Hallo,
Mit den Eiern meiner Asiatischen Hausgeckos (Hemidactylus frenatus) ist alles gut.
Mein Problem nun ist ich möchte die Eier in ein Behältnis mit Inkubationssubstrat tun, nur kleben die Eier an einem Stein fest.
Habt ihr Tipps wie ich das Händeln kann?
Vielen dank im vorraus!
Wenn der Stein klein genug ist, würde ich den mit in den Inkubator stecken. Schale drüberstülpen und fertig. Oder man belässt alles wie es ist und hofft auf den Schlupf im Terrarium. Wie schon in Deinem anderen Thema geschrieben, kann man beim zeitigen der Eier von H. frenatus nicht wirklich viel falsch machen.
Danke dir
mit dem Gedanken sie drinn zu lassen habe ich auch schon gespielt, und zu der Größe der ist etwa 18cm breit und 12cm lang und halt sehr flach.
lass sie drin, Mama weiß schon wo sie sie hinklebt ...
lass sie drin, Mama weiß schon wo sie sie hinklebt ...
Absolut richtig so.
Ich glaube sogar, dass diese Gedanken über Zeitigung und Inkubation bei unserem Hobby lange Zeit den Nachzuchterfolgen im Wege standen.
Zum Beispiel versuchte man zwanzig Jahre lang die Quappen von Oophaga pumilio mit irgendwelchem Ei-Ersatz aufzuziehen und kam damit einfach nicht voran. Die Quappen starben und die wenigen, die es schafften waren krank und schwächlich. Mittlerweile überlässt man es der Natur und alles funktioniert einwandfrei.
Das gleiche bei Anolis- und Lygodactylusarten. Die Natur findet schon einen Weg solange die Bedingungen dies zulassen.
Der Mensch ist in vieler Hinsicht schon sehr eingebildet, da er denkt ohne sein Zutun würde nichts funktionieren.
Ich glaube sogar, dass diese Gedanken über Zeitigung und Inkubation bei unserem Hobby lange Zeit den Nachzuchterfolgen im Wege standen.
Guter Gedanke, der aber ein Terrarium mit in jeder Hinsicht sehr guten Bedingungen voraussetzen würde. Bei vielen Arten die eher feucht gehalten werden, mag es mit gutem Ergebnis funktionieren, wenn man die Eier im Terrarium sich selbst überlässt. Bei eher trocken lebenden Arten wären es dann eher nur noch Zufallserfolge, wenn überhaupt. Und damit meine ich nicht den Idealfall, daß irgendein Tier seine Eier in einer Wetbox ablegt.
Der Mensch IST sehr eingebildet, ohne Frage. Aber dennoch wird ohne unser Zutun in einem Terrarium nichts dauerhaft funktionieren können.
Guter Gedanke, der aber ein Terrarium mit in jeder Hinsicht sehr guten Bedingungen voraussetzen würde. Bei vielen Arten die eher feucht gehalten werden, mag es mit gutem Ergebnis funktionieren, wenn man die Eier im Terrarium sich selbst überlässt. Bei eher trocken lebenden Arten wären es dann eher nur noch Zufallserfolge, wenn überhaupt. Und damit meine ich nicht den Idealfall, daß irgendein Tier seine Eier in einer Wetbox ablegt.
Der Mensch IST sehr eingebildet, ohne Frage. Aber dennoch wird ohne unser Zutun in einem Terrarium nichts dauerhaft funktionieren können.
Da gebe ich dir Recht. Ich wollte auch nicht sagen, dass keinerlei Eingriff notwendig ist. Aber es hat sich doch herausgestellt, dass weniger Eingriffe notwendig sind.
Dass bei vielen Arten eine externe Zeitigung notwendig ist, ist mir auch klar. Aber es ist nicht bei allen Tieren notwendig insbesondere z.B. meine genannten Beispiele. Ich hätte besser klarstellen sollen, dass es bei bestimmten Arten wie z.B. Oophaga definitiv so war.
Aber es ist nicht bei allen Tieren notwendig insbesondere z.B. meine genannten Beispiele.
Ebensowenig bei den H. frenatus, um die es ja hier geht.
Ich habe Dich schon verstanden, betrachte daher meine Worte lediglich als Ergänzung Deiner.