Hallo Leute,
bereits seit Dez 2014 habe ich ein Uromastyx Geyri Männchen bei mir. Dieser ist nun knapp 2 Jahre alt. Bereits zur Anfangszeit, als dieser im Quarantänebecken war, hat er sich gerne verbuddelt und versteckt. Der Züchter gab mir dann den Rat, die Verstecke zu entfernen. Dies lief soweit auch ganz gut. Die Anfangszeit erschreckte er, aber danach war es kein Problem mehr für ihn.
Da das Quarantänebecken für seine Größe ausreichend war, hatte ich mir mit dem Bau des großen Terrariums Zeit gelassen und Anfang Mai 2016 ist er dann Umgesiedelt worden. Im neuen Terrarium hat er sich gleich sein Stammversteck unter einem Stein gesucht, indem er sich nun seit dem aufhält.
Dass er raus kommt, frisst und Kotet sehe ich nur an den Hinterlassenschaften. Sollte ich ihn mal doch zu Gesicht bekommen, dann haut er sofort ab in sein Versteck. Die Grundbedingungen (Temperatur, Größe, Einrichtung, etc.) habe ich laut dem Buch von Löhr/Wilms umgesetzt. Mit einer Kamera habe ich schonmal beobachtet, dass er ansonsten ca. 5-6 Stunden draußen ist und sich sonnt. Trotzdem beunruhigt mich seine unheimlich starte Scheu oder Angst, sobald ich mich (auch vorsichtig) Nähere. Das letzte mal dass wir uns "begegnet" sind, ist nun auch bestimmt 3 Wochen her.
Ich habe das Thema unter Allgemeine Fragen gestellt, da im speziellen Dornschwanzagamen Unterforum keiner Unterwegs und dort Hilfe vergebens sein wird.