende etc.). Die kann man ja weglassen. Plica plica wäre möglich, auf dem Boden noch 3 Dendrobates tinctorius und dann sieht es doch nett aus ?! Die kommen alle aus Südamerika und einige sogar zusammen vor.

    Mfg

    Michel

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  • Siehst das ist das was ich wissen muss die Plica plica würden mir z.b sehr zusagen


    tauchen die kollegen oder schwimmen die nur an der oberfläche ? weil wen die nicht wirklich unter wasser jagen wären welse auch kein problem dann würd ich ein südamerika becken machen mit zwergbarschen neon usw wie gesagt wenn er sich an der oberfläche halbtote holt ist mir das egal fische werden dann mit granulat gefüttert was untergeht und fertig

  • Da würde ich was mit mehr grip nehmen. Irgentwelche Aquarium Steine, dass ist dann Geschmackssache. Die Plica fressen maximal halbtotes zeug. Ich hab das mit Japalura und Bärblingen sowie Dornaugen und Darios probiert, läuft super. Ist dann halt die "Asien Variante". Plica plica hat mein Bekannter, der hat Neons, diverse andere Salmler und eben die Otocinclus und Apistogramma mit drin. Läuft super, die Liste der genauen Salmler kann ich sonst gerne nochmal durchgeben. Auch mit Acanthosaura und Bärblinge etc. funktioniert es in der "Asien Variante". Allerdings sind einige Acanthosaura ziemlich tollpatschig, weshalb ich da bei der Aquarientiefe eher Japalura splendida oder Plica plica empfehlen würde. Die Japalura tauchen zwar, dann jagen sie allerdings nicht, sondern sind meistens auf der Flucht vor irgendwas.

    Mfg

    Michel

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  • bin Am überlegen ob ich ein teil des beckens mit nem wasserfall überdecke quasi eine art lagune auf der anderne seite Lebende Mangroven die aus dem Wasserwachsen und evtl ne schöne große Wurzel die aus dem becken mit anderen kletter wurzeln verläuft